Beiträge von Arno

    Ich bin der Meinung, dass die "Datenrettung", wie sie Knoll anbietet, in diesem Fall wahrscheinlich NICHT funktionieren wird.
    Denn es wird kein auffindbares Zwischenspeichern stattfinden,
    wenn ein "endgültiges Löschen" statt der Ablage im Papierkorb ausgewählt wurde.

    Vielleicht liest dies jemand, der sich mit der erfolgten Programmierung etwas besser auskennt. Der könnte die Antwort verifizieren.

    Neben der Site-Id steht: FaxWare powerd by Davidfx 5 User/1 Port


    Dann ist es wohl eine FAXWARE.

    Die nötige Lauferei spricht dafür entweder eine Umplazierung des Scanners bzw. des Multifunktionsgeräts vorzunehmen oder einen Faxware-Client direkt neben dem MFC zu bewegen.
    Es gibt übrigens auch recht brauchbare Tastaturen mit integriertem Scanner, die sich zum Faxen durchaus eignen.

    Woran kann ich sehen, ob es wirklich nur die Faxware ist oder David FX ?


    Einer der möglichen Wege: Öffnen Sie die Administrator der Faxware und prüfen Sie, ob der Postman Dienst vorhanden und gestartet ist.

    Oder senden Sie die Site-ID via Live-Forum und persönlicher Nachricht an Supernatural mit der Bitte um Statusprüfung.
    Der ist in Ahaus gerade online und kann Ihnen die Frage nach dem Software-Typ sofort beantworten.

    Da Ihre Installation meinem Kundenbestand nicht zugeordnet ist habe ich keinen Zugriff auf Ihre Daten. Diesen hat immer nur der betreuende Tobit Partner und die Crew des Herstellers in Ahaus.

    Aber vielleicht brauchen Sie den Zwischenstep über die eMail gar nicht:

    Normalerweise müsste ein Twain-Treiber für den Scanner existieren, sofern der Scanner via USB, SCSI oder LAN mit dem Server oder einem der Faxware-Clients verbunden ist. Dann können Sie am Client (!) unter Optionen / Einstellungen / Global / Scanner / bevorzugter Scanner selbigen auswählen und im Menü den Punkt "Scannen und Faxen" nutzen.

    Sie hatten die Frage eben schon im David LiveForum gestellt.

    Wenn - wie dort angegeben - Ihre Software FAXWARE und nicht DAVID ist, dann geht das mangels Postman-Dienst nicht.
    Die FAXWARE ist nicht für die eMail-Verarbeitung vorgesehen. Mit DAVID hingegen ist die Aufgabe leicht zu lösen.

    a) keine Möglichkeit bekannt

    b) Nein, denn die gelöschten Faxeingänge wurden ja vor dem Sicherungsvorgang gelöscht.

    Ausnahme: wenn der Löschvorgang in einen User-Papierkorb mündete.
    Es kommt also darauf an, wie die Regel gestaltet wurde.

    Gelegentlich passiert es, dass ein David-User sich verklickt:
    "alle Nachrichten an diesen Empfänger sofort löschen" wird schon mal leichtfertig gesetzt, wenn eine Nachricht als Spam angesehen wird.
    oder "alle Nachrichten von diesem Absender sofort löschen". Dann kommt von dieser Absender-ID nichts mehr.
    Und wenn das +49 ist, weil der Sender zu faul war, seine Fax-ID vollständig einzutragen, dann sind alle von +49 eingehenden Faxe weg.

    Lösungsansatz: Über die Benutzersteuerung das Recht eingrenzen, Regeln zu setzen.
    Regeln sollten am besten nur vom Systembetreuer des Betriebs gesetzt werden.
    Allen anderen David-Usern das Recht entziehen.

    Wie schon geschrieben - ich bleibe dabei:
    Die Umfrage-Ergebnisse sind ganz leicht manipulierbar und daher kaum aussagefähig.

    Und warum haben es eigentlich so viele nötig, ihren wirklichen Namen im Forum zu verbergen?
    Feigheit? Schlechtes Gewissen? Scham? Angst ertappt zu werden? Scheu? Bescheidenheit?

    Ich habe den Mut, meinen Namen anzugeben.
    Und vor allem auch den Mut zuzugeben, dass ich nicht alles weiß und nicht alle Fragen beantworten kann, die mir gestellt werden.
    Zu verstecken brauche ich mich trotzdem nicht.

    Ich bin schon über 50 Jahre jung.
    Und lern noch Tag für Tag dazu.
    Ich bin schon über 50 Jahre alt.
    Doch manchmal scheint's, ich sei so dumm wie eine Kuh.

    Anonyme Schreiber hat es zu allen Zeiten gegeben. Und sie sind alle in Vergessenheit geraten. War ja niemand zuzuordnen, was sie geschrieben hatten.
    Aber die Namen mancher Autoren sind ein Begriff. Selbst rund 2000 Jahre nach dem gallischen Krieg wird damit ein Name verbunden.
    Was wäre, wenn der Schreiber, der über sich immer im Plural berichtete, seinen Namen nicht auf die Texte gesetzt hätte? Hätte ihm dann jemand die Geschichtchen geglaubt?

    Wessen Wort stets gilt, der sollt' Gesicht und Namen nicht verbergen.

    Ein Mund lügt oft, und die Feder auch.
    Doch ein Gesicht lügt nie.

    Wenn jemand - wie in obigem Text geschrieben - das erste Mal mit David zu tun hat, dann dürfte er mit der Aufgabenstellung überfordert sein.
    Fahrradfahren lernt man auch nicht dadurch, dass Vatern ein Fahrrad kauft und dem Filius sagt: "So, jetzt zeig mal wie schnell Du bist!"

    1) Wenden Sie sich mit der Aufgabenstellung bitte an einen registrierten Tobit Parter.
    Dabei haben die Premium Partner und Solution Partner meistens mehr Sachverstand und Erfahrung als einfach registrierte Partner.
    Es hängt allerdings davon ab, wer beim Partner den Vorgang bearbeitet.
    Achten Sie am besten auf Zertifizierungen ( David Certified Partner oder David System Engineer ).
    Der Titel "Tobit authorised Reseller" ist eine einmalig erfolgte Vertriebs-Autorisierung, wo im zugehörigen Workshop nur die absoluten Grundlagen vermittelt werden.
    Dabei genügt eine einzige Teilnahme im Zeitraum von mehr als 17 Jahren (solange gibt es David), um den Titel authorised Reseller zu führen.

    2) Lassen Sie sich von dem ausgewählten Tobit Partner möglichst ein Testversion einrichten. Das ist auch mit der aktuellen David Version möglich.
    Dabei ist es üblich, dass der anfallende Arbeitsaufwand zu zahlen ist. Softewarekosten entstehen noch nicht, weil die Testversion 30 Tage kostenfrei läuft.
    Dieser Zeitraum muss für den Test ausreichen.
    Lehnt Ihr Chef die Zahlung ab, dann lassen Sie lieber die Finger von der Automatisierung des PDF-Versands.

    3) Denken Sie bitte bei der Planung des Faxversands daran, dass die Übertragungsrate bei Telefaxen durch die Leitungsparameter begrenzt ist.
    100 Faxe pro Minute ist selbst bei zwei-Kanal Systemen nicht möglich.

    Einträge in diesem Forum sind in der Tat öfters mehr als nur unsachlich.
    Es ist ein Manko, dass jeder x-beliebige sich ohne Namensangabe beliebig oft eintragen kann.
    Er braucht nur via ihrname.tobit.net ein klein wenig die angegebene eMail-Adresse zu variieren.

    Statements die von Leuten kommen, die Namen und Wohn- oder Betriebsort angeben, sind im übrigen sehr viel glaubhafter.

    Grundsätzlich ist das keine schlechte Idee.
    Allerdings tendiere ich nicht dazu anzunehmen, dass Tobit.Software die Inghalte dieses Forums sonderlich ernsthaft zur Kenntnis zu nehmen.
    Denn es handelt sich nicht um ein offizielles Forum zu David.

    Die offiziellen Foren sind das David LIVE Forum und das Forum das im David Client ausgewählt werden kann.
    Was dort hineingeschrieben wird hat deutlich höhreren Stellenwert.

    Die Lösung ist die Verwendung persönlicher Vorlagen.
    Selbige in HTML aufbauen, dann den Quelltext der HTML-Seite mit STRG + A, STRG + C in die Zwischenablage nehmen.

    David Client neue Nachricht öffnen, dann oben im Menü "Einfügen / HTML" wählen.
    Dann einen Betreff für die Vorlage eintippen und mit Datei / Erstellen / persönliche Vorlage abspeichern.
    (Die persönlichen Vorlagen stehen bei jedem David-User unterhalb von System).

    Im David Client kann dann Einstellungen / Vorlage die passende Vorlage ausgewählt werden.

    P.S.: geeignete HTML-Editioren sind unter anderem Dreamweaver und MS Word (abspeichern als html).

    Bezüglich der in obigen Postings genannten Gewinne:
    1) Woher stammen diese Angaben? Sind sie prüfbar oder reine Fiktion?
    2) So undokumentiert dürfen die Zahlen nicht stehenbleiben. Das gibt ein völlig falsches Bild.
    Denn in Ahaus sind Investitionen in große Bauprojekte erfolgt, deren Abschreibung die Gewinnrechnung beeinflussen.

    OK, so betrachtet ist der Unterschied dann wohl doch nicht nur akademischer Natur. :sleeping:
    Allerdings - entweder www... oder ftp... und nicht gleich beides, sonst gerät womöglich noch der DNS-Server der Denic ins Schleudern.
    Und dann will es wieder keiner gewesen sein, wenn die das Indernet neu hochfahren müssen. :whistling:

    Wie dem auch immer sein mag - gopher.sonntag.zdf.de brachte einfach kein brauchbares Ergebnis.
    Mag natürlich sein, dass das an Windows 8 liegt, das ist manchmal etwas blond.
    Ping sonntag.zdf.de aber führte eindeutig zu einem Echo.
    Und wer Telnet sonntag.zdf.de eingibt, der bekommt via Google sogar die Hörsuppe des nächsten Sonntags serviert.
    Dazu wünschen wir einen guten Appetit!

    Allerdings - die Frage lautete, ob die Domäne richtig formatiert ist.
    Und das kann sie sein, auch wenn sie Teil einer URL ist - oder sehe ich das jetzt falsch? :?:

    Sind das ggf. Message Tracking Nachrichten, die dem Absender mitteilen, dass die Nachricht gelöscht/bereinigt wurde?


    Das ist natürlich möglich.
    Insbesondere dann, wenn das Message Tracking nicht sauber in dieser Installation läuft.
    Gründe können mehrfache Domains sein oder unvollständig eingerichtete Adresse für den Postman.

    Die ausgehenden Statusnachrichten werden normalerweise nicht im Ausgangsprotokoll gelistet.

    Maßnahme: Testweise einfach mal das Tracking abschalten und checken, wie sie der Ausgang eggen 3:00 Uhr verhält.

    Nicht vergessen: So ein Schreiben von der Telekom geht meistens raus, wenn über den Anschluss Viren oder Spams verteilt wurden.
    Und das erforderlich gründliches Checken des Servers und der Clients und hat nicht mit dem Tracking zu tun.

    Mag sein dass ich mich täusche, aber eine Adresse ist im Gegensatz zur eMail nicht "fließend".
    Die Verteilregeln wurden ursprünglich zum automatischen Verteilen und Sortieren von eMails geschaffen.
    An das Verteilen von Adressen war dabei wohl kaum gedacht worden.
    Aber spaßeshalber setzte ich Ihre Frage mal ins Live-Forum.

    Zu bedenken ist:
    Die Adresse hat keinen Dokumententyp, der bei den Regel abgefragt werden könnte.
    Zudem enthält sie keine Verteilkennung, keinen Absender, keinen Empfänger und keinen Betreff.
    Bleiben im wesentlichen noch Datum, Wertung und Vertraulichkeit.
    Und auch damit wird es etwas schwierig, sinnvolle Regeln für eine Adressverteilung aufzustellen.

    Der Versand via Relay haut Dir in diesem Fall den SMTP-Header und sämtliche
    Attachments als plain/text mitten in den MailBody.

    Ich wundere mich etwas über dieses Statement, weil ich den Tobit Mail Relay Service seit mehr als 8 Jahren nutze und keine solchen Probleme auftraten.
    Dasselbe gilt für meine Bestandskunden, die diesen Dienst nutzen. Bis dato ohne Probleme.

    Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass es je nach installierter Software von Drittanbietern zu nennen wir es mal vereinfacht "Wechselwirkungen" zwischen den Programmen kommt.

    Vorsichtshalber habe ich gerade mal im David-Administrator auf meinem Servers überprüft, ob der Tobit Mail Relay Service noch angehakt ist: ja!
    Dann eine eMail mit PDF-Anhang an eine Test-Adresse geschickt, von wo aus die wieder an mich zurückgeschickt wird.
    Status mit David.12, Rollout-Stand Mai 2013 : Einwandfrei, kein SMTP-Header sichtbar, PDF sauber unterhalb des eMail-Textes und mit PDF-Symbol.
    Der Versand erfolgte über den Postman, der Empfang als POP3-Mail über den GrabbingServer.
    Als Webbrowser verwende ich hier IE10, als Server Betriebssystem W2008R2 und der Client auf dem ich gerade schreibe auf Windows 8 Pro, 64 Bit. -


    Ich gehe mal davon aus, das eine Analyse des Quelltextes weiterhelfen kann, wenn der von Peter Lustig beschriebene Fehler in einem System auftaucht.
    Wenn sonst alle Parameter gleich sind und Einflüsse von Fremdsoftware ausgeschlossen werden können, dann ist der Gedanke an den Befall mit einem Botnetz-Virus oder einem Keylogger naheliegend.

    Aussagefähig zu T38 ist auch der Wikipedia Artikel

    Stehen bei einer FritzBox sowohl eine ISDN-Leitung als auch eine VoIP-Leitung zur Verfügung, dann dürfte der Knowledge Base Artikel Q-109.325 weiterhelfen:

    Damit beim Versand von Faxnachrichten immer die vorhandene ISDN-Leitung genutzt wird, muss in den Einstellungen des Fax-Ports eine Vorwahl für die Amtsholung eingestellt werden.
    Öffnen Sie dazu im David.Administrator die Konfiguration des entsprechenden Ports (zum Beispiel Port 001). Geben Sie auf der Registerkarte »Allgemein« in das Feld »Vorwahl für Amtsholung« den String »*111#« ein. Wechseln Sie anschließend auf die Registerkarte »Erweitert« und öffnen mit einem Klick auf »TLD.INI Datei...« die TLD.INI. Fügen Sie hier den Parameter »VALIDNUMBERSIGNS=*#« hinzu. Speichern Sie die Änderung ab und schließen die TLD.INI. Übernehmen Sie anschließend die Änderung der Port-Konfiguration mit »OK« und schließen das Dialogfenster. Nach einem Neustart des Ports (in den David Diensten) wird für den Faxversand nur noch die ISDN-Leitung angesprochen.

    Weitere Infos liefert der Artikel Q-106.260:
    Neben der XCAPI von TE-Systems wird auch noch die VoIP-CAPI der ikon GmbH in Verbindung mit dem Voice over IP Gateway von innovaphone unterstützt. Bei der Nutzung der VoIP-CAPI muss der CAPI-Dienst gestartet sein, nachdem die Konfiguration und Einrichtung des Gateways und der VoIP-CAPI abgeschlossen wurde. Im David.Administrator kann nun ein TLD erstellt werden. Rufen Sie hierzu das Port Setup auf. Bei der automatischen Hardwareerkennung wird die gestartete CAPI erkannt und für den Port genutzt. Nach Abschluss des Port Setups können die getesteten Funktionen genutzt werden.
    Des Weiteren werden auch die Eicon Diva Server Soft IP und die HST BlueFire unterstützt.

    Weitere Informationen zur getesteten Hardware aus dem Bereich »Voice over IP« und den unterstützten Funktionen entnehmen Sie der Liste der getesteten Hardware auf der Tobit Webseite.

    Der LANCOM1722VoIP benötigt eine Erweiterung in Form einer Fax Gateway Option. Andernfalls verhält er sich wie ein langsames serielles Modem.

    Da ein Anlagenanschluss existiert ist ein Standard-Faxbetrieb einer VoIP -Lösung vorzuziehen.
    Idealgeräte für virtuelle Server sind die Bintec Media-Gateway Router RT1202 (oder leistungsfähigere)

    Der zusätzliche Konfigurationsaufwand bei Einrichtung und Wartung der VoIP-Lösung lohnt sich nur, falls mehrere Firmenstandorte ein und dasselbe Faxsystem nutzen sollen.
    Ist das nicht nötig, dann vermute ich, dass die Kosten für den Mehraufwand der VoIP-Faxlösung innerhalb von drei Jahren höher werden als die einmalige Ausgabe für einen RT1202 und dessen Erstkonfiguration. Allerdings liegt mir dazu kein Bericht vor, in dem die Kosten dokumentiert und verglichen werden.