Beiträge von Arno

    Es gibt noch einen weiteren Weg:
    1) den Dienst des zu löschenden Ports beenden
    2) Programm ausführen:
    Windows Starttaste / Tobit Software / Port Setup / Port auswählen / entfernen.
    In seltenen Fällen wird es nötig, anschließend den David-Server neu zu starten, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten.


    Dieses Programm wird selten benutzt und ist daher fast unbekannt.

    Sorry, ich hab's nur aus dem Gedächtnis wiedergegeben, weil ich hier keinen Terminalserver laufen habe.
    Und die Anforderung, an Terminalclients Audio-Signale wiederzugeben, ist mir schon 10Jahre nicht mehr untergekommen.

    Hab's dann eben mit einem virtuellen Server ausprobiert.
    Wie stylistics schon schrieb:
    Der Windows Audio Dienst muss laufen, am besten automatisch gestartet, dann geht es.
    RDP-Einstellungen wie oben auf dem Foto.

    Terminalserver? Da komme ich als erstes auf die Einstellungen des RDP-Clients:
    Lokale Resourcen / Lokale Geräte und Resourcen / Weitere / Weitere unterstüzte Plug & Play Geräte.

    Ein Terminalserver hat normalerweise keine Soundkarte. Da die Wiedergabe auf dem RDP-Client "auf dem Server" passiert wird sich in punkto Audio-Ausgabe nichts tun.
    Das Audio-Signal muss auf dem Client wiedergegeben werden.

    Wenn alles andere nicht hilft dann kann der Server bequem mit einem USB-Chip für Audio-Wiedergabe erweitert werden.
    Der funktioniert dann wie eine normale Soundkarte. Diese Lösung funktioniert allerdings normalerweise nicht bei virtuellen Servern.

    Die David Webbox (Das ist der Webclient) ist so konzipiert, dass trotz geringer Performance der Internetverbindung die wichtigsten Informationen ausreichend schnell verfügbar sind. Mir ist keine Variante anderer Hersteller bekannt, die direkt auf den David-Server "zugeschnitten" wurde.

    Es ist aber als Alternative möglich, mit Aktivierung des Mail Access Dienstes Clients anderer Hersteller (zum Beispiel Thunderbird oder Microsoft Outlook) am David Server zu betreiben.
    Das geht auch, wenn dieser Client nicht im lokalen Netzwerk, sondern remote läuft.

    Eine mögliche Variante ist es, den Standard-Client remote zu betrieben und dabei die Einstellung "langsames Netzwerk" zu benutzen. Dabei sind alle überflüssigen Gimmicks abgeschaltet. Die verfügbare Upload-Geschwindigkeit am David-Server sollte dabei trotzdem mindestens DSL 6000 asynchron entsprechen, also ungefähr 600 Kb/s Upload bieten.

    Es geht nicht um die großen Konzerne, die, wenn ihr Heimatsitz außerhalb der EU liegt, Ausnahmegenehmigungen beantragen können. Vielmehr geht es darum, was der kleine und mittelständische Unternehmer hinsichtlich des Orts der Speicherung seiner besonders zu schützenden Daten aufgrund der ab Mai 2018 geltenden gesetzlichen Vorschriften zu beachten hat.
    Besonders zu schützende Daten sind nach meinen Kenntnisstand vor allem Adressdaten, die Telefonnummern, Angaben zu Religion oder politischen Parteien oder Geburtsdatum enthalten. Des weiteren ergeben sich für den Unternehmer Pflichten im Umgang mit Krankheits-Übersichten, Einkommens- und Steuerdaten seiner Mitarbeiter und vieles andere mehr.

    Gefragt sind weniger persönliche Meinungen, sondern durch Links etc. belegbare Informationsquellen, die genau Auskunft geben, wo der Unternehmer und alle seine Mitarbeiter die zu schützende Daten in irgendeiner Form handeln, speichern darf.

    Was DropBox angeht:
    "Dropbox verlangt von Behörden außerhalb der USA derzeit normalerweise, dass sie mit US-amerikanischen Behörden zusammenarbeiten, damit ein amerikanisches Gericht den entsprechenden Rechtsweg einleiten kann."
    Das ist jetzt schon in dieser allgemeinen, pauschalen Form eine unzulässige Weitergabe von Daten. Wenn das Unternehmen dies ab Mai 2018 so weitermacht, dann wird das Unternehmen sich auf eine Milliardenforderung der europäischen Datenschutz-Institutionen einstellen müssen. Die Höhe des Betrags richtet sich in dem Fall nach dem Konzernumsatz.

    Spätestens mit Gültigkeit der europäische Datenschutz-Grundverordnung Ende Mai 2018 geht das Zeitalter der Bandlaufwerke zu Ende. Denn es ist nicht mehr zulässig, Personendaten auf den Bändern gespeichert zu halten, wenn die Person eine Löschung ihrer Daten wünscht. Die Weiterführung einer Magnetband-typischen sequentiellen Datenspeicherung würde einen Aufwand verursachen, den nur noch automatisiert laufende Roboterstationen erbringen können. <X

    Dort nicht nur das. Es wird auch mehr Wert darauf gelegt, das alle sensiblen Daten auf Servern gespeichert werden, die innerhalb der EU laufen. Als Daten, für die erhöhte Schutzvorschriften gilt, gelten nicht nur Kranken- und Prozessdaten.
    Auch einfache Adressen mit Telefonnummer oder eMail-Adresse sind Daten, für die besondere Schutz- und Nutzungsvorschriften gelten. Dabei ist nicht nur der Schutz vor Hacking oder Trojanern zu berücksichtigen. Auch der Serverstandort ist wichtig.

    Für David-Server im heimatlichen Betrieb stellt das normalerweise kein Problem dar, denn die allermeisten laufen innerhalb der EU.
    Aber was ist mit den zahllosen Servern, auf die über beispielsweise DropBox-, WhatsApp- oder Daten aus Cloud-Anwendungen kopiert werden? ?( Kennt jemand dazu möglichst exakte Fakten, die er durch Links belegen kann?
    Erbitte diesbezüglich Postings.

    Alternative:
    Sie könnten als Sicherungssoftware für den gesamten Server das neue Acronis 12.5 einsetzen. Die neue Acronis Version bietet in allen Editionen einen integrierten Schutz vor Verschlüsselung von Daten (Active Protection). Wird ein Prozeß erkannt, der eine Verschlüsselung auslöst, dann wird selbiger gestoppt und eventuell verschlüsselte Daten werden aus dem Cache automatisch wiederhergestellt.
    Die StrongBox Sicherung läuft dann zusätzlich zum Acronis Backup.

    Der caddo hat's als einziger erkannt: Das ist ein Beispiel-Preis für ein David mit 10 Benutzern.

    Ganz unten die Daten der vorhandenen Lizenz eingeben, dann auf weiter klicken.
    Nun sollte der richtige Update-Preis angezeigt werden.
    Gelegentlich kommt es allerdings vor, dass man neue Lizenzen im eBay zu einem günstigeren Preis "schießen" kann.

    @'NoHopeNoFear und stylistics
    FM28880 schreibt, dass er weder Versand noch EMPFANG über David ausführen kann.
    Beim Empfang ist es doch völlig egal, ob der David-Server über eine dynamische IP mit dem Internet verbunden ist.
    Der Lösungsansatz über die Einstellungen des SMTP-Versands reicht hier also nicht aus.
    Aber ausbleibender Empfang ist schwerwiegender als eine Funktionsstörung des Versands, denn dadurch können Aufträge verloren gehen.

    Zudem ist eine fehlerhafte Konfiguration des Postman seltener der Auslöser für den Eintrag auf der Blacklist als ein Wurm oder Trojaner, der selbsttätig eMails verschickt.
    Gelegentlich gibt es auch Spammer unter den David-Anwendern - auch die landen trotz einwandfreier Postman-Konfiguration relativ rasch auf einer Blacklist.

    Da der David-Anwender betrieblich anwendet ist er auf rasche Hilfe angewiesen - seine Mitarbeiter müssen doch mit dem System arbeiten.
    Tagelanges hin- und her von Postings, um erst mal die Ursachen einzugrenzen, hilft da nicht weiter.

    Die David-Client Apps für IOS und Android sind nur noch in älteren Versionsständen erhältlich und werden von Tobit schon seit Jahren nicht mehr "gepflegt".
    Es grenzt daher an ein Wunder, wenn die alten App-Versionen noch mit den heute aktuellen Versionsständen der David-Server funktionieren.

    1) Das muss so sein, dass nachfolgenden Regeln, die für einen David-ordner gesetzt wurden, ausgeführt werden.
    Wird die Nachricht mit dem Betreff "Spam" nicht ausgeführt, dann ist die Regel nicht richtig konfiguriert.

    2) Dr. Google interessiert uns herzlich wenig. Da wird sehr viel Quatsch verbreitet. -
    Beim Ziel können Sie auswählen, ob Sie die Original-Nachricht verschieben oder kopieren möchten.

    Am besten kopieren Sie einen Screenshot der von Ihnen erstellten Regel. Dann lassen sich eventuelle Fehler erkennen.