Das ist einer der Gründe weshalb ich immer davon abrate, Archive einfach zu kopieren, wenn der Servername oder die Partition sich geändert haben.
Die Systemmeldungen werden von einem anderen User erzeugt als die Benutzereinträge.
Es kann daher vorkommen, dass der kopierende User darauf keine Rechte zum Schreiben oder gar ändern hat.
Das passiert insbesondere dann, wenn vor dem Kopiervorgang vergessen wurde, alle Dateien der David-Archive als Besitzer in Zugriff zu nehmen.
Beiträge von Arno
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Womit einmal mehr bewiesen ist, dass das automatische Installieren von Rollouts unmittelbar nach ihrem Erscheinen Murks ist.
Zwei Wochen Weide brauchen frische Updates fast immer. -
David Administrator / rechte Maustaste auf SYSTEM / Status Monitor wählen / Datenbereinigung / Jetzt starten.
Auch ich warne davor, die Ablage nach Monaten statt Jahren zu wählen. Es wird sehr unübersichtlich.
Bei der hohen Zahl eingehender eMails ist zu überprüfen, ob im Empfang nicht CarbonCopy Mails mehrfach empfangen werden.
Wenn dem so ist, dann lässt sich das mit einer X-deliver-to Einstellung beheben.Wenn nicht, dann wird es Sinn die Zahl der nutzbaren eMails zu erhöhen.
Es gibt immer wichtige eMails, die unter 3000 anderen untergehen würden.
Die sollten in einen anderen Eingansgtopf sortiert werden als die Massenmails, die in dieser Größenordnung niemand täglich bearbeiten kann. -
"Ports löschen" geht auf dem David Server immer.
Funktion: Tobit Software / Port Setup, Port markieren, entfernen. -
Das ist eine Milchmädchenrechnung. Denn mit Exchange alleine ist es nicht getan - das ist nur die Lizenz für den Server.
Es wird aber bei aktuellen Microsoft-Systemen zudem für jeden Benutzer eine Lizenz von Office 365 Business benötigt.
Und die schlägt mit Kosten ab 110,- Euro pro User und Jahr (!) zu Buche.Man kann sich zwar die Einrichtung des Exchange-Zusatzes für einen Windows Server weitgehend sparen, indem man statt des altbackenen Office 2016 das aktuelle Office 365 einsetzt und für ~ 2,- € Aufpreis jede User-Lizenz um die Exchange-Funktionalität aufwertet. Aber bei 150 User ergibt das immer noch jährliche Lizenzkosten rund 16.800,- €. Und Sinn macht das nur für die Betriebe, die eine ziemlich flotte Internetanbindung via VDSL besitzen. Eine Dokumenten- und eMail-Archivierung ist da noch nicht eingerechnet. Da jeder Betrieb mit Handelstätigkeit zur Archivierung seiner eMails verpflichtet ist kommen zu den jährlichen Lizenzkosten da noch ein paar Euro hinzu.
Wer es gar so weit treibt, seine Mitarbeiter mit Terminalservern zu nerven, für den reichen die Office 365 Business Produkte nicht. Er muss statt dessen zu Office 365 Enterprise E3 oder gar E5 greifen. Das spart zwar PC-Hardware ein und kostet pro Mitarbeiter nur ab 19,17 € monatlich. Das klingt nach wenig und kommt im Verkaufsgespräch daher meistens gut rüber. Aber: bei 150 Lizenzen kommen so jährlich (!) 34.500 € an Lizenzkosten zusammen. Da sind dann immerhin die Archivierungsfunktionen schon in Lizenz und Preis inbegriffen - nicht aber der Verwaltungsaufwand der Administratoren.
Nota bene: Die billigeren Personal-Editions von Office 365 dürfen in Betrieben nicht benutzt werden.
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Als erste lohnt der Versuch, einfach die eingerichteten David Ports für FAX und AB zu löschen und mittels David-Administrator neu aufzubauen.
Das hat oft in solchen Fällen geholfen.
Vorher bitte die Einstellungen (z.B. MSNs) der Ports aufschrieben und einen Screnshot anfertigen.
Bei Auerswald Telefonanlagen daran denken, dass das zugehörige TLS-Script danach wieder anzupassen ist (oder einfach vorher sichern). -
Beim Spam-Ordner ist das Problem leicht zu beheben: alle Spams löschen, dann mit Windows Explorer prüfen, ob noch verwaiste Dateien darin liegen, und diese auch löschen.
Dabei bitte darauf achten, dass keine Verwaltungsdateien (Archive.dir, Archive.dat und ähnliches) entfernt werden.Beim User 1004000 ist es etwas aufwendiger:
In David-Client einen Hilfsordner OUT2 im Benutzernamen anlegen der zu 1004000 gehört. Alle Dateien in AUSGANG alle Dateien mit Strg *A, Strg + C kopieren und in OUT2 kopieren (Nicht verschieben !!!)
Dann im Betriebssystem sämtliche Dateien im Ordner OUT löschen, den Ordner selbst aber nicht.
Im David Client Daten in OUT" nach OUT2 kopieren, eingerichtete Zugriffe wiederherstellen.
OUT2 löschen.Es dürfte ein Strukturfehler die Ursache sein, der nach obigem Procedere nicht mehr existiert.
Solche Fehler entstehen zum Beispiel nach Viruseinschlag oder Stromausfall. Der David Server sollte also möglichst durch eine USV geschützt sein.
Die Sicherung sollte fehlerfrei laufen, nachdem die beschädigten Dateien wie beschrieben entfernt wurden. -
- Zunächst lässt sich mit dem Status Monitor des Postman-Dienstes feststellen, was genau bei der Übermittlung passiert.
- Bitte darauf achten, dass in den Einstellungen des Postman unter Erweitert der haken gesetzt ist bei "TLS be Versand verwenden / Wenn möglich."
- Einstellungen für Usernamen und Passwort prüfen unter Postman / Datenbanken / Sendemethode
- Prüfen, was unter SMTP Host Name vorher eingetragen war und ob das noch auf die neue David Installation zutrifft (z.B. IP-Adresse).
- Offensichtlich wurde der Umzug nicht per Migration, sondern per Kopieren ausgeführt.
Dann sollte jede Einstellung des Postman neu eingerichtet werden. Einfaches Kopieren von dessen Dateien führt meist zu Fehlern.
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Ein Screenshot dazu wäre hilfreich.
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Was RobinL da wünscht ist eine Aufforderung zur Straftat der Hilfe zur Urheberrechtsverletzung.
Nicht nur der Empfänger der Dateien, sondern auch der Hilfesteller macht sich dabei strafbar.
Das handhabt die Staatsanwaltschaft genau so wie:
"Ich habe leider keine Schlüssel für den schicken Ferrari da drüber, würde aber gerne mal damit ein paar Wochen fahren. Sind Sie bitte so nett und knacken für mich mal eben das Lenkradschloss?" -
Danke für die Infos.
Wie immer bei neuen Versionen und David Rollouts warte ich mindestens eine Woche ab Erscheinen, bis ich selbiges installiere.
Das lässt sich mit den Einstellungen im David Administrator bequem steuern.So vermeide ich, unfreiwillig zum Beta-Tester zu werden und dabei womöglich die Kommunikation meiner Webshop-Systeme lahmzulegen.
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1) Warum nutzen Sie die .msi-Datei und nicht die die Setup.exe aus der Freigabe des David Servers?
2) Haben Sie daran gedacht, den Virenscanner vor der Installation zu deaktivieren? -
Ich denke da zunächst an die Energiespareinstellungen.
Aber was ist gemeint mit "stürzt ab"? Bluesscreen, Neustart, oder Einfrieren?
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Wenn in einer David Struktur Fehler in den Archiven vorliegen, dann stellt StrongBox diese Fehler genau so wieder her wie sie vorher waren.
Frage: Was genau ist an dem Ordner "defekt"?Der Pfad zu Arcutil liegt auf Laufwerksbuchstabe:\David\Util\Windows\ARCUTIL
Unter Pfad ist der Pfad zu dem defekten Verzeichnis auf Betriebssystemebene einzutragen, zum Beispiel: \\rechnername\david\archive\user\10014000\in\6\a.
Haken werden gesetzt bei ARCHIVE.DIR herstellen und Verzeichnisse durchsuchen.
Das sollte genügen.
Vorher sollte ein Screenshot vorhandener Gruppenkalender und Verknüpfungen gemacht werden, die müssen händisch wieder nach dem Arcutil Lauf gesetzt werden.
Denn in der aktuellen David Version löscht Arcutil leider sowohl Verknüpfungen als auch Gruppenkalender.Vorsicht: Wird ein Haken auch bei ARCHIVE.DAT gesetzt, dann werden alle Betreffzeilen überschrieben.
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David.fx 2011 ist nicht für Windows 10 ausgelegt.
Diese Programmversion ist älter als 6 Jahre und wird daher nicht mehr supportet.Stabilität bringt nur ein Update.
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Gelegentlich macht es Sinn, einen User oder eine Gruppe von Benutzern mit Arcutil zu überprüfen, ob sich in der Archivstruktur nicht irgendwelche sinnlos kopierten Unterverzeichnisse verstecken. Es gelang so zum Beispiel, in einem größeren David-System sinnlos in den Archiven schlummernden Daten von mehr als 15 GB Größe ausfindig zu machen. Die wurden jeden Tag gesichert und hätten mit migriert werden müssen. Solche schlummernden Unterverzeichnisse entstehen unter anderem, wenn ein Virus begonnen hat, die ArchiveStruktur zu beschädigen. Auch Kopiervorgänge auf Betriebssystem-Ebene schaffen mitunter solchen Datenmüll. Das Tool "Arcutil / ARCHIVE.DIR wiederherstellen" ist da eine wertvolle Hilfe, um Ordnung zu schaffen.
Bei Anwendung von Arcutil fiel jetzt jedoch eine Besonderheit auf: Nach Anwendung des Tools waren sämtliche Gruppenkalender und Inhalte der Ordner "Verknüpfungen" gelöscht. Selbst die Einträge für Feiertage existierten nicht mehr.
Der Status scheint ziemlich neu zu sein: In keiner Schulung von 2003 bis 2014 - einschließlich Tobit Software System Engineer - wurde darauf hingewiesen. Und bis heute ist es auch nie aufgefallen. Doch ist der Status nun in mehreren Installationen nachvollziehbar. Hat jemand eine bessere Idee als das vorherige Anfertigen von Screenshots, wenn "Arcutil / Archive.dir" wiederherstellen zur Anwendung kommen soll?
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Zunächst einmal ist zu überprüfen, ob die beteiligten User ausreichend Zugriffsrechte auf die zu synchronisierenden Archive haben.
("No Access to ...") -
Step 1: Update bestellen. Sobald Lizenzkey vorliegt Download der Installationsdatei von david.tobit.net
Step 2: Vorsichtshalber vollständige StrongBox Sicherung des Ist-Zustands auf dem bisherigen Server ausführen.
Step 3: Datenmigration ausführen, danach die David-Dienste auf dem alten Server auf "manuellen Start" umstellen. -
Danke für die Info und die Rückfrage beim Bintec-Support.
Ich werde Ende nächster Woche meine RT1202 wieder in Betrieb nehmen und den Status testen.