Beiträge von Arno

    In der Betreff-Zeile mit @@-Befehlen zu arbeiten ist umständlich und schwierig zu handeln.

    Viel einfacher geht es mit Variablen. Dazu zunächst den Text der Betreffzeile und des Textbausteins weitest gehend fertigstellen und dann mit "Erstellen persönlicher Textbaustein" oder "Erstellen persönliche Vorlage" abspeichern. Dort wo veränderliche Daten reinkommen einfach die passende Variable einfügen, zum Beispiel
    %(Anrede) %(Vorname) %(Nachname) . Dazu den Text im David-Client öffnen und wählen "Einfügen / Variablen / Adressdaten / Anrede", dann die nächste für den Vornamen usw.

    Diese Belegung der Betreff-Zeile mit Variablen ist seit Version 10 offiziell in David implementiert und funktioniert stabil. Die Variablen können auch im danach folgenden Text mehrfach verwendet werden. Die Belegung der Variablen mit Inhalten erfolgt bei Benutzung des Feldes "An", nutzt also die Inhalte der Adressverzeichnisse.

    Mein Lösungsvorschlag sieht ähnlich aus:
    Zunächst in einem David Adressverzeichnis die Zieladressen eintragen.

    Dann einen Textentwurf erstellen, in dem die Variable emIal-Adressen / Adresse 1 (oder, 3) enthalten ist.
    Dann zum versenden vorbereiten und dabei das An... Feld verwenden. Dort das verwendete Adressverzeichnis oder die benötigten Adressen auswählen und abschicken.

    Hallo olerostock,
    ich empfehle Ihnen diese ziemlich spezielle Frage via David über das InterCom stellen.

    Sie finden das David InterCom zum Beispiel, nachdem Sie sich mit Ihrer Site-ID als usernamen und dem dazu gehörigen Passwort auf tobit.com rechts oben einloggen.
    Sie können auch den Dvaid Administrator öffnen. Ganz oben gibt es die Weiterleitung zum TSSM, und auch dort finden Sie das gleiche InterCom.

    Ihre Frage wird immer zuerst Ihren betreuenden Fachhändler erreichen. Reagiert der nicht auf die Frage, dann wird nach einem Tag die Frage automatisch an den Second Level Support von Tobit.Software in Ahaus weitergeleitet. Ihr Fachhändler hat zwei Möglichkeiten zu reagieren: entweder die Frage beantworten oder sie nach Ahaus zum Second Level Support weiterleiten.

    Reagiert Ihr Fachhändler regelmäßig nicht auf Ihre Anfragen, dann sollten Sie einen Wechsel der Betreuung vornehmen. Andernfalls verlieren Sie unnötig Zeit.

    I--cHrIs--I : Mit ist nichts anderes bekannt als dass David auch in Zukunft einfach nur noch David heißen wird. Damit ändern sich zukünftig auch die Site-IDs nicht mehr - während früher bei jedem Update eine neue Site-ID fällig war. Jetzt ist ein recht guter Zeitpunkt das David-Update auszuführen, da die Umstellung auf W8.1 und IE11 nach Installation aktuellen Rollouts kein Problem mehr ist.

    Nach Erwerb eines Updates ist der Site-Care Service noch einen Monat inbegriffen. Wer viele Smartphones mit David-Apps nutzt sollte den Site-Care-Service möglichst mit buchen. Denn die Anforderungen der Smartphone-Betriebssysteme ändern sich rasch.

    Seit einiger Zeit bemerke ich bei etlichen Kunden Angriffe, die in einem Logfile-Eintrag münden: "recipient rejected".
    In Einzelfällen wurde im Takt von zwei Sekunden ein solches Ereignis aufgezeichnet, wobei jedes Mal die getracte Absenderadresse wechselte.
    Das Logfile eines einzigen Tages umfasste mehr als 2000 Zeilen.

    Wahrscheinlich versuchen die Angreifer vorwiegend nur, den David-Server zum Spam-Versand zu missbrauchen.
    Aber klappt das, dann reagieren Zugangsprovider wie T-Online recht rasch mit vorübergehender Sperre der Internet-Verbindung.
    Das bedeutet für einen international tätigen Handelsbetrieb während der Sperrzeit einen enormen Umsatzverlust.

    Die Angreifer benutzen auffallend oft Adressen, die auf "@noip.com" enden.
    Und offensichtlich überwiegen bei den angegriffenen Kunden diejenigen, welche eine statische IP einsetzen.

    Fragen:

    Sollte unter diesem Aspekt die Empfehlung lauten "Besser ein Internet-Verbindung mit täglich wechselnder dynamischer IP verwenden?"
    Oder genügt schon die Verwendung eines sicheren Auth Domain - Passworts?

    und wann gedenkt Tobit alle Kunden darüber per Email zu informieren?

    Das ist eigentlich nicht mehr erforderlich.
    Aber der aktuelle Status gibt mir und meinen Kollegen eine gute Gelegenheit, mal wieder nett mit den Bestands-Kunden zu plauschen:
    "Hallo, wie geht es denn so? Ich habe in den letzten Wochen so einiges mitbekommen wie den Stammdaten-Klau bei Adobe oder das Mitschneiden von eMails durch diverse Dienste. Da dachte ich, ich rufe Sie einfach mal an um mich zu erkundigen, ob Sie schon Ihr David Site-ID Kennwort geändert haben. ..."
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    Geänderter Status 15.11.2013 / 15:33 MEZ: 
    Die Fachhändler-Zuordnung lässt sich nicht mehr über david.tobit.net ändern. (KLASSE!)

    Gemäß Info von der Fachhändler-Betreuung ist auch die Änderung des primitiven Strings zum Auslesen des Site-Care Passworts schon in Arbeit.

    Unabhängig davon rate ich jedem Tobit-Kunden nach erfolgter Installation zur Änderung seines Site-ID Passworts.
    Der dritte Block der Lizenzkarte ist als Passwort angesichts heutiger PC-Performance viel zu kurz als dass er nicht rasch gehackt werden könnte.

    Zwar ist ein Hacken der Tobit-Datenbank so gut wie unmöglich.
    Aber das zu Site-ID gehörende Passwort findet auch bei der David Auth Domain und darauf basierenden eMail-Weiterleitungen Verwendung.
    Die zugehörigen Server laufen bei den Kunden, und sie sind nur so sicher wie die von den Kunden verwendeten Firewalls und Passwörter.
    Schon allein aus diesem Grund sollte statt des Original-Passworts ein sicheres Site-ID Passwort verwendet werden.

    Aktuelle Merkmale eines als sicher geltenden Passworts sind:
    - mindestens 10 bis 12 Zeichen Wortlänge
    - gemischte Gross- und Kleinschreibung [nicht erfüllbar, da das Passwort bei der Anmeldung zu tobit.com bis dato nicht case-sensitive ausgewertet wird]
    - mindestens ein Sonderzeichen enthalten.
    - der Begriff steht nicht im Lexikon oder im Duden
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    Ich hoffe, dass die Änderung des sehr einfachen Passwort-Auslese-Strings bald effizient erfolgt.
    Denn nach über 25 Jahren EDV-Praxis nehme ich zwar die Zeitersparnis im Vertrieb wahr, aber auch die sich daraus ergebenden Risiken.

    Das Negativ-Beispiel Adobe bewies in den letzten Wochen einmal mehr, dass Vorsicht und Sorgfalt im Umgang mit Kundendaten wichtig sind.
    Für Kunden und Partner ist die konsequente Verwendung sicherer Kennwörter ein wichtiger Schritt, um Datendieben die Arbeit zu erschweren.

    :!: Nachtrag: Bitte den Änderungsstand von 15:33 MEZ (weiter unten) beachten.

    Es gibt leider eine gravierende Sicherheitslücke in der David-Verwaltung.
    Mit einem primitiven Einzeiler, der nur wenigen Klartext-Silben, einem Sonderzeichen und der Site-ID besteht, kann das Original-Passwort einer David Lizenzkarte ausgelesen werden, wenn diese Update-berechtigt ist.
    Dieser String - als Internet-URL eingetragen - liefert sofort den gesamten Lizenzschlüssel.

    Ursprünglich war diese Funktion nur ganz wenigen Entwicklern und Vertriebsmitarbeitern bekannt. Aber es spricht einiges dafür, dass die Kenntnis davon in unbefugte Hände gelangt ist.
    Das hat zur Folge, dass diese Unbefugten nun ganz nach Belieben über die Seite http://david.tobit.net unter anderem die Fachhändler-Zuordnungen verändern können.
    Dazu müssen sie nur die Site-ID kennen.
    Die Kunden werden über die veränderte Fachhändler-Zuordnung nicht zu dem Zeitpunkt informiert, wo diese erfolgt.
    Des weiteren können die Unbefugten ohne Kenntnis der Kunden unter anderem Update-Bestellungen und Site-Care-Bestellungen auslösen.
    Heikel ist, dass die Unbefugten die Bank-Daten oder Kreditkarten-Daten der Kunden einsehen und nach Belieben verändern können.

    Es besteht Handlungsbedarf dahingehend, dass jedes Original Site-ID Passwort geändert wird.

    Dies ist nach Einloggen mit den Daten des Lizenzblatts (Site-ID = username, dritter Block der Lizenz = Originalkennwort) auf der Webseite http://www.tobit.com/ möglich. Rechts oben gibt es dazu das Feld "Anmelden".
    Nach erfolgtem Login-Vorgang ist oben links der Menüpunkt "Stammdaten" zu finden. Diesen bitte anklicken und dann unten "Einstellungen" anklicken.
    Danach können Sie ein neues Passwort vergeben.
    :!:
    Dieses neue Passwort sollte mindestens 10 Zeichen lang sein, nicht nur aus Kleinbuchstaben bestehen und idealerweise auch mindestens ein Sonderzeichen enthalten.
    Nach dieser Änderung ist die Installation solange ausreichend sicher, bis der Kunde bei Tobit.Software ein Rücksetzen des Passworts auf den Auslieferungszustand anfordert.

    Das Passwort der Site-ID wird auch in der Funktion Postman/Datenbanken/Auth Domain Namen verwendet. Bitte daran denken, das Passwort auch an dieser Stelle identisch zu ändern.

    Arno

    Das Beispiel ist real und so korrekt wie möglich wiedergegeben. Es gibt den Stand vom 13.10.2013 um 11:30 Uhr wieder.
    Das Lizenzfile ist an einen Dongle und zusätzlich an die MAC-Adresse einer Netzwerkkarte gebunden. Die ist in diesem Fall leider onBoard auf einem sieben Jahre alten CAD-PC. Auf einem neuen PC ist das Lizenzfile somit nicht verwendbar, da die MAC-Adresse sich geändert hat.

    Der Kunde wünscht definitiv keinen NX-Wartungsvertrag. Den ursprünglichen Hersteller der Software hat Siemens aufgekauft. Vertrieb und Support laufen über Siemens Vertrags-Partner. Deren Vertrieb und Support sperren sich bis jetzt: "Ohne Wartungsvertrag erstellen wir kein Lizenzfile für die alte Version." Bis zu einer richterlichen Entscheidung vergeht im Zivilprozess mindestens ein halbes Jahr. Der Kunde braucht aber einen funktionieren Unigraphics NX6 Arbeitsplatz Anfang KW47-2013.

    Lösungsvorschlag?

    1) Da ich den aktuellen Neupreis einer UG-NX9 Lizenz noch nicht kenne kann ich die Frage nicht beantworten. Ungefähre Preise von 3.000 bis 5.000,- Euro pro Softwarelizenz (1 Arbeitsplatz!) sind mir von NX3 noch in Erinnerung.
    Gegenüber CATIA von Anfang 1990 ist auch das fast geschenkt: damals gingen die IBM-Angebote in der Größenordnung von umgerechnet 125.000 Euro pro 3D-CATIA Platz einschließlich Hardware zur Begutachtung über meinen Schreibtisch. Nach Umstellung auf RS6000 Hardware und AIX 3.0 sank der Preis 1992 dann auf etwa 30.000 bis 70.000 Euro pro Arbeitsplatz für einen Maschinenbau-Konstrukteur.
    Wer aber Anfang 2003 ein Architekturmodul für einen CATIA-Arbeitsplatz erwerben wollte der musste für eine einzige Ein-User Floating-Lizenz noch einmal 25.000 Euro plus Wartungsvertrags- und Installationskosten drauflegen. Und die RS6000 musste für Architekturaufgaben auch sehr leistungsstark ausgestattet sein, sonst wurde Rendering eine enorm langwierige Aufgabe.

    2) Die Sitecare-Kosten wurden im vergangenen Jahr im wesentlichen damit begründet, dass es ungeheuren Aufwand mit sich bringt, David auf die ständigen Änderungen der Smartphone-Betriebssysteme abzustimmen. Dieser Aufwand ist tatsächlich nötig und verursacht hohe Kosten. Und das trifft nicht nur der Firma Tobit.Software.

    Mit zunehmender Verbreitung von Smartphones und Pads finden die größten Veränderungen der letzten 20 Jahre in der EDV-Welt statt. Ich fand es vor drei Jahren nicht gut, dass David das Betriebssystem Linux nicht mehr unterstützt. Aber die diesbezüglichen Markt-Prognosen, die massgeblich für die Management-Entscheidungen bei Tobit waren, haben sich als richtig erwiesen: Linux rangiert nur noch unter "ferner liefen". Und nicht nur das. IOS und Android haben in den USA die Zahl der Microsoft Windows Installationen längst überholt. Dies wiederholt sich momentan in Europa. Die Stückzahlen neu verkaufter Windows-PCs gehen pro Jahr um mehr 20 % zurück.

    Folglich hat in diesem Frühjahr das Domino-Stein-Fallen der rein auf Windows ausgerichteten EDV-Betriebe begonnen. Fast alle verbliebenen Betriebe stehen jetzt vor der Frage: Auf welche Betriebssysteme richten wir uns aus - und wie finanzieren wir den Aufwand? Der Vorstand von Tobit.Software hat sich offensichtig für eine Deckung der Kosten durch den SiteCare-Service entschieden. Ob diese Entscheidung richtig war und was daraus wird - das werden die nächsten zwei Jahre zeigen.

    Kaarst 13.11.2013.
    Heute wünschte ein alter CAD-Bestandskunde, dass seine CAD-Software UG NX6 von 2007 wieder in Betrieb genommen wird. Datenträger sind vorhanden. Nur der alte PC läuft nicht mehr. Neuinstallation auf anderem CAD-PC steht also an. Eigentlich kein Problem.
    Aber - der Wartungsvertrag wurde zwischenzeitlich gekündigt. Und ohne Wartungsvertrag wird kein Lizenzfile erstellt.
    Preis des Wartungsvertrags für einen Unigraphics-Arbeitsplatz > 1000,- € per anno.

    Es ist ein neuer Lizenzfile ist nötig, um das alte Produkt wieder in Betrieb zu nehmen. Er berechtigt aber immer nur einen Monat nach Generierung zur Installation eines UG-Produkts.
    Ist der Lizenzfile älter, dann kann er nicht mehr benutzt werden. Aber ohne neuen Wartungsvertrag ist der nötige Lizenzfile für UG NX 6 nicht zu bekommen ...

    Verschleißende Software nennt sich so etwas!

    Die alte David Version Fx2011 ist nicht für die Nutzung unter Windows 8 oder Windows 8.1 vorgesehen oder freigegeben.

    Wenn Sie David unter Windows 8.1 nutzen möchten dann sollten Sie ein Update auf das aktuelle David erwerben und installieren.
    Ist das nicht möglich, dann sollten Sie zumindest ein Downgrade Ihres Betriebssystems auf Windows 7 vornehmen.
    Dieses ist für korrekt lizensierte Windows Installationen kostenfrei erhältlich. Fragen Sie dazu den Lieferanten Ihres Betriebssystems.

    Eines der klassischen Programme für den Satz von HTML-Seiten ist Dreamweaver.
    Aber auch das will erst mal gelernt sein.

    Wenn Sie nicht vorhaben öfters Webseiten zu gestalten dann empfehle ich Ihnen, den Satz der Formulare mit HTML an einen externen Dienstleister zu vergeben.
    Das wird für Ihr Unternehmen billiger als die Lernzeit für einen HTML-Editor zu bezahlen.

    Ohne die Serverumgebung gut zu kennen ist das schwer zu beantworten.
    Folgende Punkte kommen mir sofort in den Sinn:

    1) Überlegen: wer hatte Zugriff auf den David-Administrator?
    2) Windows XP als Server ist nicht ausreichend sicher. Kann gehackt sein.
    3) Gab es einen Server-Absturz durch Stromausfall?
    4) Sind die Windows Sicherheits-Patches alle installiert?
    5) Wann fand die letzte vollständige Prüfung des Servers auf Viren statt?

    Meistens ist nur das automatische Abrufen der eMails gestoppt. Ausgelöst entweder durch falsche Einstellung seitens eines Administrators oder durch einen Fehler auf dem Server.
    Siehe David-Administrator / eMails / Grabbing Server / Konfiguration.

    Ist das nicht die Ursache, dann bitte die Einträge im Monitoring prüfen. Dazu selbiges bitte zuächst auf NORMAl einstellen und eingestellt lassen.

    Guten Abend Herr Merder.
    Obwohl ich nahezu seit Bestehen der Firma Lancom eine Vertriebspartnerschaft mit Lancom in Würselen habe kann ich Ihnen den Einsatz der LANCAPI für Faxsysteme nicht empfehlen. Die Lancapi erwies sich in mehreren Installationen mit virtuellem Server als instabil. In einem Fall war kommunizierte einer meiner Mittelstandskunden mit Bosch Stuttgart, wo unterschiedliche Fax-Stationen eingesetzt werden. Die Fax-Probleme mit Lancapi/Lancom Router traten bei diesem Kunden in einer virtuellen Windows Server Umgebung (Hyper-V) unabhängig vom Typ der Gegenstelle auf. Die Störungen machten mindestens einen Router-Neustart pro Woche erforderlich bei einer Faxmenge von mehreren hundert pro Woche. Nachdem eine Störung des Lancom-Produkts einsetzte war ohne Router-Neustart kein lesbarer Faxempfang mehr möglich. Da auch nachts Faxe ankamen war der Status für den Kunden nicht tolerierbar.
    Eine Ursache, an der die Lancom-Entwicklung lange erfolglos herumgedoktert hat: Aufgrund von Fehlern im Datenhandshake zwischen Lancapi und Lancom-Routern kann es passieren, dass Faxe von einem Moment auf den anderen geblockt werden. Je nach Firmwarestand waren die Fehler mehr oder weniger stark ausgeprägt. Eine neuere Firmware bedeutete bislang nicht gleichzeitig auch stabilere Faxfunktion. -

    Seit Umstellung auf Bintec RT1202 und die mitgelieferte Capi-Software sind die Probleme behoben.

    Ergänzung 5.11.2013: Zumindest ein Teil der Lancom-Router verfügt über eine Soft-Modem Funktion. Hierüber können nach eigenen Tests zwar Faxe empfangen und versendet werden, aber nur sehr langsam und mit häufigen Übertragungsstörungen. - Nota bene: Für eine Faxkommunikation über David mit normaler Geschwindigkeit genügen Lancom-Router und Lancapi alleine nicht. Das Feature Fax Gateway Option muss zusätzlich zum Lancom Router erworben und freigeschaltet werden. Das verteuert die Investition: Der aktuelle günstigste Brutto-Preis der Lancom Fax Gateway Option im eBay beträgt 128,95 €. Und gerade beim Einsatz der Fax Gateway Option traten die oben beschriebenen Störungen auf.

    Fazit: Für David-Systeme ist nach meiner Erfahrung ein Funkwerk Bintec Mediagateway die bessere Investition, zumal die Lancom-Systeme NICHT für die David-Funktion "Telefonwahl via ECT" geeignet sind.

    Arno

    Ich nehme an dass jemand im eMail-Eingang eine Regel eingerichtet hat, die lautet:
    alle eingehenden emails von Name@domaine.xy sofort löschen.

    Dann kommen die Nachrichten zwar auf dem David Server an. Aber sobald sie ins Eingangsarchiv des Adressierten Users gehen werden sie automatisch gelöscht.

    1) In den meisten Fällen solcher Art hat jemand eine Löschregel auf den Faxeingang gelegt.
    Wenn keine solche Regel existiert - wie sieht es mit Verteilregeln im Dvise-Admin aus?

    2) Unverteilt ist ein spezieller Ordner zum Anzeigen nicht zustellbarer Nachrichten.
    Richten bitte ein Verzeichnis "Faxeingang" ein statt eingehende Faxe auf Unverteilt zu legen.
    Besteht nach erfolgter Änderung das Problem immer noch?