Beiträge von Arno

Das ist grundsätzlich möglich.
1) Beispiel mit Zusatzsoftware:

2) Nutzung der Actice Sync Funktion von David.
Mir ist allerdings nicht bekannt, wie Outlook konfiguriert werden müsste, um etwas mit David zu synchronisieren. Es wird auch von der Outlook-Version abhängen. Bei der zweiten Variante ist eine David-Version ab Juni 2014 sinnvoll, da erst ab da die Active Sync-Dienste in David voll unterstützt werden.

Grundsätzlich ist von so einer gemischten Installation innerhalb eines Betriebes abzuraten.
Denn sie macht erheblichen Mehraufwand für die Systemwartung, für den Spamschutz und für die Datensicherung notwendig.

Requested URI /David/apps/faxware/out/api/ ???
Das passt nicht zur David Webbox.

Sieh Dir am besten mal die Konfiguration der Webbox an, Registerkarte Domain.

Eine normaler root-Ordner sieht so aus: \\servername\david\archive\www\
Eine normale include-root lautet: \\servername\david\archive\www\include\

Host root und Map-Root brauchen meistens keine Einträge.

Weiteres zum Beispiel bei meinem Posting unter
https://www.david-forum.de/index.php?page…;threadID=11041

Es kann unter Umständen helfen, die Dateien der App\webbox durch die einer neu aufgesetzten Testinstallation zu ersetzen.
Das gleiche gilt für das David-Verzeichnis \\SERVERname\David\Archive\SYSTEM\DAVID\Access (komplett mitsamt der Unterverzeichnisse ersetzen).
Dabei bitte nicht vergessen, den Servernamen der Testversion durch den der Produktivumgebung mittels Arcutil zu ersetzen.

Beim Rollout Juni 2014 kam es gehäuft zu Fehlern mit den genannten Verzeichnissen.
Nach Rollout-Installation wurden fehlende Includes gelistet, und die Webbox funktionierte nicht mehr.

Nachtrag:
Das Feature "Betreff vorlesen" im Notifier des David Client gibt es übrigens in der AKTUELLEN Version nicht mehr.

KnowledgeBase Eintrag, Artikel Nr. Q-111.443 besagt bezüglich dem Rollout vom Juni 2014:

Die Einstellung "Betreff vorlesen" im david® Notifier wurde entfernt.
Produkt David Client
Ab VIntern 2743
Datum 11.06.2014

Sie finden die nötigen Hinweise mit der Funktion "Hilfe" oben rechts im David Client. Dazu ergibt das Suchwort "Vorlesen" folgende Hinweise:

Folgende Navigationstasten stehen zur Verfügung:
1 = Zum vorherigen Eintrag wechseln
7 = Zum nächsten Eintrag wechseln
4 = Kurzinformationen des Eintrags
5 = Eintrag öffnen
6 = Eintrag auswählen, um weitere Aktionen damit durchzuführen
0 = Ins HAUPTMENÜ wechseln

2 für »Adressbuch«
Es folgt die Ansage: »Adressbuch: In diesem Adressbuch befinden sich X Adressen.« Die Liste der vorhandenen Adressen wird nun vorgelesen. Das automatische Vorlesen kann durch einen Tastendruck beendet werden.

Folgende Navigationstasten stehen zur Verfügung:
1 = Zum vorherigen Eintrag wechseln
7 = Zum nächsten Eintrag wechseln
4 = Kurzinformationen des Eintrags
5 = Eintrag öffnen
0 = Hauptmenü
9 = Einstellungen:

Es folgt die Ansage: »Einstellungen«. Es stehen folgende Möglichkeiten zur Auswahl:
1 = Neue Ansage aufsprechen
2 = Bestehende Ansage löschen, Standardansage verwenden

Weitere Aktionen
Außerhalb des Eingangs- und Adressbuch navigieren Sie mit folgenden Tasten:
Während eine Nachricht vorgelesen wird:
1 = Beantworten einer eMail (an die Absenderadresse)
2 = Weiterleiten an eine Adresse aus dem Adressbuch

Während eine Sprachnachricht abgespielt wird:
1 = Beantworten der Nachricht an Absender
2 = Weiterleiten an eine Adresse aus dem Adressbuch
3 = Anrufer über die Absender-Telefonnummer zurückrufen

Während eine Adresse vorgelesen wird:
1 = Mit dem Adressat über die Telefonnummer verbinden lassen
2 = Verfassen einer eMail an den Adressaten (wird als VoiceMail angehängt)
Mit der Taste »0« können alle Funktionen jederzeit abgebrochen werden.

Hinweise:
Voraussetzung für den Zugriff auf Ihre Daten per Phone Access ist, dass Sie den Remote Access für die Ordner aktivieren, auf die Sie von außerhalb zugreifen möchten. Zusätzlich muss Ihr System-Administrator den Remote Access vorbereitet haben.

Siehe auch:
Konfiguration des Phone Access

Biete Hilfe per Fernwartung.
Telefon: 02131-1515360
Die ersten 10 Minuten sind kostenfrei für Neukunden.

mit freundlichen Grüßen
Arnold Antons

Gegen das Hochstufen zum PDC spricht eigentlich nichts.
Eine lokale Gruppe DVG-Server wird wahrscheinlich schon existieren.

In David müsste es genügen, die eingerichteten David-User der neuen Windows Sicherheits-ID zuzuordnen.
Das bedeutet: im David-Administrator den Benutzer markieren und mit Benutzer / Login den neuen Namen zuweisen.
Dann haben die User ihre bisherigen Archive weiter im Zugriff.

Wie ist der aktuelle Stand? Können die Clients wieder auf den Server zugreifen?
Falls nein, versuchsweise in Client-Konfiguration Netzwerk/Davis Server die IP des Servers eintragen statt dessen Namen.

Weitere Fragen kann ich heute nach ~ 13:00 Uhr beantworten.

Zitat von Sliver18

Dadurch existieren die Adressen dieses Benutzers im Grabbing Server nun als Duplikate.

Das wird nicht auftreten, wenn der eMail-Empfang im David-Administrator bei eMail / Grabbing Server / POP3-Postfächer konfiguriert wird statt direkt beim Benutzer.
Dem entsprechend empfehle ich, die Versandeinstellungen im David-Administrator bei eMail /Postman / Datenbanken / Sendemethode vorzunehmen.

Dadurch werden die vorhandenen Einstellungen viel übersichtlicher.

Die Möglichkeit gibt es natürlich. Aber ohne die Installation "zu sehen" kann es schwierig werden.
Ich habe Ihnen daher eine Nachricht über das Forums-Kommunikationssystem geschickt.

Möglich sind auch Einflüsse von Skalierung des Drucks im Druckertreiber oder einer dort eingestellten anderen Papiergröße als DIN A4.

Für die Verbindung zum Server wird Port TCP 267 ein- und ausgehend offen zur Server-IP benötigt.
(Nur Telnet arbeitet üblicherweise mit Port 23).

Dass die Server-IP nicht oder falsch den DSN-Namen zugeordnet wird kann mehrere Ursachen haben.
Da ist zum einen an einen DNS-Changer (Trojaner) zu denken und an eine beschädigte ActiveDirectory-Umgebung.
Zum anderen könnten Fehler in der DNS-Konfiguration des Servers oder der Clients auftreten.
Auch Einflüsse eines nicht ganz einwandfrei laufenden DHCP-Controller können Ursache sein, wenn die Rechner mit dynamischer statt fester IP laufen.

Das ist ungewöhnlich. Nicht auszuschließen ist, dass eine andere installierte Software Auswirkungen auf das Druckbild hat.
Als Bypass-Lösung schlage ich vor, den linken Rand in "Internet Explorer / Pulldown-Menü Drucken / Seite einrichten" versuchsweise um 3 mm zu vergrößern. Bringt das eine Besserung?

1) Es wäre hilfreich zu wissen, welcher Stand von David eingesetzt wird und welches Betriebssystem auf dem Client PC läuft.

2) Wie sieht die Druckuasgabe der betroffenen eMails auf einem anderen Rechner im Netzwerk aus
a) bei einem anderen User?
b) wenn sich der User dort anmeldet, bei dem bisher die verschobene Druckausgabe auftritt?

Läuft der ServiceLayer? Falls ja, bitte diesen erst mal neu starten.

Es kann in diesem Fall helfen, auf Sende Port TCP 587 und TLS Verschlüsselung umzustellen.

Das könnte ein Wurm sein, der versucht sich zu verbreiten.
Erste Maßnahmen:
1) In den Einstellungen des Postman (David Administrator) alle Weiterleitungen abschalten.
2) Vollständige Überprüfung aller David-Verzeichnisse mit einem Virenscanner oder dem Norman Malwarecleaner ausführen.

Über 7000 Nachrichten ? Da lohnt es sich mal die FILTER-Einstellung zu checken.
Das Filter-Symbol findet man im Menü des David-Clients.
Die Voreinstellung für Filter / Optionen / Maximale Anzahl angezeigter Einträge ist 5.000.
Solange die Voreinstellung nicht verändert wird werden auch nur maximal 5.000 Nachrichten angezeigt.
Welche - das hängt von der Sortiereinstellung ab.

Empfohlene Maßnahme:
Maximale Anzahl angezeigter Einträge von 5.000 auf 10.000 erhöhen oder besser noch die automatische Ablage nach drei Monaten für den Ausgang aktivieren und die Datenbereinigung starten.

Was mir sofort auffällt: Da wird ein UDP Port 587 freigegeben.
Für David bringt das rein gar nichts, denn wir arbeiten in der David-Kommunikation ausschließlich mit TCP-Ports.

David Administrator öffnen, dann zum Menüpunkt Fernzugriff & Publizierung navigieren.
Direkt da drunter gibt es den Menüpunkt Webbox.
Rechte Maustase drauf und Konfigurieren wählen.

Wenn hier ein Scherzkeks Port 267 als zweiten TCP-Port eingetragen hat, dann dies mit 81 oder 8080 überschreiben.
Wenn nicht, dann webbox.ini (david/apps/webbox) öffnen und nachsehen, ob jemand eine Zeile mit "267" händisch hinzugefügt hat und diese löschen.
(Eine Zeile mit Port 80 entspricht dem Default-Wert und kann normalerweise drin bleiben).
Danach Webbox-Dienst bitte neu starten.

Läuft überhaupt der David Service Layer?