Beiträge von Arno

    Das obige Protokoll verät doch schon einiges:
    Diese Empfänger-Adresse ist temporär geblockt wegen aktuell vorhandenem oder vorher aufgetretenem Fehler.

    Es kann helfen, die Sendekonfiguration nicht beim User selbst sondern unter Postman / Datenbanken / sendemethode vorzunehmen.
    Und es sollte beim Postmann (Alles über ... senden) nicht angehakt sein, sondern jede Domain solllte eine eigene Konfiguration bekommen ( *@domainname.de )

    Wenn nur die Vorschau nicht läuft:
    erst mal ausprobieren, ob vielleicht nur die Zugriffsgeschwindigkeit über Mobilfunk zu gering ist. In manchen Gegenden ist halt nur EDGE verfügbar.
    Wenn die eMail im Intranet über WLAN problemlos erscheint, dann als erstes die Anzahl dargestellter Einträge auf höchstens 20 reduzieren.

    Am besten die Freigabe für den betroffenen User auf der Webbox neu setzen und auf dem iPhone die vorhandene Konfiguration löschen.
    Dann Webbox neu starten (!) und remote (nicht im LAN) den Zugang über die Webbox mit einem beliebigen Browser checken.
    Wenn i.O: dann auf dem iPhone die nötigen Daten eintragen.

    Meistens ist es nur ein winziger Tippfehler oder ein Leerzeichen zwischen dem Vor- und Nachnamen des David-Users.
    Solche Leerzeichen sollten vermieden werden, weil sie je nach eingestelltem Zeichensatz anders interpretiert werden können.

    Lösungsansätze:
    1) Deaktivieren Sie bitte bei Ihren SMTP-Einstellungen alle Weiterleitungen.
    2) Löschen bitte bei Postman / Datenbanken / Gültige Domain Namen alle Zeilen außer die von Ihnen benutzten Domains. Es sollte auch keine Zeile mit leerem Domain-Namen geben.
    3) Richten Sie für die eMail-Adressen bei T-COM oder T-Online ein Passwort ein.
    4) Prüfen Sie alle (!) Rechner des Netzwerks mit einem Tool wie Norman Malwarecleaner. Es ist nicht immer der Server, von dem aus Viren oder Trojaner weitergeleitet werden. Manchmal ist auch ein Client mit einem Trojaner infiziert, der über eine eigene SMTP-Engine verfügt.
    5) Aktivieren Sie die MIS (Spamschutz) auch für ausgehende Nachrichten.

    ARCUTIL stellt die Bezüge der dargestellten Verzeichnisse zu den Windows-Verzeichnissen wieder.
    Es ist riskant, auf Betriebssystem-Ebene Änderungen in David vorzunehmen. Denn diese Änderungen werden in den Leitdateien (Archive.dir, Archive.dat) nicht eingetragen und bleiben folglich unberücksichtigt. Normalerweise gelingt es aber, zumindest für die Archive.dir wieder die nötige ORDNUNG IN BESTEHENDEN VERZEICHNISSEN herzustellen. FEHLENDE Verzeichnisse auf Betriebssystem-Ebene stellt arcutil NICHT wieder her.

    Es ist aber möglich, ein auf Betriebssystem-Ebene verschwundenes Verzeichnis ...\6 aus einer Datensicherung wiederherzustellen, die zum Beispiel mit einem Symantec oder Acronis Sicherungsprogramm erfolgte. Danach ist die Anwendung von ARCUTIL obligatorisch, um das wieder hergestellte Verzeichnis in der Archive.dir einzutragen. Solange dies nicht erfolgt ist bleibt das zugehörige David-Archiv unsichtbar.
    Bei Arcutil Pfad der betroffenen David Archive-Ebene einstellen, in diesem Fall ...\IN\, dann [ARCHIVE.DIR herstellen, eventuell mit Option Verzeichnisse durchsuchen] ausführen.
    Achtung: Der Haken ARCHIVE.DAT herstellen darf dabei NICHT gesetzt sein!

    Es geht auch einfacher: Wenn die Inhalte des auf Betriebssystem ...\6 lautenden Verzeichnisses vor einigen Tagen noch in David angezeigt und gesichert wurden, dann sind sie mit Strongbox auch wiederherstellbar.
    Am einfachsten ein Archiv "Hilfsordner" in David anlegen und da hinein den StrongBox-Restore ausführen. Welches Nummer das Verzeichnis dabei auf Betriebssystem-Ebene bekommt ist ziemlich belanglos, das wird von David automatisch verarbeitet.
    Trotzdem sollte abschließend ein Arcutil-Lauf über die bestehenden Windows-Verzeichnisse der User erfolgen. Denn das beschriebene Problem deutet darauf hin, dass es in den Verzeichnissen Strukturfehler gibt, die vielleicht schon seit Jahren unbemerkt existieren.

    Sie können die Ordnerstruktur auf dem Server mit ARCUTIL / DIRECTORY wieder korrigieren.
    Dabei ist aber Vorsicht geboten. Das sollte jemand machen, der mit der Dateistruktur von David Erfahrung hat.

    So rein aus Ihrem Text heraus beantwortet, ohne die Struktur am Bildschirm zu sehen, kann das daneben gehen.
    Es sollte also entweder Ihr betreuender Tobit-Partner um Hilfe gefragt werden oder einer der hier im Forum aktiven Tobit-Partner.
    Mit einem Fernwartungstool dürfte das recht fix gehen, und auch gesicherte Verzeichnisse lassen sich nach Anwendung von Arcutil normalerweise wieder herstellen.

    Es geht auch wie in der David Hilfe beschrieben:


    Rundsendedatei erstellen
    Um eine neue Datei zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    Starten Sie Ihren Editor (z.B. Windows Notepad).

    Geben Sie in die erste Zeile als erstes Zeichen ein Semikolon und anschließend einen Namen für die Rundsendedatei ein. Dieser Name erscheint beim Öffnen der Auswahlliste für Rundsendungen im Nachrichten-Editor.
    Aus dem Namen sollte sinnvollerweise hervorgehen, um welchen Typ von Rundsendedatei es sich handelt (Fax, eMail, SMS), um sie schon am Namen voneinander unterscheiden zu können. Die Kombination von Fax, eMail und SMS in einer Rundsendedatei ist nicht möglich.

    Tragen Sie jeweils in eine eigene Zeile Ziel (Faxnummer, eMail-Adresse, Telefonnummer) und Empfängernamen der Rundsendung durch ein Semikolon getrennt ein, z.B.:
    +4925619000111; Müller & Maier KG

    Speichern Sie die Datei in reinem ASCII-Format unter einem beliebigen Namen mit der Endung »RND« in folgendem Verzeichnis ab:
    DAVID\APPS\FAXWARE\RESOURCE\DATA

    Ab sofort steht Ihnen die Rundsendedatei im Nachrichten-Editor des david® Client oder zum Einfügen als @@-Befehl zur Verfügung.
    Bei eMail-Nachrichten können Sie die Funktionen »Cc« und »Bcc« auch für Rundsendungen verwenden. Fügen Sie dazu unmittelbar hinter die eMail-Adresse die entsprechenden Kürzel ein, z.B.
    info@example.com ; {Cc} ; Firma AG
    mail@example.org ; {Bcc} ; Example GmbH

    Solche Fehler kommen bei Verwendung von Modems häufig vor, da die Geräte je nach Typ unterschiedliche Anwahlstrings benötigen.
    Gerade bei den Geräten von US Robotics ist diesbezüglich große Sorgfalt nötig.
    Benötigte Anwahlstrings müssen in die TLD.ini eingetragen werden.

    Beispiele für US Robotics Modems finden Sie in der Knowledge Base in den Artikeln Q-106.807, Q-106.808, Q-100.195, Q-100.381 und Q-100.197
    Ich empfehle Ihnen nur von Tobit freigegebene Hardware einzusetzen.

    @Kamil: Geschäftsführer sagt in dem Zusammenhang wenig aus. Denn die sind normalerweise für die kaufmännischen Belange zuständig.
    Bei Programmierern und Supportern hingegen ist bekannt, dass die - eben auch im Münsterländle - munter in kurzen Abständen von einer Firma zur nächsten wechseln.

    1) Nennen Sie bitte die exakte David-Version mit ServicePack-Stand.
    2) Welche Hardware setzen Sie als Fax-Karte oder LAN-Fax ein?
    3) Läuft das David-Fax an einer Telefonanlage? Dann bitte für ausgehende Faxe eine Rufnummer in den Einstellungen des Fax-Ports eintragen.

    @jens Osterwohldt :
    Ich frage mich: Wenn alles korrekt läuft, dann sollte es eigentlich keine unbetreuten David-Kunden geben. Was macht also eigentlich der betreuende Fachhändler solcher Kunden? Döst der nur den ganzen Tag in der Sonne? Oder hat er die Betreuung mangels Zahlungserhalt aufgegeben? Oder ist es einer der vielen Internet-Anbieter, der mangels Sachkenntnis gar keine Betreuung machen kann? Irgendwie seltsam ...

    Den Umfrage-Ergebnissen hier im Forum traue ich nicht sonderlich.
    Denn jeder x-beliebige Forumsuser kann sich hier mit mehr als hundert verschiedenen Namen anmelden.
    Dazu braucht er nur seine tobit.net eMails-Adressen etwas zu modifizieren.

    Es wäre wünschenswert, wenn hier eine Anmeldung mit hinterlegtem realem Namen verbindlich wäre.