Beiträge von Arno

    barabas, NoHopeNoFear:
    "Nahezu jede Firma mit Standleitung/fester IP-Adresse und eigener Domain empfängt direkt ohne POP3-Konten - egal ob mit David, Exchange o.ä."

    Das stimmt nicht. Unter weit den über 400 David-Nutzern, die ich als TPP betreut habe, war nur ein einziger, der ohne Pop3-Konto empfing.
    Etliche dieser Betriebe haben eine feste IP. -


    Die Aufteilung auf Postman und Grabbing-Server hat zudem den Vorteil, dass sich Fehler leichter eingrenzen lassen.
    Wenn alles über den Postman läuft, dann ist es viel mühsamer die Empfangs-bezogenen Meldungen im Status-Monitor auszuwerten.

    Wenn - wie im Eingang dieses Threads beschrieben - Probleme bei Versand auftreten, dann macht es Sinn den Postman zunächst einmal
    so einfach wie möglich zu konfigurieren. Dazu gehört auch, eine Empfangs-Konfiguration herauszunehmen und diese an den Grabbing-Server zu übergeben.

    Warum eigentlich so kompliziert über den Postman empfangen?
    Was spricht dagegen den Grabbing Server Dienst zu benutzen?

    Die normalen Funktionen von David sind:
    Der Postman Dienst versendet Nachrichen übers Internet, der Grabbing Server Dienst empfängt sie.
    Alles andere sind archaische Sondereinstellungen, die heute nur noch ganz selten Sinn machen.

    "Im Tobit Port Monitor werden eingehende Faxe angezeigt" lässt mich an einen Fehler denken, der gar nichts mit dem Port zu tun hat:
    Möglicherweise wurde eine Regel falsch angelegt, und nun werden eingehende Faxe direkt gelöscht oder umgeleitet.

    Um der Sache auf den Grund zu gehen wäre es wichtig, den Status-Monitor zum Zeitpunkt eines Faxempfangs zu beobachten.
    Denn der verrät alles wichtige für das weitere Vorgehen.

    So ein Verhalten beim Versand ist mir in den letzten 10 Jahren noch nicht untergekommen.
    Ich müsste mir den Status per Fernwartung ansehen um etwas dazu sagen zu können.

    Die ersten 10 Minuten Fernwartung sind für Neukunden frei.
    Tel.: 02131-1515360

    Auf dem iPhone und einem Android-Smartphone ist die Einrichtung von David Active Sync ein Klacks.

    Wie aber sieht es hinsichtlich der Einrichtung auf einem Windows Phone aus? Sind dort besondere Einstellungen nötig oder bekannt, die von der Einstellung auf einem iPhone abweichen? (Habe hier kein Windows Phone, daher kann ich den Status nicht testen).

    Der eingeloggte User hat offensichtlich nicht die vollständigen Rechte auf alle David-Verzeichnisse.
    Er muss administrator-Rechte haben damit alle Ordner sichtbar ist.

    Je nach Historie des David-Servers kann es nötig sein, alle Archive diesem administrations-User als Besitzer zuzuweisen oder einen anderen administrations-User für die Verwaltung des David-Systems zu benutzen.

    -> Zu bearbeiten sind die Zugriffsrechte auf Betriebssystem-Ebene. <-
    Es ist also nötig, einem der registrierten David-User mehr Rechte einzuräumen oder temporär den Windows-User Administrator hinzuzunehmen.
    Für die Dauer der Arbeiten einen David User mehr zu nutzen als Lizenzen da sind stellt technisch kein Problem dar.

    Ich habe mich bei club.tobit.com mit meinen Zugangsdaten angemeldet. Dort gibt es bei mir keinen Punkt Kundendienst.

    In dem Fall hat der Login-Name keinen Bezug zu einer David Site-ID. Es gibt sehr viele solcher Accounts, zum Teil noch aus der Zeit der Flugsimulatoren im Tobit Elements Event-Restaurant.

    Was ist nun zu tun? Ganz einfach.
    Erst einmal einloggen mit Benutzernamen (= die ersten beiden Blöcke der David Lizenzkarte) und dem zugehörigen Passwort (das ist der dritte Block der Lizenzkarte). Jetzt ist das Menü KUNDENDIENST sichtbar. Und darunter befindet sich auch die Knowledgebase.

    Einmal eingeloggt kann der vorher verwendete Login-Name der Site-ID als Person hinzugefügt werden. Die Person bekommt dabei eine Funktion wie Administrator, Geschäftsführer u.a. Sobald auf diese Weise eine Verknüpfung geschaffenn wurde zwischen Site-ID und der Login-Namen erscheint in der Personenbezogenen Darstellung eine neues Menü TSSM. Darin kann die Site-ID verwaltet werden, und auch der Kundendienst ist errichbar.

    Im Navigator von David findet sich ziemlich weit unter der Ordner System.
    Nun System / David / Grabbing Server öffnen.

    Jede Zeile steht für einen eMail-Account.
    Die nicht benötigten eMail-Accounts lassen sich hier löschen (Administrator-Rechte erforderlich).

    stsm: Das war meinerseits ein Mißverständnis. Denn es sah so aus, als hätte jemand ohne Bezug den aktuellen Fall etliche KnowledgeBase-Artikel kopiert und auf der anonym betriebenen Webseite zum Download bereitgestellt. -

    @Boarder: Schadcode-Programme gibt es für alle Linux-Varianten "wie Sand am Meer", seitdem das Unix-Derivat kurze Zeit von Gemeindeverwaltungen und Betrieben favorisiert wurde. Es gab sogar erste Unix-Viren schon in einer Zeit, als Linux noch nicht existierte und HP-UX und IBM-AIX state of the art waren. Dass die Schadcodes bei Linux nicht auffallen liegt im wesentlichen daran, dass brauchbarer Virenschutz auf Linux-Rechnern eher selten anzutreffen ist. Das Kinder-Märchen "Viren gibt es bei Linux nicht!" wird leider von mehr Menschen als Wirklichkeit angenommen als der Osterhase. [ ] Und solange die Bots und Trojaner nicht den Rechner ausbremsen oder ein "chmod 777 auf alles" ausführen bemerkt sie der Linux-User gar nicht.-

    Türöffner für Trojaner sind meistens Adware-Programmstückchen auf besuchten Webseiten oder Wurm-Viren. Eine ganz kleine Subroutine genügt, um festzustellen welches Betriebssystem und welcher Webbrowser auf der zu infizierenden Seite läuft. (Solche kleinen Programmsegmente hat einer meiner früheren Mitarbeiter schon 2001 geschrieben, damit unsere Webseite auf den Kundenrechnern immer identisch aussah, egal welchen Browser sie benutzten). Dann wird das dazu passende kleine Installationswerkzeug für die Adware aufgerufen. Die ist heute meistens so ausgelegt, dass nach einer Wartezeit unbemerkt im Hintergrund der Download von Trojanern erfolgt.
    Die Gefahr, dass ein ungeschütztes Linux-Systems mit Viren infiziert wird, betrifft natürlich nicht nur Linux, sondern auch MacOS X und folgende. Denn diese Apple-Betriebssysteme sind nichts anderes als modifiziertes Unix.

    Das "PPPS:" erstaunt mich : Ein Problem entsteht doch nur für diejenigen, welche keine Nutzungslizenz für David erworben haben oder die versuchen, mit einem gesperrten Lizenzschlüssel zu arbeiten. Eine rechtmäßig erworbene Nutzungslizenz hingegen beinhaltet die kostenfreie Nutzung der vom Hersteller angebotenen Online-Hilfen. Und das sind viele.

    Über den Download-Bereich fremder Server zu gehen ist sehr riskant.
    Das zeigt sich auch hier wieder:
    arbeitet OHNE IMPRESSUM. :thumbdown:
    Wer den Download-Link öffnet wird erst mal mit Popup-Windows und Werbung verschiedenster Art konfrontiert.
    Auf dienen die Kopien der KnowledgeBase-Artikel offensichtlich als Lockmittel zum Besuch Schadcode-hinterlegter Webseiten und zur Installation von Adware-Programmen, die in den allermeisten Fällen Trojanern Eintritt auf den Rechner ermöglichen.

    Nebenbei bemerkt: Dass ungenehmigte Bereitstellen der KnowledgeBase-Artikel auf Tobit-fremdem Webseiten ist eine Urheberrechts-Verletzung.

    ___________________________________________________________________________________________________

    Allgemeines zur KnowledgeBase von Tobit.Software:
    Der Inhalt ist absolut nicht geheim. Er ist jedem Lizenznehmer eines David Programms uneingeschränkt zugänglich.
    Am einfachsten findet man die KnowledgeBase über den David-Administrator:
    Die oberste Zeile (DAVID) führt zum Link des TSSM.
    Darin befindet sich die Knowledgebase im Kundendienst.

    Die "wartende" SMS können Sie im David-Administrator löschen.
    Benutzen Sie dazu den Menüpunkt "Protokolle und Infos / InTransit".

    Grundsätzlich müssen Konto-Angaben respektive Kreditkarten-Daten der Site-ID hinterlegt sein, damit das integrierte SMS - System funktioniert.

    Da die alte David V8 noch keine StrongBox kennt scheidet dieser Weg aus.
    Es sei denn die alte Version wird auf den heutigen David-Stand aktualisiert.

    Eine Reparatur der David-Archive könnte zwar gelingen. Aber der Aufwand ist bei einem unbekannten System kaum abzuschätzen.
    Es kann recht schnell gehen, kann aber mit Pech auch sehr mühsam werden.

    Um den Reparaturaufwand zu umgehen gibt es nach meiner Ansicht nur zwei sinnvolle Möglichkeiten:
    1) eine Servermigration mit DVMIGRATE durchführen. Das ist ein Tool, über nur autorisierte Tobit Reseller erhalten.
    2) Den Namen und die David-Partition absolut identisch halten.
    War vorher David auf C:\ installiert dann muss es auf dem neuen Server auf C:\ installiert werden.
    Hieß der alte Server Hinz, dann muss auch den neue Server Hinz heißen.
    Die IP des neuen Servers ist belanglos.
    Bevor der neue mit den kopierten David-Archiven in Betrieb geht muss natürlich das alte System abgeschaltet werden.


    Es gibt - was aber Erfahrung mit David-Administration voraussetzt - noch die Möglichkeit, Archive mit MKARC von einem Server auf den anderen zu bewegen.
    Aber dabei ist die Größe je Archiv auf maximal 2 GB begrenzt.

    Lösung 2 halte ich für die sinnvollere.
    In jedem Fall sollte vorher eine vollständige Sicherung mit Strongbox erfolgen. Dabei ist zu prüfen, ob sich die gesicherten Inhalte wiederherstellen lassen.

    Als Ausgangspunkt repektive Pfad für arcutil sollte zuerst das übergeordnete Verzeichnis gewählt werden. (Beispiel: \\servername\David\Archive\USER)
    Die Haken sind dann zu setzen bei ARCHIVE.DIR WIEDERHERSTELLEN und VERZEICHNISSE DURCHSUCHEN.
    Wichtig: Bei ARCHIVE.DAT darf kein Haken gesetzt sein, sonst werden die Betreffzeilen der Ordnerinhalte überschrieben.

    Nach dem Arcutil-Lauf sind wahrscheinlich die Namen des obersten bearbeiteten Verzeichnis überschrieben.
    Aus user "Bernd" wird dadurch 10001000 oder ähnliches. Das lässt sich einfach durch Umbenennen ändern.

    Aber damit ist die Arbeit noch nicht getan.Es gilt die Ursache der Störung ausfindig zu machen:

    - Ist sichergestellt, dass für jedes Verzeichnis die nötigen Zugriffsrechte bestehen?
    (Windows 2012 Server ist diesbezüglich ziemlich hakelig und erfordert viel Aufwand.
    Das gilt vor allem nach einer Datenmigration, egal ob sie mit dem Migrationstool oder via StrongBox erfolgte).
    - Läuft ein vollständiger Virenscan gleichzeitig mit der StrongBox-Bereinigung? Da sollte möglichst nicht vorkommen.
    - Hat jemand auf Betriebssystem-Ebene in den David-Verzeichnissen Änderungen vorgenommen?
    - Wurde auf Betriebssystem-Ebene ein Daten-Restore vorgenommen?
    - Sind im Ereignisprotokoll des Server-Betriebssystems Hinweise auf Plattenfehler ausgezeichnet

    Wenn diese Ursachen ausscheiden, dann wäre als nächstes ein vollständiger Virusscan des Servers sinnvoll.
    Und dieser sollte ohne laufendes Betriebssystem - also gestartet von einer Rettungs-CD des Virenschutz-Herstellers - erfolgen.

    David-Kalender zwischen zwei Servern synchronisieren? Kein Problem.
    Wichtig ist nur, dass auf beiden Seiten eine Pro-Edition läuft. (Die Basic Ed. hat kennt keine Replikationsdienste).

    Google Kalender synchronisieren ??? Eher nicht, kann ich aber nicht beantworten, weil ich noch nie einen Google-Kalender gesehen habe. Es könnte vielleicht gehen, sofern in die Google-Umgebung ein Active-Sync Kalender eingebunden werden kann.

    1) Die Änderung eines Namens durch Heirat, die Änderung einer Adresse oder eine Umfirmierung sind keine Veräußerung oder Schenkung.

    2) Die David-Lizenzen an sich sind eigentlich Handelsware. Bei der Veräußerung spielt es eine Rolle, ob der Verkauf an einen Verbraucher geht (BGB gilt unabdingbar) oder an eine Firma oder Behörde (Im wesentlichen gilt das HGB und Vertragsfreiheit). Im Streitfall wird es, was eine Wertung des Handelsobjekt Lizenz angeht, auf den Richter ankommen. Denn es gilt eine Fülle widersprüchlicher Entscheidungen zum Weiterverkauf gebrauchter Lizenzen. Der Kunde erwirbt eine Lizenz, also ein Nutzungsrecht, das an Bedingungen gekoppelt ist. Die Thematik, ob solche Bedingungen beim Weiterverkauf ungültig werden, weil die Rechte des Lizenzgebers nur auf den Ersterwerber Gültigkeit haben und der Lizenzgeber beim Erstverkauf ja gar keinen Vertrag mit einem Dritten eingehen kann, weil der zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses noch unbekannt ist, dürfte als Stoff für mindestens eine wissenschaftliche Arbeit mit abschließender Promotionsfeier reichen. Grundsätzlich gilt, dass Vertragsbestandteile, die der Zustimmung eines Dritten bedürfen, ungültig sind, wenn dieser Dritte zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses von diesem Vertrag keine Kenntnis hatte und bei späterer Kenntnisnahme die Zustimmung verweigert. So weit so gut. Doch nun kommt's:

    3) Mit der Lizenz zur Nutzung eines David Standard-Software-Pakets ist eine Kontoführung verbunden. Und diese erschwert den Verkauf sowohl rechtlich als auch praktisch. Denn wenn der Vorbesitzer die Site-ID und Passwort nicht löscht oder vergisst, dann kann er zum Beispiel mit dem Konto verbundene Dienste, kostenpflichtige Schulungen und anderes auf Kosten des Zweitbesitzers nutzen ...

    4) Auf der anderen Seite wird sich für den Lizenzgeber wohl keine Verpflichtung ergeben, mögliche Vertragsinhalte wie zum Beispiel kostenfreien Support oder Bereitstellung von Patches auf einen Dritten zu übertragen, mit dem er keinen gültigen Vertrag zur Nutzung einer Lizenz geschlossen hat.

    Asiatische Schriftzeichen sind mitunter im Betreff oder im Seitenkopf von eMails zu finden, wenn eine ältere David-Version auf einem Rechner mit aktuellem Windows 8.1 und InternetExplorer V11 eingesetzt wird. Gemäß Ihrem Posting setzen Sie ein David mit SiteCare ein. Da ist eine Aktualisierung des David-Servers und der Clients auf den heutigen Stand mittels Rollout die Maßnahme, welche am ehesten Erfolg verspricht. Den Download der aktuellen Rollout-Datei finden Sie auf

    Hinweis:
    Die Webseite verursacht ziemlich oft Probleme bei der Eingabe von Site-ID und Passwort, wenn die Webseite auf einem InternetExplorer 11 aufgerufen wird. Der Login wird nicht angenommen, aber eine Fehlermeldung erscheint nicht. - Bei Einsatz von Google Chrome oder Firefox wurde dieser Fehler bisher nicht beobachtet.

    Das sieht für mich nach mangelnder Sorgfalt bei der Erstellung dieser Werbemail aus.
    Dazu passt, dass der Anbieter auf seiner Homepage mit "Tobit präsentiert David.fx" und dem dazu gehörigem veralteten Icon wirbt. Zudem führt in seinem Web-Auftritt als TPP der "hier"-Link nicht zu Update-Informationen, sondern auf die Suchseite: "Kategorie nicht gefunden ..."
    [Stand: 29.01.2015].

    Merke: Die Homepage ist die Visitenkarte eines Unternehmens.


    Doch zurück zur eigentlichen Frage.
    Tobias Groten betrat im Oktober 2011 die Bühne mit sinngemäß folgender Ankündigung:
    "Zukünftig gibt es keine unterschiedlichen Version von david mehr. Kein Zählung wie Zehn und keinen Zusatz mehr wie FX.
    Es gibt einfach nur noch david."

    Dabei ist es bis heute geblieben, wenn wir mal vom Unterschied zwischen david Pro und david Basic absehen.
    Geblieben ist auch, dass sich der Preis von Updates auf das aktuelle david vor allem nach Zahl der User und Ports richtet.

    Zu David.fx Basic gibt es eigentlich nur Updates auf das david Basic.
    Aber wenn eine Startlizenz von David Pro erworben wird, dann lässt sich aus der david Basic ein david Pro mit Com-Port und Replikation machen.
    Ich mag mich täuschen, aber Upgrade-Angebote von "david Basic" auf "david Pro" sind meines Wissens nach noch nie als Rundschreiben vom Hersteller verschickt worden.

    Der Text der von Tobit.Software verschicken Update-Werbeschreiben, die ich in den letzten Wochen gesehen habe, vermeidet völlig auf den Unterschied zwischen Basic und Pro einzugehen.
    Von UPGRADE-Aktionen "Basic zu Pro" haben die Reseller, mit denen ich in regelmäßigem Kontakt bin, bis dato nichts zu Gesicht bekommen.
    Ergo stammt der Werbebrief höchst wahrscheinlich mal wieder von einem in fremden Beständen wildernden Tobit Reseller.
    Durch die neue Pro-Lizenz wird der wildernde Reseller zum neuen Betreuer.
    Auffallen müsste das eigentlich an der Rechnungsanschrift, aber in dem Moment ist der "Geschäftsvorgang zwischen Unternehmern" schon abgeschlossen.
    Ab dem Moment fließen die Feature- und Updateprovisionen so lange an den Wilderer, bis die Betreuung-Zuordnung explizit geändert wird.

    Der Absender der eMails lässt sich leicht herausfinden:
    Rechte Maustaste auf die eMail, dann Eigenschaften / Erweitert wählen.
    Nun lässt sich der tatsächliche Versender leicht aus dem SMTP-Header entnehmen.

    Kurze Info hier bezüglich der Identität des Versenders der Werbeschreiben wäre nett.