Beiträge von Arno

    Eine bearbeitbare Excel-Tabelle direkt in eine David-Vorlage zu integrieren geht meiner Erfahrung nach nicht.
    Sie können nur eine fertige Excel-Tabelle mit Strg+C kopieren und diese an einer passenden Stelle in die David-Vorlage mit Strg+C einfügen.
    Eine David-Vorlage ist normalerweise in einer HTML-Variante erstellt, damit sie als eMail verwendet werden kann.
    Excel aber hat ein Datenformat, dass sich nicht ohne weiteres als bearbeitbar in HTML einfügen lässt.

    Da aber eine Vorlage meist mit veränderten Inhalten genutzt wird bleibt nur der Weg, in die Vorlage eine kleinen Marker einzufügen, wo später die Excel-Tabelle hinkommt. Diese ist durch den Marker (es genügt ein Punkt) immer korrekt plaziert.

    a) Ist bei den in der Webbox nicht sichtbaren David-Ordnern vielleicht der Haken "Remote Access aktivieren" bewusst herausgenommen worden?

    b) Ist sichergestellt, dass der eingeloggte Windows-User volle Zugriffsrechte auf alle seine persönlichen Ordner hat?

    Falls das sichergestellt ist, dann versuchsweise im David Administrator bei Webbox / ActiveSync [ganz unten] den Benutzer auswählen und die Zeile mit dem iPhone löschen. [rechte Maustaste]. Danach auf dem iPhone ebenfalls den Avtive Sync eintrag löschen und dann neu anlegen.

    1. Lösungsansatz:
    Im David Client mit dem User einloggen, der das iPhone nutzt.
    Dann die Webbox-Zugangsdaten unter Optionen / Zugang / Remote Access aktivieren überschreiben (Benutzername und Passwort.
    Dann auf übernehmen klicken und die Frage mit "Anpassen" beantworten.
    Danach den Webbox-Dienst neu starten und die Funktion der Webbox mit einem Webbrowser überprüfen.
    Wenn die Webbox stabil läuft dann müsste David Active Sync nun funktionieren.

    Das ist nicht ganz richtig.
    Das Drehen der Fensterinhalte beim Wechsel zwischen zwei David-Archiven ist eine Animation.

    In David Client lässt sich das lästige Drehen abschalten bei Optionen / Einstellungen / Ansicht "Animationseffekte für Dialogfenster erlauben".

    Das ist einer von den merkwürdigen Fällen, die es schon so lange gibt wie die Datenverarbeitung.

    Vor 23 Jahren, als ich noch nicht selbstständig, sondern angestellter Systemleiter für einer IBM Großrechner war, hatte ich meist mehrmals im Monat Kontakt zum technischen Zentrum der IBM in Düsseldorf. In den Jahren gab es mitunter sehr seltsame Vorkommnisse, wenn die kompilierten Zeilen der C++ Programmcodes von CATIA und CADAM (CAD-Programme) abgearbeitet wurden. Die IBM Techniker konnten zwar nicht immer helfen, wussten dann zumindest aber Ursache und Grund: "That's just to confuse the Russians"" ... :D

    Bei EDV-Arbeit bitte nicht ärgern, wenn sie Samstags oder sogar Sonntags gemacht werden soll.
    Das kommt oft vor. Denn wenn der Server wegen Wartungsarbeiten während der Woche steht, dann kann währenddessen unter Umständen der ganze Betrieb nicht arbeiten.

    Sofern der Betrieb Ihres Chefs einem Tarifverband angeschlossen ist, dann steht Ihnen für Arbeiten am Wochenende eine Zulage zu. Eine Ausnahme ergibt sich nur, wenn sie im Arbeitsvertrag ausdrücklich ausgeschlossen ist.
    Die Höhe der Zulage zum Stundensatz ("Gehalt pro Stunde") richtet sich nach der Uhrzeit, dem Tag (Samstag oder Sonn- und Feiertage) und dem für Ihren Betrieb geltenden Tarifvertrag. Ist ein Monatsgehalt vereinbart, dann ergibt sich der Stundensatz aus folgender Veröffentlichung:

    Die Zulagen für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit sind unter bestimmten Bedingungen und innerhalb bestimmter Grenzen steuerfei und beitragsfrei in der Sozialversicherung.

    Für Arbeiten zwischen 22:00 und 6:00 Uhr steht Ihnen außerdem eine Nachzulage zu.

    DVWIN32 = 12.00a.5434, DVAPI32 = 12.00a0454
    Aktuelles Rollout Stand 15. Januar 2015.

    Der Begriff ServicePack wird bei Tobit.Software nicht mehr verwendet. Die Aktualisierungen im Rahmen des SiteCare nennen sich Rollout.

    Seltsamerweise beinhaltet das aktuell verfügbare ISO-Download zur David-Installation dieses Rollout noch nicht.

    Caldav und Carddav sowie die David App arbeiten nur mit den persönlichen Ordnern der User sicher. Für gemeinsam genutzte Ordner müsste deren Zugang auf "User und Passwort nicht eingetragen" gesetzt und in den persönlchen Ordner der David User Verknüpfungen dazu eingetragen werden.

    Mit Nutzung von David Active Sync besteht diese Einschränkung nicht mehr. Nun können unter anderem auch beliebige Gruppenkalender und allgemeine Adressordner benutzt werden.

    Die Abfrage nach Übernahme der Daten kommt normalerweise nur dann, wenn ein Update installiert wurde.
    Auf dem ersten David-Server eine Vorgängerversion zu installieren und auf dem zweiten David-Server dazu eine Update-Lizenz wird dazu führen, dass der alter Server nicht mehr funktioniert. Mit Installation der Update-Lizenz wird die vorherige Lizenz automatisch deaktiviert.

    Die Verteilregeln steuern den Lauf von Telefaxen und Voice-Nachrichten (Anrufbeantworter-Funktion).
    Dem entsprechend kann die Dienstvorgabe für jede Eintragszeile zwischen Fax und Voice umgeschaltet werden.

    Mit den Verteilvorgaben werden eMails verteilt. Es lässt sich bei Bedarf eine Verteilung völlig unabhängig von den Benutzern einrichten.

    Beispiele:
    a) Jede eMail von nix@Domain.de wird in den Ordner Sondermüll verteilt. Eine Zuordnung zu einem User erfolgt nicht.

    b) Alle eMail an my*@mydomain.com wird dem Eingang eines eingetragenen David-Benutzer zugeordnet. Alternativ werden die eingehenden eMails mir der Verteilkennung, auf die die Verteilegel zutrifft, in Benutzer-unabhängige Ordner verteilt.

    Der Mail-Access Server Dienst von David ist nicht für SmartPhones gedacht. Statt dessen hat er heute meist eine andere Aufgabe: Er wird benutzt, damit Kunden eine Outlook-Installation als Sichtmaske anstelle des David-Client benutzen können. Das Senden und Empfangen via SmartPhone mittels MailAccess-Server realisieren zu wollen ist ein sehr exotischer Ansatz, für den es weder offziellen Support noch Funktionsgarantie gibt. -


    Für die Anbindung von SmartPhones an eine David-Installation sind mitterweile die David Active Sync Funktionen die erste Wahl. Sie machen die Installation einer David App überflüssig.
    Voraussetzung für David Active Sync ist ein Versionsstand des David Servers ab Mai 2014 oder neuer. Die Webbox mus eingerichtet sein, und der Zugriff von außen muss funktionieren. Da Klartext-Daten übertragen werden sollte die Webbox vorzugsweise über einen gesicherten Port wie 443 laufen.

    NoHopeNoFear
    Es wäre vermessen zu behaupten, dass meine Vorgehensweise zwangsläufig richtig ist. Aber sie entspricht den Vorgaben aus den Partner- und Administratoren-Schulungen der Tobit.Software AG. Die von mir betreuten Systeme funktionieren. Und das ist doch für die Nutzer letztendlich das Wichtigste. Oder?


    Kommen wir zurück zum Ausgang dieses Threads.
    JimboV: besteht das beschriebene Problem noch?

    Kein Grund den Kopf hängen zu lassen.
    Genau dieser Fehler tritt häufig auf und ist in 9 von 10 Fällen Ursache für scheinbar nicht eingehende Faxe.

    Einzige Möglichkeit das zu verhindern ist, allen Standard-Usern das Recht nehmen, eigene Regeln zu setzen oder bestehende zu verändern.
    Nur Systembetreuer, die genau wissen was sie tun, sollten Regeln setzen.
    Dann wird zwar oft gemault, wenn den Betrieb ohne Spamschutz arbeitet und die Spams-Versender vom Anwender nicht mehr geblockt werden können.
    Es muss überlegt werden: "Sparen wir uns die paar Euro für den Spamschutz weiterhin, und soll jeder Anwender die Kommunikation lahm legen dürfen oder nicht?"