Beiträge von Arno

    Da die alte V8 keine StrongBox besaß geht zum Übertragen nur die David Migration - für die etliche Tobit-Partner eine Lizenz besitzen - oder der Weg über die David Utility MKARC. Bei MKARC ist Vorsicht geboten: jedes Archiv (Eingang, Ausgang, Adressen etc.) darf mit Unterverzeichnissen nur 2 GB groß sein. Meistens lässt sich diese Grenze sich durch Aufteilen in Hilfsordner umgehen.

    Ein direktes Kopieren von Archiven vom alten auf den neuen Server kann nur dann funktionieren, wenn der alte und der neue Server exakt den gleichen Namen haben und exakt die gleiche Installations-Partition gewählt wird! Eine nachträgliche Anwendung von Arcutil, um unterschiedliche Servernamen oder Laufwerksbuchstaben in den archive.dat und archive.dir zu bearbeiten, ist sehr mühsam und erfordert viel Erfahrung mit David.
    Eine gleichzeitige Installation des alten und des neuen Clients auf einem PC wird scheitern. Ein Kopiervorgang per Drag&Drop zwischen zwei Instanzen eines David-Clients funktioniert nur, wenn beide mit dem identischen Server verbunden sind.

    Eine Unterstützung seitens des Herstellers gibt es über das InterCom. Das erreichen Sie kostenfrei über
    (USer = Site-ID, Passwort = zugehöriges Passwort). Es gibt auch eine Telefonhotline (kostenpflichtig). Den dazugehörigen Rückruf können Sie ebenfalls über das InterCom einsteuern.


    Die FritzCard PCI kann zwar im alten Server weiter laufen. Aber dann ist ab Ende Juni mit einem Sicherheitsproblem zu rechnen, weil es dafür keine Patches mehr gibt. Innerhalb von drei Jahren dürften die Stromverbrauchs-Koten des alten Servers die Kosten für eine neue Gerdes PCI-E Karte übersteigen. (Durch Umstieg auch Exchange wäre Ihr Faxproblem nicht gelöst, es würde unter Exchange nur mehr Kosten verursachen).
    Am besten wählen Sie die neue Server_Hardware so aus, dass diese über einen PCI-Slot und Server-geeignete SSD-Platten verfügt. Wer allerdings einen der immer wieder mit "Super-Rabatt" angebotenen Dell-Server kauft hat hinsichtlich PCI-Slot Pech.

    Die Bintec Router können via http oder https verwaltet werden - je nach Einstellung der Remoteverwaltung, die bei Einrichtung vorgenommen wurde.
    Ich empfehle den Remotezugang via https für die Webbox zu verwenden und die Remoteverwaltung des Bintec Routers abzuschalten.
    Dann sollte das Problem nach einem Neustart des Webbox-Dienstes behoben sein.

    Wenn Sie für die Konfiguration Unterstützung benötigen so kann ich diese sowohl für David als auch für die Bintec-Konfiguration bieten.
    Meine Telefonnummer lautet 02131-1515360.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dipl.-Ing. Arnold Antons

    Ich schließe nicht aus, dass die Voreinstellung über Programmparameter einstellbar ist.
    Aber das ist ein Feature das so selten angefragt wird, dass zu der Änderung keine Online-Dokumentation existiert.
    Daher bitte ich Sie, Ihre Frage via InterCom direkt an Tobit.Software zu stellen.

    Das David InterCom finden Sie nach Einloggen mit Site-ID und zugehörigem Passwort in .
    Alternativ können Sie das InterCom auch über die Hauptseite des David Administrators starten.

    Hinweis: Alle InterCom-Anfragen landen zunächst bei Ihrem betreuenden Tobit-Partner. Falls dieser die InterCom Anfragen nicht weiterleitet, dann wird es mindestens einen Tag dauern, bis Sie Antwort bekommen.

    Diese Voreinstellung wurde so gewählt, damit aus der offenen Ansicht heraus mit nur einem einzigen Klick die Telefonnummer wählbar ist und eine eMail oder ein Fax an die gezeigte Adresse gesendet werden kann. Auch die zum Datensatz gehörende Webseite ist sofort mit nur einem Klick verfügbar. Diese Vorgänge kommen in der Praxis sehr viel häufiger vor als die Änderungen oder Neuanlage eines Datensatzes.

    Gut eingeführt und stabil ist Leitz ELO Office.

    Bei den Archivierungssystemen, die ich bis jetzt gesehen habe, gibt es zwei Varianten im Handling.
    a) der User entscheidet, welche Nachricht eine Archivierung wert ist und welche nicht.
    Damit hat er Zusatzaufwand, und zudem kann er eMails mit Geschäftsvorgängen ausblenden.
    b) Grundsätzlich alles wird archiviert, was reinkommt. Einschließlich Spams und Virenanhängen.
    Beides hat Vor- und Nachteile.

    Übrigens habe ich bis heute noch von keinem Fall gehört, wo ein Betriebsprüfer die Archivierung via StrongBox beanstandet hat.
    Voraussetzung ist allerdings eine schreibgeschützte Ablage.

    In den meisten kleinen und mittelständischen Betrieben findet gar keine Archivierung statt:
    "Der Steuerberater hat gesagt, das brauchen wir nicht."
    Zu diesem sehr oft angegebenen Statement des Steuerberaters empfehle ich, selbiges schriftlich (!) einzuholen.
    Gibt es danach wegen Fehlens der geschäftsrelevanten eMails oder Faxe Probleme bei der Betriebsprüfung, dann ist der Steuerberater in der Haftung.

    Mit dem SQL Server Express 2008, der bei der aktuellen David Version mitgeliefert wird, sind Datenbankgrößen bis 10 GB möglich (Herstellerangabe).
    Für größere Datenbanken wird die Vollversion benötigt. Darin lässt sich genau so eine David Instanz einrichten wie beim SQL Server Express.

    Nota bene: Die Größe der SQL-Datenbank darf nicht verwechselt werden mit der Größe der David-Archive.
    Sie sehen die momentane Größe Ihrer SQL-Datenbank, wenn Sie den Pfad aufrufen: Servername\david\code\database.

    Solche simplen Problemursachen sind der Grund, warum ich mir immer lieber den Rechner eines Kunden per Fernwartung ansehe.
    Während per eMail oder Chat einen Problemlösung mitunter Stunden oder Tage dauert läßt sich per Fernwartung die Ursache mitunter in Sekunden feststellen.

    Hallo Michael,

    im AUSgangsprotokoll erden eingehende Nachrichten auch nicht zu finden sein, da es sich um EINgänge handelt.
    Der häufigste Fehler ist eine Regel auf dem Eingangsordner, die sofort alle eingehenden Nachrichten ohne Rückfrage dauerhaft löscht.

    Der beschriebene Fehler passiert zum Glück sehr selten.
    Bei 450 David Installationen, die ich in den letzten 11 Jahren betreut habe, gab es keine einzige Supportanfrage dazu aus meinem Kundenbestand.
    Daher ist es schwierig für mich, zur Behebung oder Ursache des beschriebenen Problems etwas zu schreiben.
    Höchstens folgendes:

    Die große Archive.dat ist ein Zeichen für verwaiste Dateien in einem David-Ordner.
    Tausende Dateien belegen Platz auf Betriebssysteme, sind aber im David-Client nicht sichtbar.
    Das kann nach einem Stromausfall vorkommen, aber auch infolge einer Schadcode-Infektion des Servers.
    Maßnahmen:
    Als erstes vollständigen Offline-Virenscan des Servers ausführen, dabei ALLE Dateien prüfen und infizierte in Quarantäne aussondern oder löschen.
    Offline bedeutet: Server herunterfahren und Schadcode-Prüfung bei bestehender Internetverbindung von CD oder DVD booten. (Im laufender Betrieb sind etliche Infektionen nicht mehr auffindbar oder gar entfernbar).
    Dann in David einen Hilfsordner anlegen und alle Einträge des Eingangs da hinein KOPIEREN (nicht verschieben).
    Eingang (IN) bei gestopptem Servicelayer vollständig löschen, neu anlegen und nach Starten des Servicelayers Einträge aus Hilfsordner wieder rein KOPIEREN. Dabei wird die Archive.dat sauber neu angelegt.


    Ich empfehle in diesem Fall über das Tobit InterCom zu gehen. Da der Fehler für den Kunden gravierend und dringend ist sogar am besten, den Partner-Telefonsupport anfordern. Die schnelle Reaktionszeit wird - wenn angefordert - eingehalten und die Antworten, insbesondere von Herrn Leson, sind qualifiziert.

    Was meinen Sie mit Apps für IOS?

    Im IOS-Betriebssystem V8 ist die Funktion Mail, Kontakte, Kalender integriert.
    Hier wird einfach ein Exchange-Account für David Actice Sync hinzugefügt.
    Damit funktioniert die eMail-Darstellung prima, die Textvorschau ist OK.

    Separate Apps gleich welcher Quelle sind seit dem David-Stand Juli 2014 überflüssig.

    Im Windows Ordner $remind$ liegen nur 4 Dateien, wenn es sich um reine Termine handelt.
    Access.ini, achive.dat, Archive.add und Archive.ini.
    Werden eMails "auf Wiedervorlage" hineinkopiert, dann kommen die david client Messages hinzu. Mehr nicht.

    Wenn nun Dateien einfach ins Wiedervorlage-Verzeichnis hinein kopiert werden statt sie mit der Wiedervorlage-Funktion aus dem Eingang zu bearbeiten dann werden die eMails dupliziert statt auf Wiedervorlage gelegt. Da geht dann wieder einiges durcheinander.
    Aus dem Grund hatte ich geschrieben, die Inhalte von Wiedervorlage bitte aus dem letzten funktionierenden Stand mittels StrongBox wiederherzustellen.

    @VARNObit:
    Quick and dirty Lösung:
    den betroffenen David-Ordner ($remind$) auf Betriebssystem-Ebene löschen und aus der letzten StrongBox-Sicherung funktionierenden Stand wiederherstellen.

    Bitte daran denken, dass Server und Switches stets mit einer USV gegen Strom-Unterbrechungen abgesichert sein sollten.
    Das gilt natürlich auch für David-Server, die mit einem PC-Betriebssystem wie Windows 7 laufen.

    Das die Verwendung eines David-fremden Clients eine Verbesserung bringt ist sehr unwahrscheinlich, da die proprietären David-Daten zur Anzeige umgewandelt werden müssten. Hatte aber noch keine Zeit diese Variante zu testen.

    Aber aus Ihrer Anfrage entnehme ich, dass Sie remote den normalen David Client einsetzen.
    Sehr viel schneller ist die David Webbox. Der Webbox Client ist für langsame Internet-Verbindungen optimiert.

    Eine Alternative ist eine VPN-Verbindung zum David-Server und nach Verbindungsaufbau eine Einwahl via Remote-Desktop.
    Auch das läuft normalerweise deutlich schneller als der David Client über Port 267.

    Über Outlook zu indizieren ist keine sinnvolle Lösung um David zu nutzen.
    Mit David wird ein SQL-Server Express 2008 installiert.
    Der indiziert automatisch (Voreinstellung: nach jeder Bereinigung und mehrmals täglich).

    Starten Sie versuchsweise eine David-Bereinigung und sehen Sie sich dann an, ab die Indizierung gestartet wird.
    Falls nicht, dann ist die Installation des SQL-Server oder dessen DAVID-Instanz defekt, und die David Suche kann daher nicht funktionieren.


    Das Ablegen der David-Daten erfolgt in einem Filesystem. Das ist nicht steinzeitlich, sondern bewusst so ausgelegt.
    Denn das Starten eines Programms und der Datenzugriff erfolgen bei einem Filesystem deutlich schneller als bei praktisch allen Windows-basierenden Datenbanken.

    Sie können das Notebook mit dem David-Server synchronisieren lassen und Offline arbeiten.
    Aber dann wird Zeit für die Synchronisation benötigt.

    Bitte prüfen Sie, ob intern auch Wartezeiten entstehen, wenn Sie innerhalb Ihres LANs sich morgens als erster am Server anmelden und einen Namen im Finden-Feld eingeben.
    In dem Fall könnten die Energie-Spar-Einstellungen des David-Servers Einfluss haben, wenn die Festplatten nach einer Wartezeit automatisch ausgeschaltet werden.

    Ist das nicht der Fall, dann wird eine Erhöhung der Upload-Geschwindigkeit am David-Server am effizientesten sein (= schnellere Internet-Anbindung).

    Möglicherweise belegt ein bereits gestarteter Dienst den Port, über den die Webbox laufen soll.
    Der MailAccess Server wird für den Fernzugriff nicht benötigt.
    Läuft die Webbox intern? ( http://"server-IP")

    Eine Vorlage kann mit Variablen und eingetragener eMail-Adresse abgespeichert werden. Das ist schon seit Jahren so.

    Die Vorlage legen Sie idealerweise in den persönlichen Ordner des Benutzers, dem sie zugeordnet werden soll.
    Anschließend loggen SIe sich am Arbeitsplatz des Benutzers unter dessen Namen ein, klicken auf dessen Ordner Vorlagen.
    Dann wählen Sie mit der rechten Maustaste "zu Favoriten hinzufügen".
    Ein Benutzer kann in seinem persönlichen Ordner mehrere Vorlagen mit unterschiedlichem Namen und unterschiedlichen Absenderadresse haben.
    Wichtig beim Erstellen der Vorlagen ist, dass Sie beim erstmaligen Abspeichern "Datei / Erstellen / Persönliche Vorlage" wählen.

    Eine Vorlage kann mit "Bearbeiten / Kopieren" und "Bearbeiten / EInfügen" in andere Benutzerordner kopiert werden.
    Öffnen Sie die Vorlage und wählen Sie die richtige Absenderadresse aus. Dann speichern (Strg + S) Sie sie, und die neue Absenderadresse wird mit gespeichert.

    Vorlagen sind besonders praktisch, wenn Sie mit Variablen für die Empfänger-Adressen arbeiten.
    Achten Sie dabei darauf, den Versand von Nachrichten permanent auf "Warten" einzustellen.
    Die eMails und Faxe bleiben dananch solange im Transit, bis der Benutzer sie explizit freigibt (Wartezustand aufheben).
    So können Sie vor dem Versand noch kontrollieren, ob auch wirklich der richtige Empfänger eingetragen ist.
    Denn es passiert leicht bei gleichlautenden Empfängernamen (Meier, Müller ...), dass der falsche Empfänger eingetragen ist.
    Wäre peinlich, wenn dann eine Mahnung an einen guten, regelmäßig zahlenden Kunden geht.

    Ich selbst nutze das beschriebene Procedere für die gesamte Kommunikation meiner zwei Webshops.
    Je nach Warensorte und zugehöriger Internet-Adresse verwende ich unterschiedliche Absender-Adressen.
    Auftragsbestätigungen, Rechnungen, Angebote werden mit den David-Vorlagen erstellt.
    Per Vorkasse bezahlte Rechnungen werden geflaggt: Sie erhalten ein gelbes Smily als Flag
    Ist die Ware verschickt, dann ersetze ich das gelbe Smily durch ein grünes "Erledigt" Flag.

    Und zusätzliche gibt es noch Vorlagen für Sendungen ins nicht deutschsprachige Ausland, die auf englisch übersetzt sind.
    Auch hier verwende ich Flags, damit ich die unterschiedlichen Vorlagen bequem auseinander halten kann.

    Hallo Phifly , ich könnte Ihnen per Fernwartung helfen, Region Neuss / Düsseldorf / Krefeld auch mit VorOrt-Service bis ~ 110 Km Anfahrt.
    Warte seit über 10 Jahren David-Produkte. Umstellung von David.fx auf David.fx 2011 ist also noch Routine.

    Hinweis: Diese alten Versionen sind ausreichend nicht mit Windows 2012 Server, IE11 und Windows 8.1 kompatibel.
    Kurze Nachricht mit Tel-Nr. hier über die Forenmail genügt bei Interesse. Arbeiten ab Montag möglich.