Beiträge von Arno

Das passierte manchmal in unregelmäßigen Abständen auch auf meinen Rechnern, wenn die in den Stromsparmodus gegangen waren. Ein Neustart genügte bisher, um die Bilder auf den gedruckten Seiten korrekt auszugeben. Die genaue Ursache ist mir bisher noch nicht klar.

Welche David-Version, welcher Rollout-Stand?

Das kann passieren, wenn beim Restore via StrongBox nicht die auf Betriebssystem-Ebene namentliche identischen Zuordnungen verwendet werden.
Wenn ein User vorher die ID 1000C000, auf dem Zielsystem aber 1000C010 hat, dann war das ursprünglich die ID eines anderen Users.
Die StrongBox ist bei der Wiedervorlage-Funktion etwas "dumm", sie liefert die Wiedervorlage von 1000C000 auch wirklich nur an 1000C000 auf dem neuen System.
Was aber nicht bedeutet, dass das der richtige User ist, denn diese Kennung kann nun ein anderer manuell angelegter David-User haben.

Ich behelfe mir damit, dass ich bei leeren Einträgen (1000C020 wäre zum Beispiel nicht benutzt) einfach einen Dummy-User anlege.
Den lösche ich zwar direkt wieder aus der Benutzerliste, lasse aber seine Ordnerstruktur noch im System.
Dadurch vergibt David beim nächsten anzulegenden User automatisch die um Hexadezimal 10 höhere nächste Nummer auf Betriebssystemebene.

Die ursprünglichen Zuordnungen lasse ich mir ausdrucken oder schreibe sie ab.
Einen User Mayer zum Müller zu machen ist noch einfacher: einfach im David-Administrator aus den vorhandenen Windows-Usern korrekt zuordnen.

Internet Explorer: Ansicht / Symbolleisten / Befehlsleiste einschalten.
Seite Zoom auf 100% oder 90% verkleinern.

Der Testordner ist wahrscheinlich nicht als "EINGANG" angelegt.
Abhilfe: rechte Maustaste auf Testordner, dann EIGENSCHAFTEN / Anzeigen als Eingang.

Wahrscheinlich wird im David-Client ein anderer User benutzt als im David Admin.

Um das zu überprüfen bitte beides auf dem David-Server ausführen (nicht auf einem Client PC).
Vorher bitte auf dem David Server mit einem Benutzer anmelden, der administrator-Rechte hat.
Dann im David Client die Einstellung aufrufen Netzwerk / David-Server.
Unter Benutzername und Passwort sollte nichts eingetragen sein.

Ich habe öfters erlebt, dass jemand arcutil genutzt hat und darin Pfade wie D:\david\common\... eingetragen hat.
Der so eingetragene Ersatzstring mit D:\... blieb dann ewig im System.

1) Laufwerksbuchstaben: Diese kennzeichnen Partitionen. Diese sollten bezüglich der Partition mit David-Daten im Quellsystem und im Zielsystem identisch sein, sonst wird Nacharbeit nötig.
2) Das Kopieren der Archive und anschließendes Nacharbeiten dauert insgesamt länger als wenn die Struktur mit Migration und StrongBox auf eine neue Hardware gebracht wird.
Es birgt zudem eine ganze Reihe von Fehlerquellen. Davon ist eine häufige, dass der David Service Layer Dienst automatisch schon gestartet wird, bevor die Bereinigung abgeschlossen ist. Beim Kopiervorgang werden die Zugriffsrechte normalerweise nicht mit kopiert. Und Strukturfehler im Archive-System fallen beim reinen Kopieren nicht auf. Bei einer abbrechenden Migration ist wenigstens die erste Stelle erkennbar, die sorgfältiges Bearbeiten erfordert.

So, damit habe ich jetzt genug zu dem Thema geschrieben. Ich muss meins wegen jetzt ein wenig arbeiten.

Ich neige mein Haupt vor dieser Weisheit.
Da kann ich nicht mithalten. Denn ich beschäftige mich mit David Installationen erst seit 2003.

Das Alter der Migrationslizenz spielt bis dato keine Rolle.
Nur das Migrations-Programm sollte in aktueller Form vorliegen. -

"...müsste alles passen" ist sehr treffend ausgedrückt.
Denn das einfache Kopieren führt in den meisten Fällen zu Strukturfehlern in David.
Diese zeigen sich später unter anderem darin, dass für die User nervende Wartezeiten entstehen.

Vom Kopieren rate ich ab, wenn sich Servernamen oder Laufwerksbuchstaben unterscheiden.

pcvisit

Zu d): Dazu wird im David Administrator das Tracking eingeschaltet.
Allerdings sollte die eMail-Kommunikation nicht über mehrere unterschiedliche Domänen erfolgen, sonst wird es kompliziert.

Als Transport-Adresse für die Tracking-Nachrichten eignet sich postmaster@domäne.nn am besten.

Ich kann mir das gerne per Fernwartung ansehen. Allerdings kenne ich die Sophos SG125 nicht, wäre also Neuland.
Zyxel-Geräte waren bisher unproblematisch.

Das geht vollständig nur bei einer Migration. Dafür gibt es das David Migrationstool.
Die Daten des Grabbing-Servers sind unter System / David /Datenbanken / Grabbing Server gespeichert.
Ein Restore dieses Ordners via StrongBox sollte genügen, um die Daten der Eingangs-Postfächer wiederherzustellen.

Als Erstes bitte versuchsweise den David Fax Port löschen und neu eintragen.
Besteht danach die Fehlermeldung unverändert weiter?

Naja - Deinstallieren ist seltenst erforderlich.
Aber vorübergehend "deaktivieren" - bis zum Neustart - macht durchaus Sinn.

Wird das Deaktivieren nicht angeboten, dann die Windows Dienste überprüfen und den Virenscanner-Dienst beenden.

Tritt das Problem bei ALLEN eingehenden Fax-Rufen auf?

Zitat von graef-edv

Moin,

...

Ähm, ist die 1U1P-Version eigentlich an Sitecare gebunden, oder läuft die auch ohne?

Jörg.

Bis dato ist mir kein zwingender Grund bekannt, bei einer Neulizenz SiteCare mit zu buchen, wenn die Lizenz über einen Tobit Partner erworben wird. Aber vor unangekündigten Änderungen ist man bei Tobit nie ganz geschützt.

1) Wieso 2 Ports? Hat der Kunde soviel Fax-Eingänge, dass 2 Kanäle gleichzeitig laufen müssen?

2) Im User Unverteilt würde ich die Faxe nicht gerade auslaufen lassen.
Besser ist es, unterhalb von Gruppen einen Ordner FAXEINGANG anzulegen.
Dort könen dann die nötigen Regeln eingerichtet werden (Weiterleiten X-Media).

Nein, passende Name / Passwortkombination geht auch weiterhin.
Sonst wäre ja keine Anmeldung von einem Notebook aus möglich, das wegen Unterwegs-Benutzung nicht Mitglied einer Domäne ist.