wir haben mittlerweile 4 oder 5 fx12 NFR 50 User Versionen da ich diese jedes mal Upgrade
Irgendwie seltsam. Die Partnerbetreung versicherte mir wiederholt, dass die für circa 400,- € via Distribution verkauften NFRs nicht updatefähig seien.
wir haben mittlerweile 4 oder 5 fx12 NFR 50 User Versionen da ich diese jedes mal Upgrade
Irgendwie seltsam. Die Partnerbetreung versicherte mir wiederholt, dass die für circa 400,- € via Distribution verkauften NFRs nicht updatefähig seien.
Bin kein Mitarbeiter oder Angesteller der Tobit.Software AG,
sondern selbstständiger Unternehmer.
TPP ist die Abkürzung für Tobit Premium Partner.
Aktueller Kundenbestand: knapp 700 betreute Tobit Produkte weltweit.
"Wäre die Software stabil, bräuchte man das nicht."
Solche Stabilitätsprobleme kann ich aus meiner Praxis nicht bestätigen. Zugegeben - es gibt keine fehlerfreie Software, und die wird es auch in hundert Jahren noch nicht geben. Dieses Zitat eines Aachener Hochschulprofessors, das sich auf CAD-Systeme bezog, gilt auch für Universal Communications-Systeme wir David.fx. Aber Stabilitätsprobleme waren weit überwiegend in der vorgefundenen Hardware oder dem Betriebssystem begründet. Die meisten der erlebten Probleme ergaben sich aus folgenden Ursachen:
- defekter Arbeitsspeicher des Clients
- Festplattenfehler oder Festplatten-Kühlung ungenügend
- Motherboard mit RAMs mit unterschiedlichen Timimgs bestückt
- Virusbefall des Serves oder des Clients
- Betrieb des Servers ohne jeglichen Virenschutz
- Kopie von Teilen der David-Archive auf umbenannten Server
- Benutzereingriff von Usern in die David-Archive auf Windows- oder Linux-Ebene
- fehlende oder fehlerhafte Einrichtung des ActiveDirectory in Windows Client/Server-Umgebungen
- Unterschiedliche Windows-Sicherheits-IDs für namentlich gleiche User auf den Servern in virtuellen Umgebungen
- Windows Home-Edition als David-Server im Netzwerk.
- Remote-Zugriff via Webbox ohne Parameter-Änderung zunächst nicht möglich, da MS Small-Business Server Port 80 in Voreinstellung schon benutzt.
- ISDN-Hardware auf virtuellem Server nicht funktionsfähig.
- fehlende oder falsche Konfiguration der Hardware-Firewall
- All-in-One-Lösung eines Virenschutz mit Software-Firewall wurde in Default-Einstellung belassen und blockiert jegliche Kommunikation.
- fehlende oder falsche Konfiguration der David-Instanz des SQL-Servers.
Erlebte David-Probleme:
- das Update auf Edition 2011 war zunächst etwas heikel, da sich anfangs kaum jemand mit den David-spezifischen Gegebeneheiten des SQL-Servers auskannte.
- In Version 10 machten die Backline-Features MIS und Doorkeeper Schwierigkeiten, nachdem ein Servicepack selbige aktualisierte. Mit David.fx war dieses Problem völlig beseitigt.
Obige Liste ist das Ergebnis aus fast einem Jahrzehnt Service und Support für hunderte David-Installationen.
"...Gebäudesteuerung, ClipInc, TV, usw. verwenden wir nicht!"
a) Aber wie sieht es mit Gruppen-Terminkalendern aus? Die sind mit Exchange recht schwierig zu handeln.
b) die Netzwerk-Last und die CPU-Last auf dem Kommunikations-Server sind bei Datenbank-basierenden Systemen wie Exchange deutlich höher als bei Filesystem-basierenden Systemen wie David.fx
c) einen LIve-Forum-Support gibt es bei Exchange meines Wissens nach ebenso wenig wie den kostenfreien Support via Interkom.
d) Remote-Zugriffe via David-Webbox - wahlweise über Port80, 81 oder gesichert über Port 443 - sind einfach zu administrieren. Die Rechte können individuell gesetzt werden, und die Anwender können Remote-Passwörter ohne Eingriff des Admins setzen. Bei den bisher gesehenen Exchange-Alternativen bekomme ich da im Vergleich doch etwas Zahnschmerzen.
e) Seitdem David.fx auf dem Markt ist kann man ohne zeitraubendes Ab- und Anmelden ein anderes Postfach nutzen. Einfach den Button Netzwerk wählen und dort die nötigen Zugangsdaten hinterlegen. Und ab Version David.fx12 können bei Vorlagen sogar bequem verschiedene Absender mit den Vorlagen gespeichert werden. Auch das spart Zeit.
f) wer ein aktuelles David.fx kauft der erhält über die Servicepacks zur Zeit monatlich funktionelle Erweiterungen. Dieser Service ist im Kaufpreis eines Neu-Produkts oder eines Updates für die Laufzeit der Version inbegriffen. Die ServicePacks beschränken sich also nicht auf Behebung von Bugs oder Sicherheitslücken wie es bei den meisten Wettbewerbs-Produkten der Fall ist.
MS Exchange 2007 kostet um die 12.000,- €.
Bei diesen Kosten allein wird es bei Exchange-Produkten nicht bleiben. Anders als David.fx hat Exchange 2007 kein brauchbares integriertes Sicherungstool. Für die Datensicherung der Postfächer müsste zum Beispiel Symantec Backup Exec um einen Agent für die Postfächer erweitert werden. Die Archive von David.fx12 sind aber weiterhin als Filesystem aufgebaut - der teure Backup Exec Agent ist überflüssig. Und: Es genügt, statt des ganzen David.fx Filesystems nur die täglich erstellten Strongbox-Files zu sichern. Daraus kann jedes David-User-Archiv rasch wiederhergestellt werden. Das spart enorm Zeit und Bänder bei der Datensicherung
"Preislich würde ich sagen, dass zwischen David.FX und Exchange bEi der Small Business Variante kein Unterschied mehr ist. "
Ich habe lange kein Outlook und kein Exchange mehr verkauft. Früher war es so, dass ein Outlook, dass auf einem Client-PC lief, separat lizensiert werden musste. Für jede Outlook-Installation musste eine Lizenz erworben werden. (Sofern das Outlook nicht in einem MS Office enthalten war). Ob sich das zwischenzeitlich geändert hat weiss ich nicht und bitte diesbezüglich um Feedback.
Bei David-Installationen können sich beliebig (!) viele Clients mit dem David-Server verbinden, sofern sie den gleichen Windows-Namen haben. Die Lizensierung von David unterscheidet nach unterschiedlichen Windows Sicherheits-IDs und nicht nach Zahl der Client-Installationen.
- Die Übertragungsgeschwindigkeit hängt vor allem von der Geschwindigkeit im LAN ab. Sie ist vergleichbar mit dem Kopieren von Daten über den Windows Explorer von einem Rechner zum anderen. Wer noch mit alten 100 Mbps-Karten arbeitet muss hat etwas länger warten.
- Mit dem Migration-Tool lassen sich die User-Inhalte auch älterer David-Versionen als V10 auf einen aktuellen David-Server übertragen.
Was man aber auf keinen Fall (!) mehr machen sollte: einfach das ganze Verzeichnis D:\David von altem Rechner I) auf neuen Rechner II) übertragen. Gelegentlich machen so etwas auch immer noch "Techniker" von Tobit Partner mit hohem Stundensatz. Da stimmen Zugriffsrechte nicht mehr, die SQL-Ddatenbank wird nicht berücksichtigt, und enthaltene kundeneigene Verknüpfungen (wieso frickelte da jemand auf Betriebssystem-Ebene in den Archiven ???) werden ebenso mitkopiert wie versteckte Trojaner. Ich hatte schon mehrfach das Vergnügen, mit viel Aufwand solchen Murks wieder funktionsfähig zu machen - zuletzt vor einer Woche. Meist hilft in solchen Fällen nur eine Neuinstallation.
Zur Beantwortung solcher Probleme sind das kostenfreie Intercom und der betreuende Partner da.
Trotzdem. Lösungsansatz: Wahrscheinlich liegt ein Rechteproblem auf dem Server vor. Bei der Installation konnten wahrscheinlich Dateien nicht mit dem aktuellen Stand überschrieben werden. Kann passieren, wenn vorher schon mal ein Vorgänger-Version installiert und nicht vollständig gelöscht wurde. - Vorschlag: Apps-Verzeichnis (befindet sich oberhalb der Archive) als Besitzer übernehmen und Rechte darauf neu setzen. Installation von DVD wiederholen. Vorher Dienste stoppen.
Installationen von 2006 sind ein ganz schön alter Hut, wenn wir bedenken, dass drei Jahre in der EDV eine Generation bedeutet. 2006 spielten die Themen Trojaner und Botnetz-Virus via Spam noch keine Rolle, aber heute wird es zu einem ganz wichtigen Thema - die Entwickler der Cyberkriminellen haben sich nicht ausgeruht. Bei den David-Produkten ist ein erweiterer Spam-Schutz in Form der Message-Identifikation gegeben. Die filtert nicht nur die Spams aus, sondern kann auch noch Werbebotschaften automatisch sortieren und ablegen. Zugegeben, 2006 war auch David noch etwas unausgegoren. Aber Funktionalität und Zuverlässigkeit haben sich im Laufe der Entwicklung von David V8 bis David.fx12 Pro gewaltig verbessert.
Es ist nicht Aufgabe von David-Systemen, die Warenwirtschaft oder eine Kapazitätsplanung zu ersetzen. Aber selbige werden durch ein Unifiied Messaging System wie David.fx12 Pro optimal ergänzt. Es ist nicht nötig, Adressen redundant einzugeben. Denn schon mit David10 war es bequem möglich, vorhandene Adressbeständer zum Beispiel einer SQL-Adressdatenbank im David-Client abzubilden. Und diese Adressen können zum Beispiel für Wählen über Telefonanlagen ebenso genutzt werden wie für Rundschreiben. Für Betriebe ergibt sich ein beträchtliches Einsparungs-Potential: Datenbank-basierende Warenwirtschaftssysteme für mittelständische Betriebe sind je Arbeitsplatz sehr teuer. Und da spart es Geld, wenn für die Kommunikation nicht die Lizenzen der Warenwirtschaft gekauft werden müssen. Denn deren Kosten betragen bei hochwertigen Waenwirtschaftsystemen mehr als Zehnfache einer David.fx12-Client-Lizenz.
Allem Spam- und Virenschutz zum Trotz hat das Risiko der Angriffe auf Server mit Internetverbindung zugenommen und wird weiter zunehmen. Die Cloud-Hype erhöht die Risiken zusätzlich. Wird nun der Server eines Warenwirtschaftssystem durch einen Trojaner lahmgelegt, dann stimmen plötzlich Lagerbestände und die Buchführung nicht mehr. Ein im Notfall notwendiger Restore auf einen früheren Stand ist daher sehr heikel. Es dauert normalerweise Stunden, die Datenfehler wieder zu beheben. Und die Folgen inkonsistener Datenbanken sind auch nicht zu unterschätzen. Wird aber ein separates Unified Messaging - idealerweise mit dediziertem Kommunikationsserver - betrieben, dann lässt sich das zum Beispiel in virtuellen Systemen oder mit Strongbox ganz rasch zurücksetzen. Im schlimmsten Fall sind vielleicht ein paar Dutzend eMails und Faxe verschwunden. Aber dadurch wird nicht ein ganzer Handels- oder Produktionsbetrieb stundenlang funktionsunfähig.
"... Hatte bei der Installation auf einem Windows Server 2003 die Meldung, dass irgendwas mit der SQL-Datenbank nicht passt und es von David korrigiert wird. Dann kam dieses Fenster und nun weiß ich nicht was ich machen soll? Hat jemand einen Tipp. Alle Microsoft Updates sind auf dem Server intalliert. ... " Zitatende.
Auf der Installations-DVD von V11 und V12 gibt es einen Ordner SQL-Server. Selbigen bitte zur Installation einer SQL-Instanz DAVID nutzen. Dieser NAME muss exakt exisitieren, sonst bricht recht oft die David.fx 2011 Installation mit Fehlermeldungen ab. Die Suchfunktion von David.fx 2011 und David.fx12 nutzt den SQL-Server zur Indizierung der David-Archive. Benötigt wird der Text-Demon-Launcher des SQL-Servers 2008 R2 im Autostart-Modus.
Die Problemmeldung des Domain-Controllers kann bei SQL 2008 R2 ignoriert werden, wenn alle wichtigen Windows Patches sowie das Servicepack für den SQL-Server vor Freigabe für die User installiert werden.
"Site-ID gesperrt" kommt gelegentlich vor. Dafür sind folgende Gründe die häufigsten:
1) die Lizenz wurde von Benutzer A) erworben und dann "gebraucht" via eBay vertickert. Beim Erwerber B) passen plötzlich die Anschrifts- und Bankdaten in den Stammdaten der David Site-ID nicht mehr zusammen. Da zu jeder Site-ID ein Konto bei Tobit-Software gehört, sobald Backline-Features in Anspruch genommen wurden, wird die Site-ID vorsichtshalber gesperrt bis die Ungereimtheiten bei den Daten geklärt sind. Hilfe kann in solchen Fällen eigentlich nur der betreuende Tobit-Partner leisten. Aber auch die wird versagen, wenn der Vorbesitzer der Lizenz für die Site-ID Leistungen in Anspruch genommen hat und dann statt zu bezahlen lieber die Lizenz verkauft hat ... (was übrigens bei korrekter Einhaltung der Lizenzbedingungen so ohne weiteres gar nicht geht).
2) Die Lizenznummer wurde ins Internet gestellt und dann wurde etliche Male versucht, mit dieser Site-ID zu installieren. Irgendwann fällt sowas natürlich auf, und dann wird die Site-ID unwiderruflich gesperrt.
3) Von der Site-ID wurde bereits ein Update ausgeführt, anschließend wurde die alte Site_ID als "gebraucht" versteigert. Der neue Besitzer kann davon natürlich nicht mehr updaten, denn die Ausgangs-Site-ID für jedes Update wird protokolliert, bevor der neue Lizenzkey ausgeliefert wird. Solche Verkäufe nicht mehr update-fähiger David-Sites kommen im eBay ziemlich oft vor, daher sind gebrauchte David-Angebote immer sehr mit Vorsicht zu geniessen. Vornehmlich als "privat" getarnte Anbieter verschweigen gerne, dass die Site-ID der angebotene Uralt-Version schon längst wegen erfolgtem Update gesperrt ist. Helfen kann da normalerweise nur noch ein Anwalt oder ein Kripo-Mitarbeiter, indem er sich mit dem Anbieter der "gebrauchten" und gesperrten Lizenz mal nett unterhält.
4) Die Site-ID wurde wegen wiederholtem Lastschrift-Rückgang bzw. nicht Bezahlens offener Rechnungen für weitere Leistungen gesperrt. Bezahlen der offenen Posten hilft in solchen Fällen ...
Falls keine der Varianten in Betracht kommt: Bitte betreuenden Tobit Partner ansprechen!
Schon seit mehr als 5 Jahren gibt es für NFR-Versionen von David und Faxware kein Update.
Statt dessen kann die neue Version als NFR-Version gegen Nachweis der Reseller-Tätigkeit erworben werden.
Dies wurde notwendig nachdem einige Schlaumeier ihre NFRs im eBay als "Vollversion 50 User" vermarket hatten.