Beiträge von graef-edv

    Hallo,

    ich ziehe gerade bei einem Kunden den David-Server auf einen neuen Server um, der Servername mit Domain hat sich dabei geändert.

    Ich habe auf dem alten Server eine Strongbox-Sicherung durchgeführt und diese auf den neuen Server kopiert.

    Auf dem neuen Server habe ich das Image im DV-Admin eingebunden, dort sehe ich auch die Session meiner Sicherung.

    Öffne ich nun den David Client, so sehe ich zwar die Strongbox-Sicherung, kann diese aber nicht öffnen, ich sehe also die Session nicht. Die NTFS-Berechtigungen stimmen soweit, ich bin als Administrator angemeldet. Die Strongbox ist nicht mit einem Passwort verschlüsselt.

    Den Service-Layer und den Client habe ich bereits einmal beendet und neu gestartet, ohne Erfolg.


    Hat jemand eine Idee für mich?

    Jörg.

    Bei der ESET Endpoint Security gibt es die Standard und die Advanced Version. Die Advanced beinhaltet die Firewall, die Standard nicht. Du kannst also bei der Installation festlegen, was Du mit installieren möchtest. Die Standard-Version ohne Firewall ist auch etwas günstiger, man kann aber auch mit der Advanced-Lizenz bedarfsweise die Version ohne Firewall installieren, die Lizenz ist abwärtskompatibel.

    Über die ESET Managementkonsole (heißt jetzt Protect) kannst Du alles zentral über Policies steuern. Ist eine sehr komfortable Sache.

    Jörg.

    Genau soetwas hatte ich befürchtet und schaue deswegen bei jedem Benutzer unter "Erweiterte Eigenschaften" ob die Ordner gleich groß sind.

    Dann werde ich das sicherheitshalber so weiter machen.

    Besten Dank für Deine schnelle Antwort,

    Jörg.

    Moin,

    ich bereinige gerade eine Kundeninstallation. Dabei verschiebe ich ausgeschiedene Benutzerordner in einen neuen Hauptordner "Benutzer_ausgeschieden".

    Im Infocenter kann ich die Ordner nicht verschieben, deshalb kopiere ich sie und lösche anschließend den Originalordner.

    Meine Frage:

    Der Kopiervorgang ist ja im Infocenter quasi sofort fertig, die Daten werden im Hintergrund umgeschaufelt.

    Woran merke ich, ob der Kopiervorgang bereits abgeschlossen ist und ich den Quellordner löschen kann?

    Ist da sichergestellt, dass ich den Quellordner nicht löschen kann, bevor der Kopiervorgang abgeschlossen ist?

    Momentan schaue ich im Ressourcenmonitor auf dem Server und warte, bis sich die Festplatte beruhigt hat. Ist das nötig, oder werden solche Vorgänge sequenziell abgearbeitet und Datenverlust ist ausgeschlossen?

    Viele Grüße, Jörg.

    Soo, ich habe noch einmal einen Test gemacht. Ich habe mich aus meinem Outlook 2016 heraus in einem separaten Profil per ActiveSync mit einem Kundenserver verbunden. Bei diesem Server klappt es sofort einwandfrei, es scheint also an meinem David-Server zu liegen.

    Ich hatte zwischenzeitlich den Tobit-Support angerufen, aber dort konnte man mir bisher nicht weiterhelfen.

    Hat noch jemand eine Idee, was ich testen könnte?

    Jörg.

    Moin,

    danke für die schnelle Antwort.

    Das Log gibt leider wenig Informationen preis. Anbei der Mitschnitt für einmal Senden/Empfangen.

    Viele Grüße, Jörg.

    -++++++++++++++++++++REQUEST++++++++++++++++++

    Time: 09:25:42 11.12.2020

    IP: 192.168.97.1

    Request: Cmd=FolderSync&User=<USER>&DeviceId=<DEVICE_ID>&DeviceType=WindowsOutlook15

    Content-Type: application/vnd.ms-sync.wbxml

    Content-Length: 15

    Device Id: <DEVICE_ID>

    Command: FolderSync

    Connection: Keep-Alive

    Content-Type: application/vnd.ms-sync.wbxml

    Accept-Encoding: gzip, deflate

    User-Agent: Outlook/16.0 (16.0.12527.21378; x86)

    MS-ASProtocolVersion: 14.0

    X-MS-WL: Outlook/1.0

    X-TransactionID: {<TRANSACT_ID>}

    Content-Length: 15

    Host: <HOSTNAME>

    Authorization: Basic <AUTH-CODE>

    j

    Content follows:

    --------- XML ---------

    <FolderSync xmlns="FolderHierarchy">

    <SyncKey xmlns="FolderHierarchy">1:2</SyncKey>

    </FolderSync>

    ------- END XML -------

    Response follows

    --------- XML ---------

    <FolderSync xmlns="FolderHierarchy">

    <Status xmlns="FolderHierarchy">1</Status>

    <SyncKey xmlns="FolderHierarchy">1:2</SyncKey>

    <Changes xmlns="FolderHierarchy">

    <Count xmlns="FolderHierarchy">0</Count>

    </Changes>

    </FolderSync>

    ------- END XML -------

    Moin,

    ich klinke mich noch einmal an diesen Thread an.

    Ein Kunde möchte gerne Outlook als Frontend für seinen David-Server nutzen, da die Branchensoftware nur für Outlook ein Plugin bereitstellt.

    Ich habe das Ganze heute bei mir mit einem frisch installierten Outlook 2016 in einem jungfräulichen Profil eingerichtet. Dabei habe ich das Konto über Systemsteuerung/Mail hinzugefügt.

    Die Einrichtung ist ohne Probleme durchgelaufen und in Outlook ist auch das entsprechende Konto eingerichtet, allerdings sind alle Ordner leer, Unterordner sehe ich nicht.

    ActiveSync istauf den Server korrekt eingerichtet, inkl. TLS/SSL. Mehrere Handys verbinden sich problemlos.

    Wenn ich im Outlook Senden/Empfangen drücke wird das Konto auch ohne Fehlermeldung angesprochen, es kommen aber nach wie vor keine Mailinhalte. Im Status-Monitor der Webbox sehe ich die Zugriffe von Outlook, unter ActiveSync ist ebenfalls ein passender Eintrag vorhanden.

    Hat jemand eine Idee, wir ich dem Ganzen auf die Spur komme? Im Anhang das Protokoll der Webbox.


    EDIT: David ist Version 328

    Viele Grüße,

    Jörg.


    New Connection 192.168.97.1 Accepted: client handle=00000988

    Processing New SSL Connection: connection.Handle=00000988 Threadduration=0

    c:\git\david\davidtls\davidtls.cpp(1824): (DAVIDTLS) Using SNI (<MEINE_DOMAIN>) certificate context for '<MEINE_DOMAIN>'

    c:\git\david\davidtls\davidtls.cpp(420): (DAVIDTLS) TLS connection info: (version=TLSv1.2 cipher=ECDHE-RSA-AES128-SHA256 bits=128)

    [4] SSL accepted 00000988

    Start Get & Parse TCP Message

    (00000988) Got complete TCP Message (Size=507)

    Successfully got & parsed TCP Message

    ReqURI POST /Microsoft-Server-ActiveSync

    Param Cmd=FolderSync&User=<USER_NAME>&DeviceId=<MEINE_ID>&DeviceType=WindowsOutlook15

    Path

    MyHost <MEINE_DOMAIN>

    Connection: Keep-Alive

    Content-Type: application/vnd.ms-sync.wbxml

    Accept-Encoding: gzip, deflate

    User-Agent: Outlook/16.0 (16.0.4266.1003; C2R; x86)

    MS-ASProtocolVersion: 14.0

    X-MS-WL: Outlook/1.0

    X-TransactionID: {<TRANSACTION_ID>}

    Content-Length: 15

    Host: <MEINE_DOMAIN>

    Authorization: Basic <AUTH-CODE>

    j

    CActiveSyncHandler.ParseRequest

    AS: Verifying credentials for User: <USER_NAME>

    AS: Access granted / User: <USER_NAME>

    AS: Verifying credentials for User: <USER_NAME>

    AS: Access granted / User: <USER_NAME>

    AS: Current Device Id <DEVICE_ID>

    AS: Processing Command FolderSync

    AS: Use ProtocolVersion: 1400

    Processing New SSL Connection: connection.Handle=00000988 Threadduration=0

    Start Get & Parse TCP Message

    Processing New SSL Connection: connection.Handle=00000964 Threadduration=5

    Start Get & Parse TCP Message

    Moin,

    wir versuchen gerade bei einem Kunden die Mails aus Outlook 2016 in das David TAS zu übernehmen. Das Outlook-Importtool macht das, was ich schon vermutet hatte, es stürzt ohne Fehlermeldung ab.

    Ich hatte daher in David einen Import-User angelegt und per IMAP freigegeben, um dann Outlook per IMAP zu verbinden und die Mails auf diesem Wege zu übernehmen.

    Leider klappt auch dies nicht zuverlässig, der Import dauert ewig und bricht ebenfalls ohne klare Fehlermeldung ab, bei einem anderen Kunden hatte dieser Weg mit Outlook 2013 einwandfrei funktioniert.

    Hat jemand einen Tipp für mich?

    Viele Grüße, Jörg.

    Nachtrag:

    Ich hatte das Glück, dass ich im Grabbing-Server "Mails nach 7 Tagen löschen" aktiviert hatte.

    Also:

    - Unterordner unter Unverteilt angelegt

    - Grabbing-Server-Konto dupliziert und Ziel-Pfad an Unterordner angepasst.

    - Mails neu abgeholt und in Hauptordner verschoben

    - Unterordner und doppeltes Grabbing-Konto wieder gelöscht

    Das war die schnellste und einfachste Methode, wobei ich mir natürlich ein einfaches Undelete ohne ArcUtil trotzdem wünschen würde.

    Jörg.

    Der Ansatz mit dem SmartClient wieder eine Plattformübergreifenden Client aufzusetzen war vielversprechend.

    Die Idee da AWS und Chains reinzupfriemeln unterirdisch ....

    Moin,

    das sehe ich genauso. So lange der SmartClient nicht 100% autark läuft werde ich ihn bei keinem Kunden einsetzen. Ich sehe für eine wie auch immer geartete Cloud-Anbindung weder eine Notwendigkeit, noch irgendeine Existenzberechtigung.

    Jörg.

    Moin,

    wenn es ausschließlich um die Kommunikation mit einem Geschäftspartner geht würde ich das kostenfreie Programm 7zip empfehlen. Er muss dazu lediglich mit dem Geschäftspartner ein festes (sicheres) Kennwort vereinbaren und kann dann die Datei bequem per Rechtsklick archivieren und als *.7z per Mail versenden. 7zip verschlüsselt mit AES256 und ist anerkannt sicher. Das Programm ist kostenfrei und einfach zu bedienen.

    Ich habe einige Kunden, die dieses Verfahren erfolgreich verwenden.

    Jörg.

    Moin,

    ich habe das Rollout selber noch nicht installiert. Kann ich es gefahrlos automatisch bei meinen Kunden installieren lassen, ohne dass ich über Weihnachten Kundenserver repariere, oder sollte ich das automatische Update lieber noch schnell überall deaktivieren?

    Ich würde Weihnachten dann doch lieber mit der Familie verbringen als in zugigen Serverräumen. :)

    Jörg.

    Moin ihr beiden,

    vielen Dank für die Antworten. Den Virenscanner hatte ich bereits deaktiviert.

    Macht es unter Umständen Sinn, eine neue PST zu erstellen und dann alle Mails per Drag&Drop in diese neue PST zu kopieren und dann aus dieser PST zu importieren?

    Ich habe bei Tobit mal angefragt, ob es eine Debug-Protokollierung gibt. Eigentlich sollte so ein Tool ja den Fehler abfangen und eine (hoffentlich hilfreiche) Fehlermeldung ausgeben. Dass sich das Ding klanglos beendet ist ja mit Sicheneit nicht so geplant.

    Hallo,

    ein Kunde hat David neu erhalten.

    Es sollen die Mails aus dem bisherigen Outlook (POP3/SMTP, kein Exchange) übernommen werden. Das Outlook-Mailarchiv wurde mit ScanPST geprüft und ist fehlerfrei.

    Beim Import der Mails stürzt der Import-Assistent nach wenigen Sekunden ab und beendet sich ohne jegliche Fehlermeldung.

    Wie kann ich die Mails improtieren oder eine verwertbare Fehlermeldung erzeugen? Gibt es eine Protokoll-Option mit der man den Fehler erkennen oder eingrenzen kann? Das Problem tritt bei allen PCs bzw. Postfächern des Kunden auf.

    Office ist die Version 2013 H&B, der PC läuft unter Windows 10. Windows und David sind auf dem tagesaktuellen Patchstand.

    Hat jemand eine Idee für mich?

    Jörg.

    Moin,

    kann es sein, dass Du schlichtweg ein falsches Kabel für das Modem benutzt? Für den 6-poligen Stecker gibt es verschiedene Belegungen.

    Wenn Du per Putty wählst, solltest Du zumindest den Wählton hören.

    Mit ATX3 L3 M1 DT 0, Handynummer ( 0, weglassen, wenn Du keine Amtsnull brauchst) solltest Du Dich auf Deinem Handy anrufen können, sonst stimmt etwas nicht.

    Falls das Modem die aneinander gereihten Befehle nicht akzeptiert, kannst Du sie auch einzeln eingeben und als Default abspeichern. Also:

    AT&F

    ATZ

    ATX3

    ATL3

    ATM1

    AT&W

    ATDT (0,) Handynummer

    AT&W schreibt die Konfig permanent ins Modem.

    Jörg