Beiträge von Arno

    Wenn der Kunde David einsetzt dann kommt meistens "IhrName.tobit.net" zum Einsatz. Das hat den Vorteil hat, dass die Buchhaltung nicht noch eine weiterer Rechnung eines anderen Unternehmens bearbeiten muss. Sitzt das fakturierende Unternehmen wie dyndns im Ausland, dann sind die Buchungs-, Archivierungs- und Steuerberatungskosten zusammen höher als 1,- € pro bearbeiteter Rechnung. Und in David Care ist der Service ja bereits im Preis inbegriffen.

    Bei VPN-Routern ohne feste IP verwende ich nach wie vor dyndns.org, denn Quellen wie der No IP Dienst sind extrem mit Spamversendern besetzt.

    cossys, bezüglich der langsamen Support-Reaktion:
    Zunächst ist es Aufgabe des betreuenden Fachhändlers, den first Level Support zu leisten. Reagiert der nicht, weil die Lizenz zum Beispiel im eBay geschossen wurde, dann geht nach einem Tag die Supportanfrage im InterCom weiter nach Ahaus. Da war aber bis heute die gesamte Mannschaft mit einer einwöchigen Aktion (Campus Tage) und vielen Gästen beschäftigt. Ich denke, dass sich das bis Mitte nächster Woche wieder normalisiert.

    1) Die mobilen Büros mit VPN-Verbindung brauchen keine David-Replizierung. Die können Sinnvoller direkt auf dem Terminalserver via RDP arbeiten.

    2) Die alte Art der Replizierung ist für heutige Smartphones ebenfalls Resourcenverschwendung. Ihr liegt noch ein über 10 Jahre alter Standard zugrunde.
    Besser Active Sync mit aktueller Software auf Server und Clients respektive Smartphones undd tabletts.

    3) Die paar hundert MB könnten alte "Datei-Leichen" sein, die zwar regelmäßig repliziert werden, aber auf die längst keine Leserechte für den eingeloggten User mehr bestehen. Da wird es Zeit zu modernisieren.

    Die Modernisierung via Exchange ist zwar möglich, aber meistens werden die tatsächlichen Kosten enorm unterschätzt. Mit dem Server und den Outlook-Client-Lizenzen ist es nicht getan. Alte, zu archivierende Daten müssen migriert werden, und alle User müssen umlernen. Zusätzliche Sicherungssoftware muss erworben werden, um die Exchange-Daten zu sichern. Die Notwendigkeit, als Administrator alte Datenbestände aufzuräumen, besteht trotzdem weiter.

    Bei 10 Usern ist das anstehende david-Update vergleichsweise ein Schnäppchen.

    Wenn die Archive.dat oder Archive.add eines david-Ordner so beschädigt ist, dass Inhalte der eMails nicht mehr lesbar sind, dann sollte der Ordner neu angelegt werden. Einfachste Vorgehensweise: Hilfsordner anlegen mit Unterverzeichnis ungelesen und gelesen. Dann alle einwandfreien eMails da hinein kopieren (nicht verschieben!). Inhalt des ursprünglichen Ordners auf Betriebssystem vollständig löschen einschließlich der Archive.dat.
    eMails wieder zurückführen. Dabei wird eine neue Archive.dat automatisch aufgebaut. Werden Access.ini und Archive.ini mit gelöscht, dann ist das nicht kritisch. Die Zugriffsrechte für die Webbox sollten aber neu vergeben werden.

    N.B.: Eine Wiederherstellung aus der StrongBox würde meist die defekte Archive.dat mit wieder herstellen. Dann war die ganze Mühe umsonst, und bald sind wieder Mail-Inhalte unlesbar.

    Während eines david-Bereinigungslaufs sollte nicht gleichzeitig ein Virusscan über die david-Partition erfolgen. Sonst sind Schäden an den Archive.dat Files nicht auszuschließen.

    Mehrere Kameras, Einsatz zur Objektüberwachung? Dann denke ich ist es besser die proprietäre Software des Kamera-Herstellers zu verwenden.
    Selbige ist bei Axis auf professionelle Nutzung ausgelegt.

    Zugegeben, die letzten Versuche mit David als Aufzeichnungssystem habe ich mit David.zehn ausgeführt.
    Aber ich habe nirgends davon gelesen, dass sich seitdem etwas verbessert hat:
    - die Bildschärfe der David-Aufzeichnungen war deutlich schlechter als die der Miminalsoftware, die Logitech der Webcam Sphere mitgab.
    - die Aufzeichnungen landen ohne spezielle Maßnahmen im David-Ordner und sorgen schon bei nur einer Kamera für dessen Gigabit-weise Vergrößerung.
    - gespeicherte Videodaten mussten zur Auswertung auf anderen Medien erst umbenannt oder exportiert werden.
    - Die Grundeinstellungen der Kamera (Weissabgleich, Bildauschnitt, Ausrichtung u.ä. mussten in der Logitech-Software ausgeführt werden.
    Bei einer testweise eingesetzten IP-Kamera war es der gleiche.
    - eine nur unverschlüsselt mögliche Passwort-Übergabe zur Kamera erleichtert unbefugten Zugriff.
    Zusätzliche Software muss also mitunter trotz der David-Features installiert und benutzt werden.

    Bezüglich geeigneter NAS Geräte am besten erst mal den Kamera-Hersteller kontaktieren.
    Hat der keine Erfahrungen damit, dann ist das ein KO-Kriterium für die Kombination dessen Kameras mit einem NAS-Laufwerk.

    Zudem sind rechtliche Aspekte zu bedenken: Mit David werden die Aufzeichnungen im LAN für jeden Client greifbar verteilt!
    Es gibt kaum einen mittelständischen Betrieb wo nicht etliche Mitarbeiter die Zugangsdaten ihrer Kollegen und teils auch die der Administratoren kennen. Aus Bequemlichkeit und mangelndem Sicherheitsverständnis werden die mitunter ein Jahrzehnt lang nicht geändert. Folglich sind die Kameradaten von Unbefugten einzusehen, kopierbar und mit entsprechenden Rechten auch löschbar. Fraglich ist, ob jeder Aufgezeichnete dazu sein Einverständnis gegeben hätte, wenn er von dieser Netzwerk-Verteilung gewusst hätte. - Verantwortlich im Streitfall sind zunächst der Administrator und die Geschäftsleitung des Betriebs. Würde die Verantwortung des Schutzes der Videodaten per Vertrag auf den Installierenden übertragen, dann wäre so ein "LAN-offener Zugang zu Video- und Bilddaten", wie ihn David ermöglicht, für ihn ZU riskant. David-Server werden nur selten in verschlossenen Serverräumen betrieben. Offen zugängliche Video-Server-Aufstellung bedeutet aber, das eine Verwertbarkeit als Beweismittel vor Gericht wegen leichter Manipulierbarkeit der Video-Daten unwahrscheinlich ist.

    Fazit meiner bisherigen Erfahrungen mit David Videoaufzeichnungen:
    Für einen Privatmann, der mal im Urlaub nachsehen möchte, ob sein Haus noch steht, ist es ein "Nice to have".
    Aber für die professionelle Videoüberwachung gibt es sinnvolleres als David.

    Es werden bei Online-Auktionshäusern wie eBay oft gebrauchte ISDN-Karten wie die AVM B1 angeboten. Die kann das schnelle Fax und läuft mit David stabil. Es gibt die gebraucht auch in der Ausführung mit Datev-Chip für Steuerberater. Diese Karten sind, wenn der PC noch einen PCI-Slot aufweise, für David-FAX ebenso erste Wahl wie die Eicon Server 2FX oder höherwertige.

    Für PCs und Server mit PCI-Express-Steckplatz gibt es von Gerdes Brauchbares. Allerdings muss darauf geachtet werden, dass der Steckplatz genug Strom liefert. So wird's nicht mit dem Fax. PCIe 8x läuft, PCIe 4x und kleinere ... kommt darauf an, wie das Motherboard ausgelegt ist.
    Negativ-Erlebnis: Dell-Server. Karte lief darauf nur im PCIe- 8x Steckplatz. An den anderen Steckplätzen gab es Übertragungsabbrüche.

    Seit über zehn Jahren nutze ich David auch für die Kundenverwaltung eines gut besuchten Onlineshops.
    Darin haben sich mittlerweile über 5000 Kundenadressen angesammelt.
    Heute morgen trat erfreulicherweise die Bestellung eines Neukunden ein, der seine Handy-Nummer mit übermittelt hat.
    Diese Daten waren fix eingetragen.

    Eben um 16:30 Uhr klingelt mein Handy, und verblüfft sehe ich den Namen des Anrufenden auf meinem iPhone-Display.
    Echt praktisch - in der Zwischenzeit hat sich dank Active Sync der Adressbestand auf meinem Gerät um den Datensatz des Anrufenden erweitert.
    Und IOS 8 bringt sauber den Connect zwischen Adressdaten im Active Sync-Konto und Display-Anzeige des Anrufenden zustande. Die David-App ist dabei auf dem iPhone unbeteiligt.
    Online wie Offline sind die synchronisierten Daten gut nutzbar. Um das auszuprobieren habe ich das iPhone in den Flugzustand versetzt.
    Ergebnis: OK, Adressdaten ALLE da. Auch die Daten der auf dem iPhone nicht angehakten Gruppen werden mit synchronisiert.

    Und über eine winzige Kleinigkeit staunte ich dann:

    Der Adressbestand des Online-Handels ist mit einem anderen Webbox-Namen und einem anderen Kennwort geschützt als der Adressbestand des EDV-Betriebs. Auch Windows-Namen und Passwörter sind unterschiedlich. Und der "gemeinsam genutzte Adressordner" mit dem Daten des Onlinehandels ist nicht aktiv, der Haken ist nicht mehr gesetzt. Die Active Sync Verbindung ist mit den Zugangsdaten des EDV-Betriebs eingerichtet, nicht mit denen des Online-Shops. Die Adressdaten des Shops waren testweise nur mal kurz in Zugriff genommen worden, und danach wurde der gemeinsam genutzte Adressordner wieder deaktiviert. Trotzdem aktualisiert Active Sync rege weiter.
    Das ist seltsam und wirft Fragen nach der Sicherheit der Daten auf: Lassen sich David-Benutzerarchive überhaupt noch vor den Blicken neugieriger Kollegen schützen, wenn im David-Administrator die ActiceSync-Verbindungen erlaubt sind ? Manchem Chef wäre es vermutlich etwas peinlich, wenn der neue Lehrling die Telefonnummern und Gehälter der leitenden Angestellten auf seinem SmartPhone mitliest.
    [ Actice Sync abschalten siehe: Dvise-admin / Fernzugriff & Publizierung / Webbox / Actice Sync ]

    Eine InterCom-Anfrage vor ein paar Tagen, wo mir ähnliches schon mal auffiel, ergab dazu folgendes Antwort:
    "Sie müssten diesen Zugriff per Remote Access Daten einschränken, Herr Antons. Jeder Benutzer sollte also eigene Remote Access Daten haben, sodass der Zugriff und die Änderungen entsprechend reglementiert werden können. Beim Fernzugriff werden ausschließlich die Remote Access Berechtigungen beachtet. "

    Haben die User meines Betriebs, scheint aber nichts zu nutzten. - Als nächstes habe ich nun statt der WLAN-Verbindung die LTE-Verbindung aktiviert und sorgfältig in allen Adressordnern die Darstellung gemeinsamer Adressordner deaktiviert. Dann habe ich auf meinem Büro-Arbeitsplatz eine neue Frau Petra Mustergültig in die Shop-Kundendaten eingetragen. Und siehe da - es klappt immer noch! Keine zwei Sekunden später hatte die Petra von Firma "Einfach da, wenn man sie braucht" auf meinem iPhone. Klasse !?

    Irgendwas muss ich wohl falsch gemacht oder missverstanden haben. :huh:
    Denn die Petra sollte jetzt ja eigentlich nicht mehr in der Gemeinsamkeit sichtbar sein.
    Glücklicherweise ist das Handy, auf dem der Name erschien, ein Zweitgerät, das ich für fast nur für Tests und nur ausschließlich innerhalb meiner Betriebsräume verwende. Sonst müsste ich jetzt wohl meine Datenschutzerklärung abändern.

    Softwarestand: David 12.00a.2758 (= Rollout-Stand 15.10.2014 ist aktuell).

    Fazit zum aktuellen Stand von Active Sync: Sehr praktisch, aber noch mit Risiken behaftet.

    DHCP ... Manchen kann man helfen, manchen nicht:
    Kunden-Mitarbeiter: "Das Kabel lag aber im Serverraum!" Kunden-Administrator: "Und wie sind Sie da hinein gekommen?" ...

    Ein Systembetreuer beim Kunden: "Ja, als die Kabel gelegt wurden, da hatten wir zu wenig Anschlüsse für die Rechner, und für mehr Kabel waren die Aufputz-Verkleidungen zu eng. Der Elektriker hat dann einfach die beiden zwei Ausgänge der Dosen an ein Kabel dran gemacht. Bis jetzt lief das prima!" ....

    Kunde: "Der PC bleibt immer stehen seit der Techniker da mehr RAM eingebaut hat." Der Techniker: "Das ist egal, was für RAMs da rein gesteckt wurden, Das Board erkennt das von alleine!" ...


    Aber kommen wir wieder zum Ausgangspunkt.
    @Nebuchad:
    Auf allen Clients sollte zumindest der gleiche Stand der DVWIN32 und der DVAPI32 laufen.
    Ist das mittlerweile der Fall?
    Wenn nicht, dann kann das Blockieren daran liegen, dass der Client versucht sich zu aktualisieren.
    Geben Sie dem eingeloggten User in dem Fall spaßeshalber mal für eine Stunde lang Administrator-Rechte.
    Während dessen soll er seinen PC neu starten und den David-Client aufmachen.

    NoHopeNoFear :
    DHCP-Anschluß ist ja sooo bequem und billig gemacht ...

    Aber in den letzten zwanzig Jahren habe ich etliches, was angeblich nicht vorkommen kann, schon mal erlebt: PCs, die einen Adresskonflikt nicht melden ebenso wie fehlerhafte DHCP- oder AD-Systeme.

    Etwas längeres Suchen war bei DNS-Changern nötig, die sich im PC-Betriebssystem eingenistet hatten. Nach Umstellung auf feste IP war da faszinierender Weise Ruhe, die Verbindung funktionierte erst mal stabil. Treffer ergab dann ein mehrstündiger Check mit dem Norman Malwarecleaner, während dessen Laufs die User aber schon weiterarbeiten konnten.

    Schritt 1) zur Eingrenzung des Fehlers:
    Prüfen, ob auf den PCs zwei Virenscanner gleichzeitig laufen.
    Wenn nicht, dann weiter zu Schritt 2:

    Schritt 2)
    Eine Liste anlegen mit allen im Betrieb verwendeten IP-Adressen.
    Für jeden PC, Server, für jedes Notebook und jedes Peripheriegerät, dass LAN-.Anschluss hat.
    Und dann alles umstellen auf feste IP.

    Schritt 3)
    Prüfen, ob der DNS-Server einigermaßen fehlerfrei läuft. Gelegentlich Fehlermeldungen sind belanglos, sofern sie nicht auf die IPs der gestörten PCs verweisen.

    Schritt 4)
    LAN-Verkabelung überprüfen! Passen Kabeltyp und Switch, die mit den PCs verbunden sind, zur LAN-Geschwindigkeit?
    Sind die Meßprotokolle OK?
    Sind die PCs noch mit den richtigen Kabeln angeschlossen? Oder hat "mal eben" jemand ein längeres Kabel gebraucht und die PCs über alte, Nicht-CAT5-fähige Kabel mit dem nächsten Switch verbunden?
    Sind LAN-Steckdosen OK?
    Werden in der Nähe der PCs Elektro-Schweißgeräte benutzt?

    Vorsicht: Es gibt eine Produktreihe Microsoft Windows Server 2012 und eine Produktreihe Microsoft Windows Server 2012 R2.
    Die R2 ist etwas anspruchsvoller, aber als Betriebssystem stabiler.

    Für den Faxware-Druckertreiber ist das Client-Betriebssystem wichtiger als das Server-Betriebssystem.
    Auf XP, Vista und Windows 7 Clients wird der 2011er Faxware-Druckertreiber noch funktionieren, aber mit Windows 8 eher schlecht.
    Schwierigkeiten sind zu erwarten, sobald der InternetExplorer auf V11 aktualisiert wird. Im David- oder Faxware-Client tauschen dann zum Beispiel chinesische Schriftzeichen auf. Wird IE nicht auf V11 oder Folgeversion aktualisiert und verbleibt auf den Client-PCs, dann hat der Kunde ein Sicherheitsproblem. Wird der InternetExplorer komplett deinstalliert und durch Firefox oder Chrome ersetzt, dann sind die Ergebnisse nicht vorhersehbar. Denn David-Druckertreiber sind mit dem InternetExplorer eng verknüpft. Die Randeinstellungenn für den Ausdruck von eMails richten sich nach den Druck-Einstellungen des InternetExplorers. Faxware ist übrigens nichts anderes als ein in den Funktionen eingeschränktes David, das zum gleichen Preis wie das Vollprodukt verkauft wurde.

    Es ist davon auszugehen, dass die Kombination David.fx2011 und Windows Server 2012 Kosten für Probleme im laufenden Betrieb, Bearbeitung von Sicherheitslecks, Supportzeit und Wartung verursacht. Diese Zusatz-Kosten lassen sich durch ein Update der Anwendungssoftware David respektive Faxware oder ein Betriebssystem-Downgrade vermeiden. Ich schätze die Zusatzkosten schon während einer Nutzungszeit von zwei Jahren (gerechnet ab heute) höher als ein als die Kosten für ein David-Update einschließlich dessen Installation.

    Hinzu kommt, dass die Customizing-Möglichkeiten der Version fx.2011 mangelhaft waren, dass David-Apps für die alte Version nicht mehr verfügbar sind, dass der verbesserte SpamSchutz noch nicht enthalten ist und dass die neuen Actice-Sync Funktionen mit fx.2011 nicht nutzbar sind. Und die SQL-Suche funktionierte in fx.2011 oft noch nicht zufriedenstellend.

    David.fx 2011 ist nicht für den Betrieb unter Windows Server 2012 freigegeben.

    1) entfällt damit jegliche Pflicht des Herstellers, diese Kombination zu supporten.
    2) kommt es zu Problemen mit aktuellen Versionen und zukünftigen des InternetExplorers.
    3) wird es zu Schwierigkeiten kommen, mit dieser Kombination stabil Telefaxe zu versenden.

    Als Bastelei zum Zeitvertreib mag das unterm Strich ja ganz nett sein zu erleben, was funktioniert und was nicht.
    Zum Ausprobieren und Spielen gibt es noch noch Installationsdatenträger mit dem vier Jahre alten Softwarestand.
    Aber nicht alles was grundsätzlich möglich ist macht auch Sinn:
    Im Produktivbetrieb würde dem Auftraggeber oder seinen Mitarbeiter mit dem Kombination David.fx 2011 und W2012 Server zu viel zugemutet.

    Ein Downgrade des Server-Betriebssystems auf W2008 R2 Server oder Windows 7 Pro ist ein gangbarer, stabil laufender Weg für eine Produktivumgebung. Er verursacht keine Investitionskoten. Wird aber W2012 Server weiter eingesetzt, dann sollte eine Update der David-Software erfolgen. Sonst wird der Auftraggeber mit Recht sagen "Murks!"

    "Die neueren VoIP-Router des deutschen Marktführers AVM sprechen durchweg T.38, optional ist sogar ein Faxprogramm für den PC dabei. Die reinen VoIP-Provider, beispielsweise Sipgate oder dus.net, bieten aber mehrheitlich keine Gateways dafür an."
    Quelle: { }
    Nichts desto Trotz ist David-Fax über FritzBox immer mit Vorsicht zu geniessen.
    Zumal mit zunehmender Verbreitung der IP-Anschlüsse die Fehlerquellen stark zunehmen.

    Last not least ist David-Fax über FritzBox immer wieder ein Try&Error Erlebnis.
    Siehe dazu Knowledge-Base Artikel Q-109.249 / Remote CAPI der FRITZ!Box für die Fax-Dienste nutzen.