Beiträge von Arno

    Trotzdem werd' ich mich nicht mit Kerio aufhalten.
    Ein Grund: Ich habe einfach keine Lust auf noch ein Programm aus Amiland.
    Etwas deutlicher ausgedrückt:
    Wir KÖNNEN angesichts der bekannt gewordenen anhaltenden Bespitzelungen unserer Staatsoberhäupter NICHT mehr guten Gewissens ein Kommunikationsprogramm aus den USA empfehlen. Denn das wäre ja so, als würden wir der Wirtschaftsspionage auch noch den roten Teppich auslegen!

    Nun, es ist wie in China: Wo Licht ist, gibt es auch Schatten.
    Nun, Ihr merkt vermutlich: Ich bin Europäer - und kein Amerikaner.
    Nun, wäre ich Amerikaner, dann würde ich für Obama stimmen - und nicht für die Republikaner.
    Nun fragen wir: "Aber warum geschehen denn die Spionagefälle gerade jetzt, wo doch Obama als Präsident das Sagen hat?"
    Nun, es ist wie in Rußland: Wo Schatten ist, gibt es auch Licht.

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    Und selbst wenn mir jemand eine Kerio Lizenz schenkte und noch 100,- € dazu gäbe, damit ich eine Kerio Lizenz einsetze:
    Es bleibt beim "Kerio nein Danke."

    Hinzu kommt: Die aufdringliche Vertriebsmasche mittels dauernder Forenspams ist mir so zuwider, dass mir dadurch der Produktname Kerio schlichtweg unsympathisch geworden ist. Wer damit ein Problem hat, der darf es behalten.

    Und noch eins: Hier ist ein DAVID-Forum.
    Auch wenn der Kerio-Vertrieb immer und immer wieder versucht, David-Forum.de als Werbebühne für Kerio zu mißbrauchen:
    Ich sage und schreibe KERIO NEIN DANKE.

    Mal abwarten wie sich das Produkt im ersten Jahr entwickelt.
    Erfahrungsgemäß gibt es bei neuem Tobit-Produkten im ersten Jahr immer eine Menge Änderungen und Erweiterungen.

    Kerio hat den großen Nachteil, dass im betreuenden Betrieb erst einmal KnowHow aufgebaut werden muss.
    Das kostet Zeit und viel Geld.
    Zudem läuft der Online-Support für Kerio immer noch auf englisch. Sowenig Sorgfalt freut die Kunden nicht gerade.

    Zurück zum Ausgang dieses Threads:
    Dieser Inhalt sollte in eine separate Gruppe für david mail Exchange gelegt werden.

    Das ist falsch.
    David mail Exchange bietet nur direkt auf dem Server einen David Client.
    Auf anderen Rechnern ist er zwar installierbar, aber eine Verbindung zum Server ist damit nicht möglich.
    Offensichtlich ist das Tobit eigene Datenprotokoll unterdrückt.

    Aber eine Verbindung innerhalb des LAN ist möglich über den Mail Access Dienst zu praktisch beliebigen Clients.
    Diese können auch einen älteren Stand haben als Outlook 2013.

    Außerhalb des LANs ist eine https-Verbindung erforderlich.
    Ich bin nächste Woche in Ahaus auf einer Schulung zu dem neuen Produkt, da es aktuelle Interessenten gibt.

    Ports kennt David mail exchange gar keine. -

    Das Produkt zum Testen gibt es auf der Webseite tobit.com/Produkte .
    Da es neu ist bin ich froh, dass im günstigen Preis schon ein Jahr sitecare enthalten ist.

    PROXYTEC:
    - Wird der Mail Access Dienst überhaupt benötigt, wenn via david active sync eine Synchronisation erfolgt?
    (Die Möglichkeit durch Einsatz des Mail Access Servers einen Outlook Client einzusetzen wurde schon vor mehr als 6 Jahren angesprochen. Damals gab es David active sync noch nicht).
    - Welche Einstellungen sind in Outlook 2013 nötig?

    Oft gelesen, aber noch nie selbst realisiert: David mit Outlook-Clients.

    Gelegentlich nennen Kunden den Wunsch, David mit Outlook als Client statt dem proprietären Client zu benutzen.
    Dies ist grundsätzlich mit dem Mail Access Server Dienst realisierbar (nicht mit der Basic Edition.)
    So weit so gut, aber das war nie Inhalt einer David Schulung. Leider ist auch bei Recherche im Web kaum etwas dazu zu finden.

    Daher meine Frage:
    - Wer hat es realisiert und wie sind die Erfahrungen?

    und eine Bitte:
    - Falls sich das nötige Procedere mit ein paar Zeilen darstellen lässt dann bitte ich hier eine Kurzbeschreibung zu veröffentlichen.

    Das kann an einer nicht passend für den Betriebsbedarf konfigurierten Firewall oder einem defekten Internet.Gateway liegen.
    Oder verwendet Ihr Betrieb noch Proxy-Server? Auch die machten in der Vergangenheit öfters Probleme beim Download großer Dateien.
    (Proxy-Server machen heutzutage nur noch in ganz seltenen Ausnahmefällen Sinn. Sie sollten möglichst deaktiviert werden).

    Bypass:
    Sie können einen WLAN-Stick in einen der PCs oder ein Notebook mit WLAN-Funktion verwenden.
    Aktivieren Sie die Funktion "persönlicher Hotspot" an einem Smartphone und stellen Sie die Verbindung her.
    Die paar hundert MB werden das Smartphone-Budget nicht strapazieren.

    Die Notebook/Smartphone-Kombination ist übrigens immer dann praktisch, wenn ein Betrieb große Dateien via Internet benötigt, aber nur über eine langsame Internetanbindung verfügt. In weniger als einer halben Stunde Fahrzeit (ausgenommen die Inseln) ist überall in Deutschland ein ausreichend schneller LTE- oder UMTS-Empfang möglich.

    Ich bin Unternehmer und denke daher auch wie ein Unternehmer.
    Als Unternehmer bin ich Arbeitgeber.
    Und als Arbeitgeber möchte ich, dass Arbeitnehmer hier in diesem - unserem - Land Arbeit finden.

    Das gilt auch für Beschäftigte in der Softwarebranche.
    Habe ich die Wahl zwischen einem Produkt aus Fernost oder aus den USA und einem Produkt aus hiesiger Produktion, dann gebe ich dem heimischen Produkt den Vorzug.
    Selbst dann, wenn es hier und da Schwächen aufweist: Die Herstellung und die Pflege dieses Produkt schafft hier Arbeit und bringt hier Erträge.
    Die Freiheit zu dieser Unternehmer-Entscheidung habe ich.

    Da kann ein Techniker oder ein Vertriebler noch so laut tönen und ein ausländisches Produkt in den schönsten Farben malen:
    Wenn ich das Import-Produkt oder einen sprachlich kaum verständlichen Dienstleister nicht will, dann habe ich die Freiheit "Nein" zu sagen.
    Und dabei bleibt es.
    Da erlebte ich Sätze wie "Also im Softwarebereich würde ich einem amerikanischen Produkt immer den Vorzug geben."
    Schwachsinn! Das ist hohle einstudierte Vertriebsmasche, bezahlt mit Provisionen und Boni.
    Wenn ich Lust habe, einen in Rußland produzierten Virenscanner einzusetzen, weil er brauchbare Qualitäten hat, dann mache ich das, sofern mein Kontostand es zulässt.

    Meine Entscheidung über Investitionen und wer von mir Aufträge erhält fälle ich nach meinem Gutdünken.
    Und wenn ich keine Lust habe, mein Geld für ein US-Produkt oder ein China-Plagiat auszugeben, dann genieße ich meine Freiheit, das Geld für etwas anderes auszugeben.
    Oder es einfach zu behalten.

    Diese Freiheit lasse ich mir trotz aller Angriffe und Werbeversprechen nicht nehmen.
    Auch nicht die Freiheit, ein Produkt "Made in Germany" einzusetzen, wenn ich dazu Lust verspüre.
    Selbst auf die Gefahr hin, dass mein Lexikon des technischen Englisch dadurch arbeitslos wird.

    1) In meine Kalkulation habe ich Sitecare bewusst nicht einbezogen, da die genannten Preise die Kosten einer Neuanschaffung wiedergeben. Sitecare ist eine optionale Zusatzleistung.
    Die VK-Kalkulation beruht auf den Einkaufspreisen im Mai 2015 und ist mit einer einheitlichen, marktüblichen Differenz zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis berechnet. Die Mehrwertsteuer ist nicht eingerechnet.

    2) David ist rasch erlernbar. Zwei meiner Kunden sind Senioren, die von Outlook zu David Basic gewechselt haben. Der eine ist 75 Jahre und noch voll im Beruf, der andere 81 Jahre alt und Pensionär. Beide benötigten weniger als einen Tag, um sich in David zurecht zu finden. Nach ihrem Feedback empfinden sie die Benutzeroberfläche im Vergleich mit Outlook als viel übersichtlicher (Zeilenweise-Darstellung in David gewählt statt Breitbild-Ansicht).

    3) Exchange 2013 kann weder mit dem preiswerten Windows Server 2012 Essentials eingesetzt werden noch mit einem Workstation-Betriebssystem wie Wiindows 8.1. Ein David-Server kann aber genau diese beiden Betriebssysteme nutzen, ohne in seinen Funktionen eingeschränkt zu sein. - Windows Server 2012 Essentials ist zweifellos ein anderes Produkt als das vier Jahre ältere Windows Server 2008 R2. Aber Windows Server 2012 R2 Essentials ist kein völlig anderes Produkt als Windows Server 2012 R2 Standard, sondern eine auf den Bedarf kleiner Betriebe mit bis 25 Mitarbeitern zugeschnittene Edition.
    Für den Bedarf von Kleinst-Betrieben mit nur ein bis drei Mitarbeitern genügt in vielen Fällen die Workstation-Lösung mit Windows 8.1.
    Ab drei Arbeits-Rechnern im Netzwerk, so lautet eine mehr als 15 Jahre alte und immer noch gültige Vorgabe, macht der Einsatz eines dedizierten Servers Sinn.

    4) Wäre nicht die starke Facebook-Lastigkeit von Tobit.Software, dann käme auch ein anderer Aspekt zum Tragen: David ist eine Software, die in der EU entwickelt wurde und deren Zielmarkt die EU ist. Das Risiko eines bewusst implementierten Trojaners ist somit gering. [Erinnerung: Lenovo wurde kürzlich unangenehm dafür bekannt, dass deren Notebooks Monate lang bewusst mit unangenehmer Adware ausgeliefert wurden. ]. Tobit.Software hat sich zwar peinliche Nachlässigkeits-Schnitzer geleistet. Aber vorsätzliche Schadcode-Implementierung oder eine aktive Mitarbeit des NSA in der Software-Entwicklung, wie sie bei Microsoft gemäß diverser Veröffentlichung stattgefunden hat, gab es in Ahaus nach bisherigen Kenntnisstand nicht.

    5) Benutzerführung und Support von David (sowie chayns) erfolgen auf deutsch sowie in allen Amtssprachen der EU. Der Kunde muss also nicht erst einen technischen Übersetzer bemühen, wenn er Hilfe benötigt. Das spart Zeit und Geld. Hinsichtlich der Betriebskosten (Total costs of ownerchip) sind die Sprache der Benutzerführung und des Supports der Software ein wichtiger Aspekt.

    Die einfachsten Methoden, remote auf einen David Server zuzugreifen, sind die Webbox oder ein via Port 267 zugreifender David Client.
    Die Webbox sollte möglichst die Daten verschlüsselt übergeben. Dazu lässt sich mit David Bordmitteln eine SSL-Verschlüsselung (https) leicht einrichten.
    David via Port 267 nutzt Kerberos. Der Zugriff ist - im Gegensatz zu einer sehr leicht zu hackenden Remoteverbindung über Port 3389 - nur auf die David Archive möglich. Und auch dort nur auf die Archive, auf die der eingeloggte David-User Zugriffsgenehmigung hat.

    VPN ist aus Sicherheitsaspekten weitergehend: Die Datenkommunikation erfolgt getunnelt UND verschlüsselt. - Die Software-VPN Verbindungen, wie sie Lancom und Bintec, aber auch AVM anbieten, sind für normale Betriebsansprüche ausreichend sicher. Die Wahrscheinlichkeit, dass auf den Remoterechner via Trojaner ein unbefugter Zugriff erfolgt halte ich um mehr als den Faktor 100 höher als die Wahrscheinlichkeit, dass der VPN-Tunnel gehackt wird. Die Arbeitsgeschwindigkeit via RDP über VPN ist meist merklich höher als die über Port 267. - Bei den drei hier genannten Herstellern sind Sicherheitsrisiken der VPN-Software nicht bekannt, wenn die verfügbaren Firmware-Aktualisierungen (!) kurz nach Freigabe installiert werden.


    Noch höhere Sicherheit gegen Zugriff auf den Datenstrom bieten IP-SEC VPN-Verbindungen von Router zu Router. Die sind mit gängigen Mitteln bis dato nicht zu knacken. Das Hacken einer IP-SEC VPN Verbindung in weniger als einer Woche würde den Einsatz eines modernen Supercomputers aus der Cray XC Serie und speziell ausgebildetes Personal nötig machen. Der Angriff auf die VPN-Verbindung würde aber soviel Performance von der Leitung zu den VPN-Gateways wegnehmen, dass praktisch keine Datenübertragung mehr stattfindet. - Hardware-basierende IP-sec VPN-Verbindungen sind mit ganz wenigen Ausnahmen nicht für Notebooks oder Tabletts geeignet, die oft an unterschiedlichen Einsatzorten genutzt werden.

    Bezüglich der ursprünglichen Frage vonn Flicflac30 ist zunächst festzustellen, welche Art von Internet-Zugang (Kabel, DSL, Satellit) im Betrieb genutzt wird und welche Gateyway-Hardware zum EInsatz kommt. Denn davon hängt die einsetzbare Client-Software ab. Ist das Gateway nicht VPN-fähig (z.B. Speedport), dann muss entweder eine neue Hardware für den Internet-Zugang gekauft werden oder es muss eine der in David integrierten Remotezugangs-Varianten genutzt werden. Sofern die Daten in David nicht geschäftskritisch sind oder der Geheimhaltung unterliegen spricht nichts gegen die Nutzung der David-Features.

    Die Geschwindigkeit, mit der RemoteDeskTop (RDP) via VPN läuft, ist normalerweise in keiner Weise davon abhängig, ob ein Terminalserver läuft oder nicht. Maßgeblich sind nur die Geschwindigkeiten der Internetanbindung auf Serverseite und auf Client-Seite. Die meisten DSL-Internetanschlüsse laufen asymmetrisch (ADSL). Infolgedessen ist die beim Remotezugriff relevante Upload-Geschwindigkeit auf der Serverseite ~ um den Faktor 10 geringer als die maximal verfügbare Downloadgeschwindigkeit. - Eine Workstation, zum Beispiel mit Betriebssystem Windows 8.1, lässt immer nur einen zugreifenden User zu. Ist der Remote-user aktiv, dann ist jeder lokale User ausgeloggt. Ein Windows Server hingegen lässt den Remote-Zugriff von bis zu zwei Usern gleichzeitig zu. Voraussetzung ist nur, dass beide User Administrator-Rechte haben. Greifen lokal und remote User gleichen Namens nacheinander auf den Server zu, dann wird die Session des zuerst eingeloggten Users automatisch beendet.


    Nota bene:
    Für Behörden, Bearbeitung von Personaldaten großer Betriebe, geheime Daten aus der Produktentwicklung und MIL-Anwendungen sollten Remote-Zugänge grundsätzlich nur über VPN erfolgen, und die verwendeten Geräte sollten ausnahmslos CC EAL 4+ konform sein.

    Wenn ich mir die aktuellen Preise für Exchange ansehe, dann gibt es nun einen recht interessanten Kostenvorteil von David gegenüber Exchange.
    Eine Small Business Version gibt es nicht mehr.

    Das aktuelle Exchange setzt mindestens einen laufenden Windows 2008 R2 Server oder Windows 2012 R2 Server voraus.
    Bei W2012 sind die CALs noch nicht im Basis-Preis inbegriffen, ergo bedeutet das ~ 760,- € netto fürs Betriebssystem.
    Darauf aufgesetzt wird Exchange 2013, was noch einmal mit 710,- € zu veranschlagen ist.
    Hinzu kommt eine 5-User Exchange Lizenz, die auf 390,- € kommt.
    Die Kosten der Outlook-Clients sind meines Wissens nach ebenfalls nicht enthalten.

    David hingegen benötigt nur ein Windows 8.1, Windows 2008 R2 Server oder Windows 2012 R2 Essentials als Betriebssystem.
    Letzteres ist für ~ 380,- € erhältlich. Darin sind 25 User-Lizenzen enthalten.
    Nimmt man die Lizenzkosten für ein David 5/1 bei Neukauf einigermaßen realistisch mit 585,- an, dann macht das ~ 895,- € Ersparnis bei der Investition für einen neuen Server aus.
    Wohlgemerkt - das bezieht sich auf 5 User!

    Bei 10 Exchange-Usern ist die Ersparnis etwas geringer, beträgt aber immer noch ~ 860,- €.
    (Die realen zahlen werden je nach Marge des Fachhändlers und dessen Einkaufsquellen etwas variieren).

    Die Investition für einen neuen Server steht in Kürze für viele Betriebe an, denn Windows Server 2003 kann ab Ende Juli nicht mehr sicher betrieben werden.

    Im David-Client Optionen / Einstellungen / Editor / Erweitert wählen.
    Die Haken rausnehmen bei HTML bei eMails als Standard und HTML bei Antwort-eMail als Standard sollte genügen.

    That's not sufficient as long as the NAS and the Server use different Domain names.
    Example: \\local-domain\admin and \\NAS-name\admin

    Use the Synology settings to make it a full member of local-domain. Then it uses the usernames and the Passwords that you've entered on the Server.

    Ich gehe mal davon aus, dass David innerhalb einer Microsoft Domäne läuft.
    In diesem Fall ist die erste Maßnahme, die ich empfehle, die Synologie NAS vollständig auf Rechte-Verwaltung durch die Domäne umzustellen.
    Anschließend richten sich die Zugriffsrechte im NAS Betriebssystem nach dem Rechten und Gruppen, die in der Verwaltung des Domaincontrollers vergeben wurden.

    Sollte das nicht reichen, dann kann der Service-Layer-Dienst zum Beispiel mit dem Usernamen und dem Passwort des Administrators gestartet werden.
    Neustart des Service-Layers bitte nicht vergessen.

    Bei David ist mir keine Größenbeschränkung eingehender eMails bekannt, die per Default eingeschaltet wäre.
    Allerdings gilt das nur bei Nutzung des proprietären David-Clients. Für Smartphone Betriebssysteme gelten deren Gegebenheiten.

    Es kann aber sein, dass Im Grabbing Server jemand unter den Optionen der POP3-Postfächer eine maximale Nachrichtengröße eingestellt hat.

    Ist das nicht der Fall, dann vermute ich die Ursache dieses Probleme bei den Einstellungen eines vorgeschalteten Provider-Servers.