Beiträge von Baumi

    Also ich arbeite auch mit der Vorlage "Weißes Blatt" (ohne Anpassungen).

    Wenn ich aber z.B. eine Signatur einfüge (mache ich per Textbaustein über einen selbst erstellten Button), habe ich diese nicht im Nachrichteneditor bearbeitet, sondern gehe dann immer über Eigenschaften -> Erweitert -> HTML-Ansicht und bearbeite direkt den HTML-Code.

    So bin ich sicher, das auch genau das rauskommt, was ich erstellt habe. Im Nachrichteneditor sieht man zwar was rauskommt, aber man weiß nie, wie David den HTML-Code zusammensetzt.

    Damit z. B. bei einer Antwort nicht irgend ein fremdes CSS-Layout gezogen wird, nutze ich in jeder Zeile ein <DIV> und gebe dort Schriftgröße, -art und Farbe mit. Auch bei Leerzeilen nutze ich nur <DIV> und kein <BR> oder <P>. Mit Zeilenumbrüchen gab es in älteren Version sehr große Probleme, das man dann oft doppelte und dreifache Zeilenumbrüche hatte. Mit <DIV> konnte ich das damals auch vermeiden. Bilder wie ein Firmenlogo füge ich nicht in die Vorlage ein, sondern lege diese auf der Homepage ab und mache nur eine Verlinkung per <IMG> dorthin. Das dies dann in einigen E-Mailclients in der Vorschau geblockt wird ist nicht so schlimm, da nach meinen Erfahrungen eh die meisten die Bilder dann doch in der Vorschau laden ohne darüber nachzudenken, was passieren kann.

    Hier mal ein Beispiel einer Signatur:

    Gruß

    Baumi

    Ihr könnt euch ein kleines VBScript basteln, das ihr dann entweder über einen Button starten könnt, oder per Aufgabenplaner am Server regelmäßig startet.

    eikew Nach meinem Wissensstand greifen die Verteilregeln aber nicht, wenn man die Mails per Drag&Drop verschiebt.

    Hallo,

    ich bin vor einigen Wochen auf ein Sicherheitsproblem beim "david Client Mobile" gestoßen.

    Bei der Installation legt David eine Freigabe unter "C:\Program Files (x86)\Tobit InfoCenter\DAVID\" an und übernimmt sämtliche Sicherheitseinstellungen vom übergeordneten Programme-Ordner. Dabei wird z.B. auch in einer Standardumgebung die Gruppe "Benutzer" mit übernommen, in der bei einer Windows-Domäne auch alle Mitarbeiter der gesamten Firma enthalten sind.

    Damit haben nun alle Mitarbeiter der Domäne, die sich an diesem PC anmelden oder über die Netzwerkfreigabe \\PCNAME\DAVID\..." gehen Zugriff auf die Offlinearchive der Mitarbeiter, die an diesem PC die Offlinefunktion nutzen. Man kann also sämtliche E-Mail und Daten einsehen, die ein User hat.

    Bei Nachfrage an Tobit (Mitte Mai) will man das Problem zwar Prüfen, in wie weit man das Anpassen kann aber verweisen dann nur auf den Windows-Admin, das er für Berechtigungen selbst verantwortlich ist. Es sei also kein Problem von Tobit! Auch die vorgeschlagene Installation im Benutzerordner ist ja keine Option, denn damit kann ja kein anderer User, der sich an diesem PC anmeldet mit David arbeiten, da ihm dann die Zugriffsrechte fehlen.

    Daher einmal meine Frage, wer denn alles den Mobile Client nutzt und wie Ihr die Rechte auf den Freigabeordner anpasst? Ist Euch dieses Problem bekannt? Dies ist ja so ähnlich wie bei der Grundinstallation, das man den David-Ordner manuell anlegen soll und dann erst einmal alle Rechte löschen soll, damit nicht "Jeder" auf alle Archive Zugriff hat. So könnte man ja vielleicht auch den Ordner "C:\Program Files (x86)\Tobit InfoCenter" manuell anlegen, alle Rechte entziehen und danach erst die Installation starten. Aber wer macht das schon?

    Als temporäre Lösung haben wir jetzt auf dem Ordner "C:\Program Files (x86)\Tobit InfoCenter\DAVID\" erst einmal die Vererbung deaktiviert, jedoch für alle Unterordner übernommen und danach die Gruppe "Benutzer" für alle Unterordner entfernt. Damit kann man nach ersten Tests nicht mehr auf die Userordner und Dateien zugreifen und nur noch der User selbst hat Zugriff auf seine eigenen Archive. Die Offlinesynchronisierung funktioniert damit auch noch.

    Ich bin gespannt auf Eure Antworten!

    Gruß

    Baumi

    Schau mal im David Client in der Hilfe unter "david Befehle" nach, dort findest du Beispiele unter "EMAIL" bzw. "ATTACH"

    z.B.

    @@EMAIL@@@@ANSI@@
    @@HTML@@ (Optional, nur wenn der Inhalt dann als HTML übergeben wird)
    @@NUMMER hans.mustermann@firma.de@@ @@BETREFF Betreff: Exceldatei ABC@@
    Sehr geehrter Herr ...,
    nachfolgend erhalten Sie die Datei ...@@ATTACH Exceldatei.xlsx, Preisliste, del@@ (Der Service Layer muss auf diesen Pfad zugreifen können, ansonsten unter DAVID\APPS\FAXWARE\OUT\API ablegen)Diesen Text kopierst du ein eine Textdatei, die du unter SERVERNAME\David\Import als z.B. Versand_Datum.eml ablegst. Diese wird dann von David eingelesen und verarbeitet (siehe Einstellungen unter David.Administrator > System > Erweitert > Services)

    Hatte ich neulich auch, allerdings mit Rollout 318.

    Das liegt aber eher an der Kodierung von Outlook. Da sollte der Absender sich am Besten mit seiner IT in Verbindung setzen.

    Unter dem Stichwort RTF bzw. TNEF findet er dann die Einstellungen, die für bessere Kompatibilität empfohlen werden.

    Liegt wahrscheinlich daran, das gerade viele ins Homeoffice wechseln und der ein oder andere Administrator nun auf die Schnelle alles neu Konfigurieren muss. Das Problem würde bei anderen Mailclients aber auch passieren.

    Zitat von Tobit

    Die »winmail.dat« ist ein Microsoft Outlook eigenes Format. Diese wird üblicherweise erstellt wenn die Daten aus einer Drittapplikation an Outlook bzw. Exchange übergeben werden. Standardmäßig sollten die Anhänge richtig an der jeweiligen Nachricht gestellt werden. Da es sich um ein Outlook eigenes Format handelt, wird david diese unter Umständen nicht in klar erkennbare Anhänge konvertieren. Die entsprechende Gegenstelle sollte möglichst nicht im "RTF Format" senden, damit der david Client die Anhänge korrekt anzeigt. Viele Grüße, Tobit.Software

    Ja, das mit den 7€ habe ich jetzt auch bekommen. War mir auch noch nicht bekannt. Da kann ich ja tatsächlich mal was testen und versenden:). Bei einem Privat- oder Geschäftskundenaccount werden lt. Rückmeldung von Tobit die Kosten aber generell nicht mehr angezeigt. Scheint aber nicht an David zu liegen, sondern an der neuen API der Post, welche die Daten einfach nicht mehr überträgt. Schade, aber immerhin kann man jetzt EU-weit versenden und ist nicht mehr auf Deutschland beschränkt.

    Hallo Metalman,

    ja, ist bei uns auch so.

    Noch schlimmer wird es, wenn der verschobene Termin nochmal verschoben wird. Dann wird dieser nicht einmal mehr als geänderter Serientermin (Symbol mit durchgestrichenem Kreis) dargestellt, sondern als eigenständiger Termin.

    Wir können das Problem nachvollziehen und haben auch schon alles genauestens dokumentiert und an Tobit gemeldet.

    Nach ca. 3 Monaten (Dezember 2019) hat es Tobit dann auch nach x Rückfragen nachvollziehen können und will das dann irgendwann korrigieren.

    Seitdem hake ich auch immer wieder nach, aber Tobit gibt hier keine weitere Auskunft und verweist immer auf die Release-Notes. Es scheint wohl sehr komplex zu sein und auch irgendwie mit dem smart client zusammenzuhängen was ich aber nicht nachvollziehen kann, da das Problem schon viel früher aufgetaucht ist, als es den smart client noch gar nicht gab.

    Am Besten ist es, du (und wer auch immer noch das Problem hat) meldet es an Tobit. Je mehr das Problem haben und melden, umso größer ist die Chance, das Tobit dies schneller umsetzt. Es ist echt nervig, da man bei Änderungen nun immer direkt den Kalender prüfen muss und ggf. gleich korrigieren muss. Leider ist dies daher auch eines der Hauptargumente der Geschäftsleitung, warum man von David weggehen möchte.

    Gruß

    Baumi

    ich nutze ein eigenes Konto. Leider kann ich damit wohl seit dem Update Anfang des Jahres selbst keine Preise mehr ermitteln, davor ging es noch.

    Es könnte aber sein, das bei Tobit selbst ein anderes Verfahren läuft, als beim Versand mit eigenem Account.

    Es gibt ja z.B. auch die ePost-Businessbox. Bei der werden erst einmal alle Briefe bis ca. 14 Uhr gesammelt und dann auf einmal versendet.

    Vielleicht dauert aber auch die Rückmeldung von Tobit so lange, da über das neue Verfahren so lange gewartet wird, bis die Post zurückmeldet, das der Brief erfolgreich verarbeitet wurde.

    Bis auf die letzte Zeile im Status Monitor sieht es bei mir identisch aus, wenn der Port neu gestartet wird.

    Hat du schon mal die Firewall geprüft, das hier nichts geblockt wird?

    Wäre denn der Versand über eure eigenen ePost Kundennummer günstiger als über Tobit direkt? Ich wollte es erstmal über tobit direkt probieren, weil wir kein ePost Konto haben

    Bei Tobit zahlt man glaube ich keine Grundgebühr. Bei der Post sind das aber auch nur 2,10€/Monat. Aktuell Preise habe ich aktuell nicht. Wir hatten das damals gleich bei den Tobit-Kinoveranstaltungen 2015 gemacht als das vorgestellt wurde ;) Lang, lang ist es her ... und ich meine mich zu erinnern, das das erst Jahr sogar umsonst war ^^.

    Wenn man das aber über Tobit macht, wäre es sinnvoll, einmal den Datenschutzbeauftragten zu fragen, wie er das sieht, wenn Tobit alle Briefe lesen kann.

    Mit "Absender" meinst du das was man im Port eingibt nehme ich an.

    Das sieht eh niemand. Ich weiß auch so spontan gar nicht, wofür das überhaupt ist. Muss ich mal in der Hilfe nachschauen.

    Die Informationen stehen aber auch nicht auf dem Brief, den der Empfänger erhält.

    Den Absenderadresse schreiben wir zumindest mit in das Sicht-Fenster der Adresse, wie es im Dokument der Post angegeben ist.

    Und der Rest steht ja auch alles im Brief selbst.

    Zugegebenermaßen hab ich auch einige Anläufe benötigt, bis alles gepasst hat. Manchmal geht es um Millimeter.

    Auch im ERP-System war es dann wieder ganz anders, da hier die Ränder des Dokuments wieder anders waren, ...

    Falls der Absender doch eine Rolle spielen soll, müsste man mal probieren einen zweiten hybrid-mail-port einzurichten und dann ggf, in der Briefvorlage per @@-Befehl den entsprechenden Port anzusteuern.