Grundsätzlich hat sich vieles gebessert. Denn die Clients können ja - zunächst ohne Verbindung zu einem David-Server - eigenständig an einem Remote-Arbeitsplatz installiert werden. Sobald sie sich über Port 267 mit einem David-Server verbinden erfolgt automatisch eine Versionprüfung. Hat der Client einen älteren Stand als der Server dann erfolgt ein Client-Update via TCP-IP. Je nach Standort geschieht dies über das LAN oder über die Internet-Verbindung. Dazu erhält der Client über die Einstellung "Netzwerk / David-Server ..." die nötigen Informationen. Port 267 muss dazu in der Firewall ein- und ausgehend freigeschaltet sein. Dies gilt natürlich auch für eventuell eingeschaltetet Software-Firewalls der Arbeitsplatzrechner.
Mit einer automatischen (!) Verteilung von David-Clients, zum Beispiel auf jeden neuen Rechner im Intranet, habe ich jedoch keine Erfahrung und auch keine Infos.