Beiträge von Arno

    Anders als beim offiziellen David-Forum, dass unter zu finden ist, ist hier als Schreibvoraussetzung nur das Vorhandensein einer eMail-Adresse nötig.
    Eine Registrierung eines neuen Users unter einem Real-Namen mit Anschrift erfolgt bis dato nicht.

    Es ist daher VORSICHT geboten bei Support-Antworten von Forums-Usern, die nur unter einem Pseudonym auftreten. Sie verschweigen ihre wahre Identität meist bewusst.
    Sie müssen als Ratsuchender bei Antworten dieser Pseudonyme damit rechnen, vorsätzlich mit falschen Informationen bzw. Support-Antworten versorgt zu werden.

    Wie bei allen größeren Betrieben gibt es auch bei Tobit.Software Fälle, wo Mitarbeiter und ehemalige Vertriebspartner das Unternehmen im Unfrieden verlassen und die sich noch Jahre danach zu rächen versuchen. Dies geschieht unter anderem dann genau hier in diesem inoffiziellen David-Forum.
    Und es gibt Konkurrenten von Tobit.Software. Denen nichts lieber ist als eine offene Informationsplattform wie dieses David-Forum. Für sie ist das eine ideale Plattform, um ungeniert durch geschickt formulierte Postings die Produkte Ihres Gegners schlecht zu reden.
    Für beide Varianten bewahrheitet sich Kirchners Statement: "Sie können den größten Quatsch verbreiten. Wenn Sie ihn nur oft genug wiederholen, dann werden Sie genügend Leute finden, die Ihnen den Quatsch glauben."

    Selbst wenn Sie die wahre Absicht der Pseudonym-Schreiber erkennen, dann hat Sie das immer noch Zeit gekostet. Sie sind dann auf einen Zeitdieb hereingefallen.

    @goldwalker:
    Bei Neuinstallation eines W2008R2 Servers selbiger am besten mit mindestens 16 GB RAM ausstatten. RAM ist noch der kleinste Kostenfaktor, bringt aber Performance.

    Keine dynamische Windows Spiegelplatte einsetzen, sonst wird der Datenfluss unnötig gebremst.
    Wenn Spiegelung dann Steuerung Hardware-basierend ausführen, z.B. via Adaptec SAS Raid Controller. Noch besser ist Adaptec Raid 5 oder 6 mit ausreichendem Cache.

    SAS ist bei den Platten etwas teurer als SATA, bringt aber verbesserte Plattenkontrolle durch den umfangreicheren Satz an Steuerbefehlen.

    Unbedingt partitionieren (zum Beispiel C:\ Betriebssystem und D:\ Datenpartition mit David-Verzeichnis).
    Damit bleiben die Daten auf der Datenplatte erhalten, wenn das System auf C:\ durch einen Trojaner beschädigt wird.

    @Peter Lustig:
    1) Ich setze bei meinen Antworten Kenntnisse der Fragesteller voraus. Es ist nicht Sinn und Aufgabe eines Supports, Grundlagenschulungen durch kostenfreien Support zu ersetzen.

    2) Ich finde hier oft Anfragen, die gleichzeitig im Live-Forum, im David-Club, im offiziellen Forum und im David-InterCom plaziert werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die in diesem inoffiziellen Forum eingetragenen Hinweise in solchen Fällen nur sehr kurz wiedergegeben werden. Die uns erreichenden Anfragen via InterCom werden ausführlicher bearbeitet.

    3) Jeder hat ein Recht auf Irrtum.

    4) Ihre Art sich hier zu äußern lässt darauf schließen, dass Sie für einen Wettbewerber von Tobit.Software tätig sind.

    Am Standort des David-Servers sollte dieser als Microsoft Terminalserver erweitert werden.
    Ist dies geschehen, dann können Sie an jedem anderem Standort via Remote-Desktop auf die David-Installation zugreifen.

    Unter anderem weil dann viel weniger Daten über das VPN fließen als über die Anbindung eines David-Clients ist die Arbeit danach sehr viel zügiger möglich als jetzt.

    Die Synchronisation eines zweiten David-Servers ist aufwendiger, und sie bietet bei langsamer Internetverbindung auch wenig erfolgversprechende Aussicht auf effizienteres Arbeiten.
    Es kommt natürlich immer darauf an, was synchronisiert werden muss. Im übrigen kann eine Synchronisation NICHT mittels einer Basic Edition vorgenommen werden. Die Pro Edition ist erforderlich.

    Das kann ich nicht beantworten, weil die alte David.2011 bei mir schon lange durch neuere Versionen ersetzt wurde.

    Aber mit Windows 8.1 wird ab 15. Oktober auch Internet Explorer V11 gestartet.
    Und dazu gibt es überhaupt keine Verträglichkeits-Infos, weil noch niemand mit der Final-Release von IE11 Erfahrungen hat.

    Im Zweifel einfach auf Firefox oder Google Chrome umsteigen, dann ist das Problem Schnee von gestern.

    marvin: Die aktuellen David-Apps funktionieren mit IOS 7.02 sowohl auf dem ihone als auch auf dem iPad (allerdings nicht unbedingt mit der fehlerhaften Version IOS 7.0).
    Es muss in diesem Fall noch irgendwo anders der Wurm drin stecken.

    1. Ansatz: Zugangsdaten des betroffenen Webbox-Users neu setzen (Username + Passwort), dann Webbox-Dienst neu starten.
    2. Beobachten, was von der Webbox protokolliert wird.
    3. Caches löschen, dann App neu starten.
    4. Prüfen, ob nicht im Stress der gleiche Webbox-Username für unterschiedliche David-User eingetragen wurde.

    Einer dieser Hacker über die ich schrieb kam nicht aus Russland, sondern war als promovierter Mathematiker bei Siemens beschäftigt ...

    Zurück zum Thema:
    Eine brauchbare Firewall ist sinnvoller als zwei kaskadierte Firewalls unzureichender Qualität.
    Vorausgesetzt die Firewall ist brauchbar, dann empfehle ich ein Vorgehen wie oben beschrieben: erst mal mit Port80 eingehend offen zur Server-IP anfangen und checen, ob alles läuft. Wenn ja, dann erst weitere Restriktionen einführen.
    Alles andere überfordert die meisten Systembetreuer, die noch nicht lange mit David Webbox und David App zu tun hatten.

    Mein Statement zu DMZ bezieht sich auf völlig Port-offene Systeme und Pseudo-DMZ.
    Siehe dazu:

    Selbst wenn eine echte DMZ existiert, so wird sich ein erfahrener Hacker davon nicht aufhalten lassen.
    Es sei denn, es findet keinerlei Kommunikation zwischen DMZ-Rechnern und Intranet statt.
    Sobald auch nur eine LAN-Verbindung zwischen Intranet und DMZ existiert können die Rechner des Intranets gehackt werden.
    Konstruktionsrechner für Entwickler sollten daher während der normalen Arbeit völlig vom Internet getrennt sein.

    Im übrigen: Ein David ohne Verbindung zur Domäne wäre kaum zu administrieren, da die Zugriffsberechtigungen die Windows Sicherheits-IDs nutzen.

    Für iPads unter IOS 7.02 gibt es seit 02. Oktober 2013 eine aktualisierte App.
    Aktueller Versionsstand der iPad-App ist 2.422.
    Mit dieser App lässt sich auch auf einen David-Server mit etwas älterem Release-Stand (Ostern 2013) problemlos zugreifen.

    Wie üblich im App-Store erhältlich oder über die iPad App-Update Funktionen.

    Einen Kommunikations-Server in eine DMZ-Zone - also völlig offene Umgebung - zu stellen halte ich für Schwachsinn. Sinn macht das nur, wenn der Server als Honeypot für einen Virenschutz-Hersteller genutzt werden soll. Ich gehe davon aus, das die Schreiber der Empfehlung "Server in DMZ" überwiegend im kriminellen Umfeld tätig sind und Dumme suchen, die ihren Server für sie öffnen. Den Forenbeiträgen sehen Sie natürlich nicht an, wes Geistes Kind die Schreiber sind. -

    Die Empfehlung von Herrn Osterwohldt ist richtig.
    Aber zunächst sollten Sie eine Remote-Webbox und (!) ein Smartphone mit David-App überhaupt mal ans Laufen bringen. Benutzen Sie dazu erst einmal die einfachste Variante: Port 80 ein- und ausgehend zur IP Ihres David-Servers. Sobald Sie mit den nötigen Einstellungen einigermaßen vertraut sind können Sie die David-Kommunikation auf https (gesichert) umstellen. Vordefiniert ist Port 443. Einen anderen https-Port zu nutzen ist zwar möglich, erfordert aber Mehraufwand und Erfahrung in der Remote-Nutzung von David-Daten.

    Einen Anfänger dürfte die David-Remote-Nutzung über Non-Standard-Ports ziemlich überfordern. Lassen Sie sich daher von einem Tobit Premium Parter oder einem Tobit Solution Partner helfen, wenn Sie nicht weiterkommen. Die meisten Einstellungen lassen sich per Fernwartung vornehmen. Lediglich für die Scmartphone-Konfiguration sind die Fernwartungstools noch nicht ausgereift genung.

    @DanielG 
    Der Port wird in der David-App eingestellt und bis zur nächsten Änderung dauerhaft hinterlegt. Kann die App nicht gestartet werden erscheint natürlich auch das Menü zur Port-Auswahl nicht.
    DIe Webbox muss über den gewählten Port funktionieren. Geht der Zugriff auf die Webbox nicht, dann bekommt die David App keine Daten vom David-Server.
    Denn die App nutzt die per User-Name und Passwort-geschützten gesicherten Webbox-Freigaben.

    Es könnte unter Umständen Konflikte mit den eMail-EInstellungen, dem Kontakte-Ordner und dem Kalender geben, wenn diese bereits eingeschaltet sind. Bitte versuchsweise in den Einstellungen zur iCloud ausschalten.

    @andreasboehmann:
    Ganz wichtig ist dass die aktuelle IOS Betriebssystem-Version 7.02 installiert ist. Die ältere V7.0 ist fehlerhaft.
    An zweiter Stelle der Priorität steht ein aktueller David-Server (DVWIN32 2.00a.4697) und die aktuelle David-App (V2.42).

    Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind und die Internet-Verbindung des iPhone oder iPad nicht allzu langsam ist dann wird die David App unter IOS V7.02 funktionieren.
    Beim ersten Start der David App sollte WLAN eingeschaltet und Mobile Daten ausgeschaltet sein.
    Bei Problemen bitte erst im Webbrowser prüfen, ob der Zugriff auf die Webbox klappt. Manchmal ist selbiger durch Intranet-Besonderheiten des verwendeten Routers blockiert.

    GANZ EINFACHE LÖSUNG:

    Das ist keine fehlerhafte App, sondern da liegt Datenmüll im Safari-Cache. Der Lösungsweg für die beschriebenen Probleme unter IOS V7.02 ist folgender: Zunächst Internet-Verbindung mit WLAN prüfen, Mobile Daten deaktivieren. Eine Webseite mit Safari öffnen. Wenn OK, dann: Einstellungen / Safari beim iPad aufrufen. Dann auswählen: VERLAUF LÖSCHEN und COOKIES UND DATENLÖSCHEN. Danach klappt's sowohl mit Port 80 als auch mit Port 443.

    GANZ EINFACHE LÖSUNG:

    Das ist keine fehlerhafte App, sondern da liegt Datenmüll im Safari-Cache. Der Lösungsweg für die beschriebenen Probleme unter IOS V7.02 ist folgender: Zunächst Internet-Verbindung mit WLAN prüfen, Mobile Daten deaktivieren. Eine Webseite mit Safari öffnen. Wenn OK, dann: Einstellungen / Safari beim iPad aufrufen. Dann auswählen: VERLAUF LÖSCHEN und COOKIES UND DATENLÖSCHEN. Danach klappt's sowohl mit Port 80 als auch mit Port 443.

    Solange die Kameras nicht aufzeichnen sollen steht dem nichts im Wege.
    Falls doch dann wird bei 4 (!) Kameras die Serverpartition mit David rasch gefüllt.

    Für den Außeneinsatz eignen sich fast nur nur IP-Kameras mit Wetterschutz-Gehäuse. Selbiges muss im Winter temperiert werden, sonst zeigt die darin befindliche Kamera nur Eiskristalle im grauen Nebel.
    Mag künstlerisch vielleicht wertvoll sein, ist aber für die Auswertung von Überwachungsaufnahmen nicht so recht prickelnd.

    Gemäß Testergebnissen bei Kunden war bis jetzt die Bildqualität der Aufzeichnungen bei den proprietären Programmen, die den Kameras mitgeliefert wurden, merklich besser als bei David.fx.
    Woran das liegt ist bis dato unbekannt. Die automatische Bewegungserkennung und damit verbundene Starts einer Filmaufzeichnung funktionierte in David.fx problemlos.
    Für das aktuelle David.fx 12 und das aktuelle David liegen noch noch keine Testergebnisse vor.

    Praktisch, wenn die Kameras JPG-Bilder liefern. Die sind mit David darstellbar. Proprietäre RAW-Programme jedoch in der Regel nicht.

    Die Vorausetzungen für die Kameraanbindung sind in der Hilfe zum Feature Video Capture angegeben. (siehe David Administrator, Überwachung und Automation).
    Vor allem der nötige Windows Media Encoder kann schon mal auf einem Server fehlen.

    EDV bedeutet heute typischerweise:
    Sehr kurze Produktlebensdauer, rasch wechselnde Techniken, Verwendung minderwertiger Bauteile - das Produkt muss ja billiger sein als beim Wettbewerb -, kaum Firmeninterne Funktionstests, Verlagerung der Qualitätskontrolle auf die Käufer. Der Vertrieb erfährt kaum etwas von den Problemen nach Produkteinführung. Und wenn doch, dann ist er dafür nicht zuständig - schließlich muss er sein Umsatzsoll erfüllen. Alles andere ist Sache der Techniker ...

    Jedoch: Eine LANCOM Lancapi mit der Kommunikations-Hardware eines Fremdherstellers einzusetzen gilt als Bastel-Lösung und ist somit nicht NICHT SUPPORTBAR.
    Es wäre eine Neuigkeit, wenn die Nutzung der Lancom Lancapi vom Hersteller für Primux Kommunikations-Hardware freigegeben und lizensiert wäre. Solange Freigabe und Lizensierung nicht erfüllt sind haben Sie nicht die kleinste Chance, dass bei der Bastel-Lösung auftretende Fehlfunktionen als berechtigte Mängelrüge anerkannt werden.

    Wenn der Davidserver auf einem 2012 in einer VM laeuft, dann frisst David die LanCapi nicht!

    Das ist klar, denn die Lancapi ohne Faxgateway-Option auf dem Lancom-Router ist nur eine Capi-Software ohne Hardwarefunktion.
    Für die 2012er Windows Version muss die Faxgateway-Funktion auf einem Router vorhanden oder freigeschaltet sein und auf dem Server muss die neueste Lancapi-Version installiert sein (mit Firmware-Update auf dem Router). Bis vor etwa einem Jahr war das Lancom Faxgateway nicht stabil, Übertragungsabbrüche waren normal. Über den aktuellen Stand mit neuester Hardware, aktueller Firmware und aktueller Lancapi liegen mir Testergebnisse oder Einsatzberichte vor. -

    Der Teldat remote Capi Client verhält sich gegenüber David praktisch identisch einer gesteckten ISDN-Karte.
    Klappt mit W2012 prima, gestestet mit David Stand ab 02-2013.

    (Anmerkung: Teldat hat die Firma Bintec samt Mitarbeitern gekauft).

    Traurig? Traurig ist Arbeiten mit Bintec ganz und gar nicht. Die Konfiguration eines Bintec Routers ist zwar zwar nichts für Anfänger. Aber so kompliziert wie vor 12 Jahren ist sie dank graphischer Benutzeroberfläche nicht mehr. Die intelligente Firewall gehört qualitativ zur Oberklasse und kann zusätzlich zum NAT aktiviert werden. Aber sie sollte möglichst erst dann aktiviert werden, wenn alle benötigten Features klappen. Wer das nicht beachtet kann ganz schön lange suchen, warum zum Beispiel keine Webbox-Funktionen laufen.
    Ich kenne die Bintec-Systeme schon seit meinen Zeiten als Gutachter und Nemetschek-Partner. Damals wurden 3D-CAD-Modelle und Pläne von Talsperren und Ölförder-Vorhaben bei internationalen Projekten über Bintec-Systeme übertragen. Bei der Geräteauswahl in München und Heiningen spielten Ausfallsicherheit und Datenschutz eine ganz wichtige Rolle. Der damals noch recht hohe Preis der Bintec-Router war unter diesen Voraussetzungen völlig nebensächlich.