Beiträge von Arno

    1) In David-Ordner (auf Betriebssystemebene) gibt es das Unterverzeichnis Updates. Hier können Sie alle nicht mehr benötigten alten Rollouts löschen. Das bringt einiges.

    2) Schalten Sie konsequent die automatische Ablage nach Jahren für alle Ein- und Ausgänge ein und lassen Sie dann die Bereinigung laufen. So werden die Inhalte zusammengefasst und komprimiert.
    3) Sehen Sie sich den Ordner David/Import/System an. Die darin befindlichen Verzeichnisse müssen bleiben, aber Einzeldateien können Sie löschen.
    4) Viel Müll sammelt sich meist auch in \\server17\David\Archive\SYSTEM\DAVID\Errlog . Auch diesen könen Sie löschen.

    Das geht grundsätzlich schon seit mehr als 10 Jahren.
    Dabei wird das Feature Mobil-Synchronisation genutzt.
    Offline wird geschrieben und sobald die Internetverbindung läuft wird mit dem David-Server synchronisiert.
    Natürlich lassen sich empfangene eMails auch Offline lesen.

    Auf David-Servern, bei denen es während der Installation nicht aktiviert wurde, lässt es sich problemlos nachträglich aktivieren.

    Für die Angebots-Erstellung ist das David-"Dokument" nicht geeignet.
    Da es auf HTML basiert kennt es keine Befehle zur Seitentrennung. Und ein sauberes einheitliches Schriftbild ist eher Glückssache.
    Angebote in solcher Form zu versenden wirkt schludrig.
    Ich bin daher seit längerem dazu über gegangen, Angebote mit Microsoft Word 2016 zu erstellen.

    Nun überlege ich, ob ich vorhandene David Adressen mit vertretbarem Aufwand in Word verwenden kann.
    Damit soll der Aufwand gespart werden, die Kunden-Adresse in jedem Word Dokument neu tippen zu müssen.
    Hat dazu jemand einen Lösungsvorschlag?

    Hab' ich in Verbindung mit dem David Client noch nie erlebt. Wahrscheinlich ist am Client die eMail-Vorschau uneingeschränkt aktiviert. Und nun versucht eine Anwendung über einen Link in einer empfangen eMail irgend etwas auszuführen.
    Im Zweifel erst mal eine vollständige Virenprüfung des David-Verzeichnisses auf dem Server ausführen. Eine Prüfung des betroffenen Client-PC kann auch nicht schaden.

    Wie schon öfters erwähnt hat der Ordner UNVERTEILT nur die Funktion, dem Systembetreuer klar zu machen, dass etwas nicht richtig konfiguriert ist, wenn eMails da hinein laufen. Abgesehen davon müssten die SQL-Dienste Zugriff darauf haben, wenn die Inhalte indiziert werden sollen.

    Die bessere Lösung ist, statt "Unverteilt" den Ordner Gruppen mit einzurichtenden Unterordnern als gemeinsam von mehreren Usern benutztes Verzeichnis zu nutzen.

    Cosynus-Details sind ziemlich spezifisch, die kann ich nicht supporten. Aber vielleicht hilft eine Grundeinstellung:

    Erstellen Sie versuchsweise mal eine Verknüpfung zu dem Adressordner und geben Sie für diese Verknüpfung den remote Access frei.
    Dann gehört die Verknüpfung zum Set der persönlichen David Ordner.
    Wenn Sie den Ordner als Verknüpfung in der Webbox sehen, dann funktioniert das auch beim Exchange Active Sync.

    Unter Windows sollte die Funktion "Benutzer wechseln" nie benutzt werden.
    Die verfügbare Leistung des PC sinkt sonst merklich, und es kommt zu Problemen bei Installation von Programmen und Updates.
    Besser ist abmelden, neu anmelden mit anderem Benutzernamen.

    Über das Windows Login und die zugewiesenen Benutzerrechte wird gesteuert, welche Rechte der User har bzw. was er in David sehen darf.
    Die Benutzerrechte können bei Bedarf für jedes David Verzeichnis individuell vergeben werden.
    Es ist sogar möglich, komplette User für alle anderen unsichtbar zu schalten - nur nach Einloggen mit dem richtigen Benutzernamen sind die Daten dann sichtbar und veränderbar.
    Voraussetzung ist natürlich, dass der David Client benutzt wird und nicht ein Outlook- oder Thunderbold Client.
    Somit ist es gar nicht nötig, den David Client auf einem PC mehrmals zu installieren. Es wäre auch kaum möglich.

    Die Benutzer ohne Änderung des Login über den Menüpunkt Netzwerk zu wechseln ist keine sinnvolle Lösung.
    Denn erstens sollte jeder Windows User seine eigene, individuelle Arbeitsumgebung haben, ohne sich mit der Umgebung eines anderen Users quälen zu müssen.
    Zweitens ist die Gefahr viel zu groß, dass vor Übergabe an den nächsten User vergessen wird, den Menüpunkt entsprechend umzuschalten.
    Die Nutzung dieses Menüpunkts sollte ausschließlich dem Systembetreuer vorbehalten bleiben, der damit gelegentliche Wartungsarbeiten oder Tests ausführt.

    Das wird über die Windows-Zugriffsrechte gesteuert.
    Etwas vereinfacht gegenüber dem Suchen auf Betriebssystemebene geht das wie folgt:
    Mauscursor über das zu verändernde Verzeichnis führen und mit der rechten Maustaste "Erweiterte Eigenschaften" wählen.
    Es öffnet sich ein Fenster, wo die Registerkarte Sicherheit es ermöglicht, die Zugriffsberechtigungen einzustellen.

    Der Purging Report zeigt an, welche Archive bereinigt wurden.
    Dabei werden zu löschende Daten tatsächlich gelöscht, und zu komprimierende Verzeichnisse gepackt und bereinigt.
    Wenn nicht zu zu "packen" war, dann hat sich entweder nichts in dem Verzeichnis geändert oder die automatische Ablage ist deaktiviert.
    User, die seit der letzten Datenbereinigung (Voreinstellung 3 Uhr) keine Nachrichten empfangen oder verschickt haben, tauchen im Purging Report nicht auf.

    Hosted Exchange ist eine brauchbare Alternative, wenn der Kunde bereit ist, die regelmäßig anfallenden User-Gebühren zu zahlen.

    Doch es gibt Sonderlinge unter den Geschäftsführern, denen ist kaum zu helfen:
    "Nein, so etwas wie ein Abo will ich auf gar keine Fall, also regelmäßige Zahlungen mach ich nicht. Und für Exchange habe ich kein Geld."

    Und die Übersichtlichkeit eines David-Clients, in dem sich wichtige Ordner verschiedener User nebeneinander anordnen lassen, ist mit den Outlook-Clients auch nicht erreichbar.

    Sie können - wenn Sie das wollen - mit der allerersten Ausgabe von David 12 beginnen.
    Sobald diese läuft installieren Sie einfach das aktuelle Rollout. Seine Dateien beinhalten die früheren Ausgaben.
    Daher werden die Rollout auch immer größer: Von ehemals ~ 250 MB sind wir jetzt bei mehr als 600 MB angelangt.