Jedem David-User können zusätzlich zu seiner Hauptadresse mehrere eMail-Adressen zugeordnet werden.
Die zu benutzende kann er mit dem Menüpunkt "Von:" auswählen, sobald er "Neue Nachricht" öffnet.
Diese alternativen eMail-Adressen lassen sich im David-Administrator in der Benutzer-Konfigration separat für den Empfang und das Senden von eMails eintragen. Ich empfehle aber, die Konfiguration der eMail-Konten NICHT direkt beim Benutzer vorzunehmen.
Übersichtlicher geht die Konfiguration von eMail-Konten im David-Administrator im Abschnitt eMail.
Beiträge von Arno
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Spammer versuchen oft, ihre Identität zu verschleiern.
Abhilfe zu dem beschriebenen Status:
Einstellung des David Client ändern.
Optionen / Einstellungen / Ansicht / Eintragsliste / eMail-Adresse vollständig anzeigen. -
Es fast unmöglich, zu solchen Details der Uralt-Version noch etwas zu sagen.
Nur so viel: Die aktuelle Version des David Faxdruckers bietet die Auswahl zwischen "200 x 200 dpi" und 200 x 100 dpi" Auflösung in den Druckeinstellungen - mehr nicht. -
David Client starten.
Rechte Maustaste auf das David-Icon unten rechts in der Taskleiste, Konfiguration wählen.
Im sich öffnenden Fenster unten links den Haken wegnehmen bei "Windows 10 Benachrichtigungen nutzen".
Nun lässt sich unter anderem das Intervall einstellen, nachdem die Kurzinfo verschwindet. -
Zur Bintec Variante:
1) bitte neueste Firmware installieren (diese Woche wurden Aktualisierungen bereit gestellt)
2) Für den Fax-Rufnummer bitte versuchsweise die Codecs auf T711 einstellen.
T.38 wird nicht mehr flächendeckend unterstützt. Sobald die Bintec Geräte mit T.38 senden, aber die gegenstelle kein T.38 kann, dann können die beschriebenen Sendestörungen auftreten. -
Mir fällt zunächst einmal der verwendete Codec auf:
Es wird versucht über T30 Extended zu senden.
Gängige Codecs für Telefax sind aber nur G.711 und T.38. -
Wozu soll es gut sein, mittels BLAT einen systemfremden SMTP Mailer zu verwenden ???
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Ich rate dringend dazu, den Inhalt des Verzeichnisses
\\servername\David\Updates
zu überprüfen. Darin legt David ungefragt die neuen Rollouts ab. Inzwischen hat die Größe jedes Rollouts schon die 0,8 GB Größe überschritten. Die alten Rollouts belegen viel unnötigen Platz auf teuren Serverplatten. -
Das trifft es wohl.
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Das geht mit ARCUTIL.
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Dass der Internet-Explorer "verschwindet" hat nichts mit David zu tun.
Ich nehme aber eher an, Sie meinen, Ihre David-Clients zeigen keine Inhalte mehr.
Dafür gibt es ein Patch, sofern Ihre David-Software nicht älter ist als Herbst 2014:
https://david.tobit.software/Windows10FallCreatorsUpdate
Ältere David-Versionen benötigen ein Update. -
WLAN im Intranet, Funktion der App OK.
URL des Servers stimmt, da feste IP und identisch mit dem Webbox-Ziel.
Ursache gefunden, die war aber eine ganz andere als vermutet:
Der Handy-Akku war heute Abend leer, nachdem ich ein Video vom Riesenrad in Düsseldorf aufgenommen hatte. Also iPhone heruntergefahren. Danach war das Problem behoben:
Seit dem Aufladen und einem Neustart des iPhone 6 funktionierte die App.
Ich spare mir eine wissenschaftliche Untersuchung des Phänomens.
Allseits ein frohes neues Jahr 2018. -
Ja. TLS aktiviert.
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Keine Daten zum Server übertragbar, also zum Beispiel kein neuer Kalendereintrag.
Sobald ich auf WLAN umschaltete funktionierte es, ergo muss ein Firewall-Port blocken.
Softwarefirewall ist offen, nur die Hardware-Firewall ist aktiv.
Port 443 wird darin auf die IP des David-Servers geleitet.
Mit Webbox und Active sync gibt es keine Probleme, nur die David App verhält sich störrisch. -
Die seit einiger Zeit wieder verfügbare David App ist für mancher Anwender interessant.
Beim ersten Ausprobieren (nach langen Jahren ohne David App) fiel mir auf, dass der Datenfluss darüber von meiner Firewall blockiert wird.
Status: Exchange active Sync läuft stabil über Port 443, egal ob mein iPhone via WLAN oder LTE mit meinem David Server verbunden bin.
Nutze ich aber nun die aktuelle David App, dann funktioniert nur die Kommunikation via WLAN.
Nun frage ich mich:
Welche Port-Freigabe braucht die David App zusätzlich zu TCP 443 -
Ein Terminalserver als Virtueller Sever auf VM-Ware?
Da kann es schon mal vorkommen, dass der Upload von Internetanwendungen ziemlich gebremst läuft.
Mitunter sind auch drei Firewalls hintereinander geschaltet, was die Performance weiter begrenzt.
Überall muss zumindest Port 267 ein- und ausgehend frei sein, denn das ist der proprietäre David-Port.
Hinzu kommt, dass Sophos VPN als Softwarelösung natürlich keine Hardwarebeschleunigung kennt.
Alles in allem ist das eine Konstruktion, die ständig mit angezogener Handbremse läuft. -
Na, da hab' ich ja mal ausnahmsweise den richtigen Riecher gehabt.
Das beschriebene Phänomen kommt übrigens recht oft vor. -
Ein Neustart des Routers wird nicht schaden.
Möglicherweise hing der noch auf der alten WAN IP. -
Wenn der DSL-Anschluss auf eine feste WAN-IP umgestellt ist, dann wird der Dyndns-Account völlig überflüssig.
Mit WIEISTMEINEIP.DE lässt sich die aktuelle IP feststellen.
Natürlich auch im Telekom Kundencenter.
Von außen wird http://... respektive https://... auf diese IP V4 Adresse eingegeben. Das ist alles. -
Das mit der TAPI Wahl ist klar.
Aber geht um das manuelle Wählen:
Auf Telefonen wie Bintec IP630 oder IP620 finde ich das Pluszeichen nicht.