Beiträge von Arno

    Als erstes den Typ des Kalenderarchivs von KALENDER auf VORGABE ändern.
    Nun kann dieses Verzeichnis leicht auf Dubletten durchsucht werden.
    Unterwünschte Einträge löschen und Verzeichnis wieder auf Typ Kalender setzen.

    Es ist etwas Vorsicht geboten, wenn achtive sync und Replikations-Dienst gleichzeitig auf ein David-Verzeichnis zeigen.
    Aus einem Offline geführten Replikationsstand könnten unter Umständen Termine unerwünscht wiederhergestellt werden.
    Das ist zumindest ein Anhaltspunkt zur Ursachenfindung.

    @Michal, Einrichten von David Active Sync:.
    Der Vorgang ist auf IOS und Android sehr ähnlich.

    Schritt 1: Einrichten einer verschlüsselten Webbox-Seite mit Selfcert.
    [zunächst Standard 443, erst wenn das läuft auf andere Ports umstellen. Weiterleitung für Port 443 eingehend auf die LAN-IP des David-Servers nicht vergessen!]
    TLS = Ja, zweiter Webbox Port = 443 [Webbox ( Konfiguration]
    nach Installation von wbcert.pem Server neu starten!
    2.Funktion des Webbox-Acclounts außerhalb des Intranets überprüfen. [https:// ... ]
    3. Auf dem Android Gerät neues eMail-Konto einrichen, Exchange.Konto Wählen.
    4. WAN-IP des Servers oder geeignetes Alias eintragen - ohne :443.
    Die verschlüsselte Übertragung ist bei IOS und Android Default, braucht also nicht verändert werden.
    5. User und Passwort identisch zu den Webbox-Einstellungen des Users wählen, einen Namen für den Actice-sync-Account vergeben. Domäne bleibt leer. WEITER
    6. Push-Update wählen, wenn ausreichend Flatrate-Reserve vorhanden.
    7. Einstellen, was synchronisiert werden soll [eMail und/oder Kontakte, Termine, Notizen, Aufgaben]
    8. Funktion über Kontakte / Gruppen / Actice-Sync-Gruppe prüfen.
    Kurz danach werden auch die Eingänge synchronisiert.

    Ohne Einrichtung einer verschlüsselten Webbox ist David Active Sync mitunter nicht nutzbar.
    Das ist insofern belanglos, als eine unverschlüsselte Übertragung von Kontakten und geschäftlichen eMails mittlerweile viel zu riskant geworden ist.

    1und1 ist tatsächlich manchmal etwas unangenehm als eMail-Provider. Die Konfiguration kann zeitraubend werden. *)
    Es kann bei dem beschriebenen Problem helfen, in der Postman-Konfiguration unterhalb von Datenbanken / Sendemethode für jede eMail-Adresse eine eingene Zeile einzutragen statt die Konfiguration bewuem mit *@Absenderdomain.Landdeskennung vorzunehmen.

    Stabil läuft die 1und1 auch dann, wenn bei Grabbingserver die Postfächer mit der Option "auch für SMTP-Anmeldung verwenden" versehen werden.

    Auf jeden Fall sollte gelegentlich ein anderer Benutzername eingetragen werden, wenn bei 1und1 der Versand über ein *@... Adresse Probleme macht. Denn die Rückmeldungen sind nicht immer zutreffend. Der Fehler kann auch durch einen wegen Spamversand auf einer Blacklist stehenden Absenderadresse verursacht sein.

    *) Seltsamerweise ist das Verhalten nicht durchgängig bei allen 1und1 Kunden identisch.
    Mal läuft die eine, mal die andere Konfigurationsvariante stabiler. Wahrscheinlich verwendet 1und1 je nach Kundengruppe unterschiedlich konfigurierte SMTP-Server.

    Um Missverständnissen vorzubeugen:
    Rechte Maustaste auf zum Beispiel Eingang oder Papierkorb, dann Registerkarte "Dienste" wählen.
    Hier werden sowohl Automatische Ablage als auch Automatische Bereinigung angeboten.

    - Die Automatische Bereinigung ist für die Papierkörbe gedacht. Sie sollte auf ein Max. Eintragsalter von höchstens 29 Tagen eingestellt sein, da Dateien im Papierkorb immer noch einen Bezug zum ursprünglichen Ort haben. Papierkörbe sollten NIEMALS als permanente Ablage genutzt werden. Bei der automatischen Bereinigung erfolgt ein permanentes Löschen für alle Einträge, deren Alter größer ist als das gewählte Eintragsalter. Die Dateien sind danach von der Festplatte entfernt und haben keinen Daten-Zeiger mehr zum ursprünglichen Ort.

    - Die automatische Ablage ist für Ein- und Ausgänge sinnvoll. Ohne deren Nutzung würde bei mehreren tausend Dateien im Eingang der Bildaufbau recht langsam. Die Ablage sollte nach Jahren erfolgen, sofern nicht regelmäßig mehr als 2000 Nachrichten pro Monat eintreffen. Alles was älter ist als die gewählte Verweildauer wird in Unterverzeichnisse "Ablage-Ordner/Jahr ... " umsortiert, aber NICHT gelöscht. Unabhängig davon ob Monatsablage oder Jahresablage gewählt ist werden alle Einträge via SQL-Server indiziert, sodass sie bei einer Suche sehr rasch zur Verfügung stehen. Ein in der Praxis brauchbarer Wert für "Einträge verschieben" ist DREI MONATE.


    Das Aufräumen des David-Severs unter Berücksichtigung dieser beiden Sortier- und Löschkriterien erfolgt in der Regel Nachts, sofern der David-Server dann eingeschaltet ist. Voreingestellt ist drei Uhr Nachts. Etwas missverständlich ist dieser Vorgang im David-Administrator "Datenbereinigung" genannt. Die Zeit zu der selbige erfolgt ist einstellbar bei System / Konfigurieren / Bereinigung.

    Jetzt häng ich mit meinem Rechner an einem anderen Server, irgendwie funktioniert es nun nichtmehr, "Rundsendedatei nicht gefunden" ich bin mir aber sicher, dass die RND-Datein in "c:\david\" vorhanden sind.

    Wie verhält sich die Rundsendung, wenn folgender Pfad verwendet wird: @@RUNDSENDUNG \\rechnername\david\eMaillisteTEST.RND@@

    Dass die Webbox nicht läuft kann am Router liegen: Die Weiterleitung eingehend zielt ja auf eine feste IP. Wenn das noch die IP des ehemaligen Servers ist, dann kann sie mit der IP des neuen Servers nicht funktionieren.

    Alles andere erfordert einen etwas gründlicheren Check des Systems. Wahrscheinlich sind es nur Kleinigkeiten, aber aus dem Text ist die Ursache für mich schwierig zu entnehmen..

    Wenn CC - Verteilung nicht funktioniert dann setzen Sie für den Empfänger zunächst versuchsweise die Zieladresse im zugehörigen Grabbing-Server Konto.
    Es funktioniert nicht bei jedem Provider - da viele von denen ein eigenes ganz spezielles Süppchen köcheln ist eine Anpassung entsprechend dem Provider nötig, von dem eMails abgeholt werden.

    Eine recht einfach zu realisierende Möglichkeit:
    Mit Microsoft Azure einen kleinen Server mit W2008R2 oder W2012 aufbauen und darauf David installieren.
    Auch andere Windows-Versionen sind natürlich möglich.
    Dann kann der Kunde wahlweise den in der Azure-Umgebung installierten David-Server via VPN oder über seine Namensauflösung ansprechen.
    Details folgen später, wir testen in dieser Woche gerade einige der Möglichkeiten wie Replikation.
    Vorteilhaft ist diese Variante für alle Kunden, die viele Mitarbeiter im Außendienst beschäftigen.

    Die Zugriffsgeschwindigkeit - nicht nur mit mit Mobilgeräten - auf einen via Azure gehosteten Server ist sehr viel höher als bei LTE-Anbindung.
    Diese ist bekanntlich im Up- und Download davon abhängig ist, wieviele benachbarte LTE-Kunden sich den Zugang teilen müssen.


    Vorteil ist zum einen die sehr hohe Verfügbarkeit und die hohe Durchsatz-Geschwindigkeit der Internet-Verbindung zum Azure-Server.
    Es fällt keine Anfangsinvestition an, und zahlen braucht der Kunde nur die Dauer der tatsächlichen Nutzung.
    Wird der Server am Wochenende oder nachts nicht gebraucht und angehalten oder heruntergefahren, dann fallen während der Offline-Zeiten keinerlei Nutzungskosten an.

    Voraussetzung ist auf beiden Server eine David-PRO Edition, da die Basic Ed. keine Replizierungsdienste unterstützt.
    Beide Server sollten laufen und beiderseits der Port 268 ein- und ausgehend freigeschaltet sein.
    Überlegen, welche User-Archive zu replizieren sind.
    Darin die nötigen Zugangs- und Replizierungsfreigaben eintragen.
    Kleines Archiv für ersten Test auswählen.
    Überlegen, welches Seite eventuell Priorität haben soll.
    [Obacht dabei bezüglich Ablagen: Sollen die mit repliziert werden oder nicht].
    Ein Replizierungspasswort ist zu notieren.
    Start des Replizierungsdienst beiderseits auf Automatik einstellen.
    Erste Replizierung ohne Wiederholung starten, Ergbebnis prüfen.
    Restliche Archive zur Liste zu repliziernder Archive hinzufügen und Zahl der Wiederholungen (alle 6 Stunden) eintragen.
    Die eMail-Kommunikation ein- und ausgehend kann auf beiden Servern laufen. Dann wird einfach eine beiderseitige Synchronisation eingerichtet.

    Bin heute ab 15:00 Uhr oder nach Terminvereinbarung für Unterstützung verfügbar, Telefonnummer 02131-1515360. Weitere Daten siehe Profil von Arno. Habe gerade vor einem Monat zwei David-Server via Replizierung erfolgreich miteinander verbunden, die in unterschiedlichen Ländern stehen, bin also gut "im Thema".

    Die Ergebnisse mit der Gerdes USB-Variante sind recht unterschiedlich: Mal läuft's, mal läuft es nicht.
    Eine Empfehlung kann ich daher nicht dafür abgeben sondern nur ein: "Vielleicht ist es einen Versuch wert".
    Die Qualität von USB-gebundenen Anwendungen ist immer auch von der Qualität des verwendeten Server-Motherboards abhängig.
    Oder eigentlich davon, ob das Server-Board für die USB-Schnittstellen genug Strom liefern kann.

    DavidFX 11 versendet keine Faxe mehr

    .

    Im Grabbingserver gibt es wahrscheinlich noch ein Konto, das diese eMails empfängt.
    Es kann sich auch lohnen, mal im David Navigator unter System/David/Ereignisse nachzusehen.
    Der Administrator sollte dabei volle Rechte auf dieses Verzeichnis haben, damit alles angezeigt wird, was sich darunter verbirgt.

    Und welchen Sinn macht es den Schutz für 1 PC zu erwerben, wenn ich 6 Arbeitsplätze habe?


    Macht Sinn, wenn die Virenschutzlösung nur bis zu 5 PCs lizensiert ist.

    "Und dann 7x die Virtus Protection Services, bei 6 David Lizenzen."
    Möglicherweise hat der Kunde 7 David-User eingetragen, besitzt aber nur 6 User-Lizenzen. In dem Fall müsste er beim Start der David-Clients jedesmal einen Hinweis darauf bekommen.