Beiträge von twmemphis

    Hallo!


    Mein Laptop mit installiertem Client David FX, mit dem ich von daheim aus entweder repliziere oder per IP auf den Server zugreife, meldet jeden Tag "Eine aktualisierte Version des David Client ist verfügbar und kann jetzt automatisch installiert werden". Wenn es denn so wäre, würde ich mich nicht beschweren...

    Bestätige ich, daß ich diese neue Version will, dann öffnet sich ein Fenster "Kopiere mobile-update.exe" , nach 30 Sekunden ist die Installation fertig und David wird beendet. Ich starte den Client wieder, aber die Version ist noch immer die gleiche.

    Natürlich könnte ich die Updateprüfung einfach abschalten, aber das ist ja nicht die Lösung


    Meine Version ist DVWIN32 11.00a.3092 und DVAPI32 11.00a.0275, die müsste doch aktuell sein, oder?


    Hat jemand eine Idee was da schief läuft?

    Gruß,

    Thorsten

    Mit der neuen Version (es heißt diese gibt es ab 15. September) sollte es dann auch die Funktion "Thread-Ansicht zur Anzeige der gesamten Kommunikation mit einem Partner" geben. Ich weiß aber nicht ob dort auch die ausgehenden E-Mails angezeigt werden, dafür müssten wir auf dieses Update noch warten.

    Zu dem anderen Problem der Ansicht "nur ungelesener Mails", habe ich folgende Lösung:
    Es gibt die Einstellung, daß Mails als gelesen markiert werden, sobald man sie angeklickt hat. Man kann das natürlich aus so einstellen, daß sie nach ein paar Sekunden als gelesen markiert werden.
    Im Menü Ansicht -> Verfügbare Spalten muss die Spalte "Gelesen" aktiviert sein, so daß sie in der Nachrichtenübersicht erkennbar ist. Nun hat jedes gelesene Mail einen Haken, beantwortete einen Pfeil nach links, usw.

    Wenn ich nun auf Eingang klicke, dann erscheinen alle erhaltenen Mails zunächst in zeitlicher Reihenfolge. Möchte ich aber nur ungelesene Mails sehen, dann kann ich oben auf den Haken in der Titelleiste klicken und es wird umsortiert. So sind dann entweder alle mit Haken (gelesen) oder alle ohne Haken (ungelesen) oder alle beantworteten Mails nach oben einsortiert. Die Methode finde ich eigentlich ganz elegant, weil man damit sehr schnell die Sortierung nach Belieben ändern kann.

    Gruß,
    Thorsten

    So, mein Kollege hat es probiert. Man bedenke: Es ist gerade Hochbetrieb bei uns, also kriegen wir natürlich nicht die volle Leistung über die Strecke, weil ständig irgendwer und irgendwo ein paar Daten übers Internet jagt.
    10 MB PDF Datei Download via VPN Verbindung.
    Notebook > WLAN > Fritz > TDSL 6000 > Firewall > Mapping zum David Server.
    Im Windows Explorer: Gemaptes Laufwerk > TAS > Datei kopieren/einfügen auf Notebook Desktop.
    Erste Anzeige 2 Minuten, aber tatsächlich fertig nach 45 Sekunden.

    10240kByte / 45 = 227kByte pro Sekunde. Ist gar nicht so schlecht für die Uhrzeit (derzeitige Auslastung unserer Leitung)

    ist also zumindest nicht so langsam wie bei Dir und erheblich schneller als mit dem IP Client.

    Vielleicht wiederholen wir den Versuch mal in einer ruhigen Minute, aber ich denke damit erbringen wir auch nur den Nachweis, daß das mit 6MBit brutto (abzüglich WLAN Verluste) abläuft.

    Was mich aber interessiert ist, ob es unter Windows direkt (kopieren einer Datei über eine Freigabe) bei euch schneller geht. Bei mir ist das nicht der Fall, obwohl die max. Kapazität nicht erreicht wird und Terracopy deutlich schneller macht.
    Daher ist meine Vermutung, dass es vielleicht auch was mit Windows zu tun haben könnte. Obwohl Florian das so nicht nachstellen konnte.
    Daher interessiert mich, wie das bei euch aussieht.

    Gruß Jens

    P.S.: Die Sachen habe ich jetzt auch schon mehrfach formuliert, daher bitte einfach meine Beiträge in diesem Thread genauer lesen.

    Nie probiert und ehrlich gesagt hab ich nicht mal verstanden wie "Kopieren über Freigabe" gehen soll... . Habs mal einem Kollegen gegeben, der sich besser damit auskennt.

    Zu Deinem etwas genervt klingenden PS: Wir sind hier nicht beim Bund... bleib cool, ich geb mir hier echt Mühe die Fehler aufzudecken und mache sicher selbst auch einiges falsch.

    hi ich will ja nicht unverschämt erscheinen und ich finds gut das du der Sache auf den Grund gehst :!: , aber liest du hier auchmal genau mit :?: oder schreibst du immer nur der Reihe nach runter was du machst?

    genau das Thema hatten wir doch schon und ich hab hier die Aw von Jens nochmal rausgesucht:

    Hm, hab ich wohl überlesen oder verdrängt. Also wenn das über den Webmailer war, dann ist das eigenartig, weil wir hier beim Test erheblich höhere Geschwindigkeit hatten

    Also habe ich das eben, jetzt und sogleich nochmals getestet.
    Laptop über WLAN an unserer Fritzbox angemeldet, die an einer T-DSL 6000er Leitung hängt. Dann den David Webmailer über Internet Explorer aufgerufen, eingeloggt.
    Eine Datei mit 3.5MB hab ich zufällig auch im Eingang, ist ein PDF im Anhang einer E-Mail. Also diese E-Mail öffnen, Dateianhang mit rechter Maustaste angeklickt, "Speichern unter" und ab dafür.
    Hier zeigt er sogar die kByte pro Sekunde an. Er fängt bei 280kByte pro Sekunde an und hat nach 3-4 Sekunden sogar schon 400kByte pro Sekunde im Schnitt erreicht, kurz darauf ist die Übertragung schon fertig.
    Also sorry Jens, aber probiere das bitte nochmal und gib dazu an, welche Art von DSL Leitung Du nutzt und an was für einer Leitung Dein David-Server hängt. Mein Ergebnis zeigt: Webmailer ist beim Datei-Download locker 8-10 mal so schnell wie der IP Client!

    Gruß,
    Thorsten

    So, und nun gebe ich allen Ungläubigen den Rest:

    Ihr habt nun mittels IP-Client mal eine Datei gespeichert und das war langsam.
    Prima, aber nun meldet Euch mal über den Webmailer an und speichert die angehängte Datei. Volle Downstream Speed wird erreicht, also locker 10 mal so schnell wie mit IP Client!

    Ach doch, den Test kann jeder machen

    Ihr habt in der Firma sicher auch Leitungen mit ordentlichem Upstream, manche mögen sogar 30MBit Upstream haben.


    Von daheim aus aber haben wir alle ADSL Leitungen. Die 6MBit Leitungen haben meist 576kBit Upstream, die 16MBit haben um 1024kBit.

    Haut Euch eine Datei von 10-20MB oder größer in den Mail Eingang und versucht von daheim über den IP Client den Dateianhang lokal zu speichern. Man muss gar nicht abwarten bis es fertig gespeichert ist, sondern es geht ja nur um die kByte pro Sekunde. Man sieht leider nicht die kByte/Sekunde, sondern nur die verbleibende Zeit und natürlich kann man sich vorher die Dateigröße anschauen.

    Je mehr Testergebnisse, desto sicherer die Aussage


    Gruß,

    Thorsten

    das was du unten gepostet hast ist die Standardantwort von Tobit für Fehler die Sie nicht sicher nachstellen könnne...

    mich würde mal interessieren wie genau ihr das verifiziert habt, wenn ich wirshark mitlaufen lasse dann sehe ich nur das eigenlt. alles bis auf das live forum verschlüsselt übertragen wird,

    also wie genau habt ihr das verifiziert? und wie genau hast du diese info dann an tobit weitergegeben das die auch wirkl. damit testen können???

    Wir haben geposted:

    Sie sagten (Ihre Nachricht vom 18.8.2010) "Der David Client prüft die Geschwindingkeit der Verbindung zwischen David Client und dem David Server, anhand testweise verschickter, kleiner Datenpakete.Vom David Client wird die komplette, verfügbare Bandbreite genutzt"

    Zunächst die Basis-Information: Unser Server läuft auf einer synchronen Leitung mit 6MBit Upstream und Downstream.
    Wir installieren den David IP Client auf einem Laptop und verbinden uns auf drei unterschiedliche Arten mit dem Server (Details unten). Nun öffnen wir eine E-Mail mit einem 1GByte großen Dateianhang und sagen "Speichere den Dateianhang"

    Test 1: Laptop an einer Leitung mit ebenfalls 6MBit Upstream und Downstream. Ergebnis: Wir erreichen im Schnitt ca 650kByte pro Sekunde, das sind umgerechnet 5200kBit/s. Passt prima!

    Test 2: Laptop an einer Telekom ADSL Leitung mit 6MBit Downstream, aber nur 576kBit Upstream. Meldung "Langsame Verbindung zum David Server", trotzdem Normalmodus gewählt.
    Ergebnis: Wir erreichen im Schnitt 60kByte pro Sekunde, das sind 480kBit/s (schlecht, weil wie doch eigentlich 6000kBit Bandbreite im Downstream hätten und auch der Server 6000kBit Upstream hat)

    Test 3: Laptop an einer Telekom ADSL Leitung mit 16MBit Downstream und 1024kBit Upstream. Meldung "Langsame Verbindung zum David Server", trotzdem Normalmodus gewählt.
    Ergebnis: Wir erreichen im Schnitt 115kByte pro Sekunde, das sind 920kBit/s (schlecht, weil wie doch eigentlich 16000kBit Bandbreite im Downstream hätten, natürlich kann die Serverleitung nur 6000kBit im Upstream, aber wenigstens diese müssten erreicht werden)


    Fällt Ihnen etwas auf? Die erreichte Geschwindigkeit entspricht immer dem maximalen Upstream der Leitung, obwohl die Daten eigentlich mit dem vollen Downstream laufen müssten!
    Daraus folgern wir: Die Geschwindigkeitsprüfung beim Start des IP Client misst nur den Upstream und stellt dann das Programm so ein, daß auch der Downstream niemals schneller erfolgen kann als der Upstream!

    Die mögliche Bandbreite des Downstream wird also extrem reduziert und zwar genau auf das Niveau des Upstream.

    Können Sie den Fehler mit Ihren Technikern so bestätigen?
    Gruß,

    Hallo Thorsten,

    naja, sind ja auch beides langsame Verbindungen. ;)
    Ich denke da wird alles unter 30-50MBit als langsam eingestuft (beim g-WLAN kommts zumindest nicht. ;) ).


    Hat Tobit das Problem denn auch nachstellen können?
    Wie in meinem Beitrag geschrieben, ist die Verbindung bei mir nicht schneller als die Windows Verbindung (kopieren über Explorer unter Win7), auch wenn die theoretische Leistung der Leitung wesentlich höher ist.

    Zumal man eine Übertragungsbegrenzung ja extra einprogrammieren müsste, was gar keinen Sinn macht. Das würde bedeuten, da hätte jemand bewusst eine Begrenzung eingebaut. Das ist Aufwand. Programmierer sind von Natur aus faul (ich programmiere auch, ich darf das sagen ;) ).

    Gruß Jens

    Du kennst doch Tobit....hier die Antwort
    Zum Thema Geschwindigkeit des IP Clients führen wir derzeit intensive interne Analysen durch. Hierzu werden wir auch Ihre Informationen hinzuziehen und genau betrachten. Möglicherweise lässt sich hierdurch die ein oder andere Anpassung vornehmen. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass dies einige Zeit in Anspruch nehmen kann und wir daher leider nicht über den aktuellen Stand informieren können. Die von Ihnen durchgeführten Test, werden uns bei unseren Analysen jedoch sicher hilfreich sein und möglicherweise auch zur Optimierung beitragen.
    Ihr Vorgang erfordert eine genaue, technische Untersuchung. Unser technisches Labor wird nun für Sie eine eingehende Analyse durchführen. Unter Umständen ist dazu eine Rekonstruktion Ihrer IT-Infrastruktur, Ihrer Installation und Konfigurationseinstellungen in einer Testumgebung erforderlich.

    Hi there!

    Also ich nutze die Fernverbindung des IP Clients gerne und regelmäßig ... ohne großen Problemen.
    Ja, wenn unsre ADSL Leitung ausgelastet ist kommt die Meldung. Gerade nochmal in der Firma zu meinem privaten Anschluss zu Hause verbunden: Keine Meldung (ich habe zu Hause normales ADSL). Ordner Wechsel dauert paar Sekunden, aber dann pro Mail vielleicht zwei Sekunden? Für Fernarbeit voll ok (alle anderen mögen bei mir einen Citrix beziehen).

    Das macht mich nun neugierig.
    Wie schnell ist Eure Leitung in der Firma (Upstream/Downstream) ?
    Und wie schnell ist Dein Anschluss zu Hause?

    Weil: Egal ob wir mit einer 16000er (Upstream 1024kBit) oder einer 6000er (Upstream 576kBit) Leitung an unseren Server gehen (hängt an 6MBit synchron), die Meldung kommt IMMER.

    Mittlerweile ist übrigens mittels Tests bestätigt: DA IST EIN BUG DRIN! Er macht beim Start des IP Client einen Speedtest, bei dem er offenbar nur den Upstream misst, der ja bei normalen ADSL Verbindungen langsam ist. Und dann stellt der Client sich so ein, daß sowohl Up als auch Downstream nie schneller arbeiten als diese gemessene Geschwindigkeit.
    Das heißt: Mit einer 16000kBit Leitung, die 1024kBit Upstream hat, kann man keinen Dateianhang einer E-Mail schneller als mit 1024kBit öffnen, obwohl die Leitung viel mehr her gibt.
    Tobit ist informiert und kümmert sich hoffentlich nun darum!


    Gruß,
    Thorsten

    Naja, doch, denn das ist jetzt mal eine Aussage, die zumindest belegt, daß da wirklich Leute sitzen und programmieren. Und nicht nur "Wir überlegen, ob wir planen sollen, die Programmierung eines Clients für den Mac eventuell irgendwann mal anzudenken"

    Also wir hatten Probleme mit Abstürzen beim MailAccess Dienst. Das wurde gelöst durch löschen der temporären Dateien nach Q100-559 aus der Knowledge Base.

    Dann hatte ein Mitarbeiter auch mal 3 Abstürze seines Client innerhalb von 45 Minuten. Wir haben den Dump an Tobit geschickt und erhalten "Die Meldungen kommen in der Tat von der HTML Engine des Internet Explorers. Setzen Sie den David Client auf einem Terminalserver ein? Teilen Sie uns bitte auch mit, welcher Virenscanner auf den Clients und dem Server zum Einsatz kommt. Bitte stellen Sie auch sicher, dass die DVWIN32.exe explizit als Ausnahme in den Microsoft Security Essentials am Client deklariert ist."

    Wir fanden zudem heraus, daß dieser Client als einziger gar nicht in der aktuellsten Version installiert war. Also Update und Ausnahme eingestellt, danach ist wieder Ruhe eingekehrt, keine Probleme mehr.

    Gruß,
    Thorsten

    LÖSUNG:
    eine Lösung wäre einen Terminal Client oder "Remotedesktop" zu starten und darauf den Clienten der dann in Lokalem LAN ist.

    Diese Lösung wird nun bei uns angestrebt. Nichtsdestotrotz (welch ein häßliches Wort, wenn man es schreibt) liebe ich es, ein Problem etwas tiefgründiger zu erforschen und dann dem Entwickler der Software den Finger ins Auge zu stechen.
    Daher siehe Meine letzte Nachricht oben. Das will ich testen...und ich bin fast sicher, daß ich mit dieser Vermutung richtig liege. Und wenn das stimmt, dann kann der Fehler auch behoben werden seitens Tobit!
    Gruß,
    Thorsten

    Ich habe gerade eine Idee. Klingt saudumm, aber nicht unmöglich.

    Beim Start des IP Client wird die Verbindungsgeschwindigkeit geprüft. Downstream 6000kBit, Upstream 576kBit.
    Ich erreiche 60kByte pro Sekunde beim Speichern einer Datei, die an ein E-Mail angehängt ist = 480kBit

    Habe ich eine schnelle DSL 16000er Leitung, dann habe ich 1024kBit Upstream.
    Jetzt müsste man dort mal die Geschwindigkeit beim Speichern einer angehängten Datei testen. Ich rate mal: Es werden knapp 1000kBit sein

    Meine Vermutung: Der Test auf die Verbindungsgeschwindigkeit wird vom Client so ausgewertet, daß der kleinere Wert (bei DSL der Upstream) als Maximalrate angesehen wird, auch für den Downstream. Das heißt, ich vermute das hier ein Programmfehler vorliegt, der selbst den Downstream ausbremst.

    Man könnte das auch testen. Dafür müsste mir mal jemand einen IP-Client Zugang zu-mailen zu seinem David Server und ein E-Mail in den Posteingang legen mit Dateianhang von 50-100MByte (irgendwas, Inhalt völlig unwichtig). Dann gehe ich hier vom Büro aus über unsere 6MBit synchron-Leitung mal rein. Synchron = 6MBit auch im Upstream, ergo müsste ich beim Speichern der Datei ca 600kByte die Sekunde bekommen. Zum Vergleich würde ich auch nochmal über eine DSL 6000er Leitung rein gehen.
    Wenn meine Vermutung richtig ist, dann haben wir die Ursache gefunden und können Tobit mit der Nase drauf stoßen.
    Wer wäre für so einen Versuch mal bereit?

    Gruß,
    Thorsten

    Zur allgemeinen Beruhigung:

    Ich habe jetzt die Firma Tobit so lange genervt, bis sie mit der Sprache rausgerückt haben. Ja, die Programmierer arbeiten bereits am Mac nativen Client!
    Aber bitte nicht fragen "wann?", denn die Frage wird wohl erst beantwortet werden, wenn der Termin auch wirklich vor der Tür steht, ganz so wie man es auch von Apple zum Thema Produkt-Neuvorstellungen kennt.
    Gruß,
    Thorsten

    Wir haben ebenso Probleme mit dem IP-Client. Im Prinzip nicht einsetzbar. Über Web oder iPad/iPhone wunderbar schnell über IP-Client eine Zumutung. Antwort von Tobit über InterCom:


    Prima, nur blöd wenn man(n) ein älteres eMail braucht.

    Caddo, hast Du auch beim DSL Zugang die Meldung "Langsame Verbindung zum David Server"?
    Das wäre nämlich zunächst mal die Kernfrage. Ob er am Ende auch wirklich langsam läuft oder nicht, ist wieder was anderes.
    Auf CampDavid in Ahaus haben sich Kollegen am dortigen WLAN angemeldet und sich mit dem IP Client hier angemeldet. Man muss dazu sagen: Bei Tobit läuft eine mächtige Internet-Leitung (sicher 30MBit oder mehr). Der Effekt: Er meldet trotzdem "Langsame Verbindung zum David Server", war aber effektiv super-schnell
    Was lernen wir daraus?
    1) Unsere Firmenleitung mit 6MBit synchron ist offenbar nicht das Problem, denn die haben wir ja von Ahaus aus angewählt
    2) Eine DSL Leitung mit 6MBit oder auch 16MBit Downstream und paar hundert kBit Upstream führt zu einer tatsächlich langsamen Verbindung. Der einzige Unterschied zur schnellen Leitung in Ahaus wäre also der Upstream, nicht wirklich der Downstream. Damit muss es wohl zusammen hängen. Jetzt müsste man sehen, was da im Upstream wirklich passiert...

    Gruß,
    Thorsten

    Wenn man sich mal den Unterschied ansieht zwischen langsamer Verbindung und normaler Verbindung ist es ein Witz :) Denn es wird einfach die Voranzeige ausgeblendet... sobald man den Vorschaubereich größer zieht ist er wieder da :) Also viel Unterschied ist da nicht.
    Mein David steht im Rechenzentrum und ist mit 100 MBit am Netz. Ich kann deutliche Unterschiede feststellen, ob ich ein langsames DSL oder eine sehr schnelle Verbindung (z.B. 100 Mbit) habe. Aus meiner Sicht kommt die Meldung immer dann, wenn man eine externe IP hat - das war's.

    Du meinst den Unterschied zwischen "normalem Modus" oder "eingeschränktem Modus", was nach der Meldung "langsame Verbindung" folgt.
    Ich dachte auch erst, daß der IP Client eine Menge zusätzliche Daten mit-sendet, wenn man eine an ein E-Mail angehängte Datei lokal speichert und er nur mit 60kB/s überträgt. Aber Tatsache ist, daß wirklich auch nur 600kBit Datentransfer auf der Internet Leitung angelegen haben. Ergo ist es auch kein Problem des Overhead.

    Gleichzeitig kann er bei Anschluss im lokalen Netz volle Pulle übertragen. Wenn es also ein Problem in der Form von "CPU kann nicht mehr Speed" wäre, dann hätten wir ja hier auch nur 60kByte pro Sekunde.
    Also:
    Die IP Client Software ist es nicht direkt, die kann auch schneller, was man sofort sieht wenn er ins lokale Netz eingebunden wird.
    Das DSL isses auch nicht, das kann weit mehr (zumindest im Downstream)
    Unsere synchrone Internet Leitung am Server ist es auch nicht, denn die schiebt nachweisbar mit 6MBit auch im Upstream raus

    Tja, was bleibt ist der DSL Upstream, der üblicherweise langsam ist. Nur was hat der IP Client schon groß zu senden, wenn ich mit ihn eine Datei vom Server ziehe?

    Gruß,
    Thorsten

    wir haben ein OFFICE in China und die sind auch über 0815 DSL angebunden, da ist ein

    "Echtzeitclient" gar nicht möglich, also arbeiten die immer im Offlinemodus und damit mit voller Geschwindigkeit.

    wo ist das Problem?

    Kein Problem damit, nur wenn es einen IP Client gibt, dann möchte ich diesen gerne auch benutzen "können". Und ich vermute hier, nachdem eben noch ein User das gleiche Problem gemeldet hat, daß der IP Client generell dieses Problem hat. Oder gibt es irgendjemanden, der damit über eine DSL Leitung das Problem nachweisbar NICHT hat?
    Wenn alle das Problem haben, dann kann man Tobit auch davon berichten. Solange ich als einzelner das Intercom voll-schreibe, sieht es für Tobit (und auch für mich) so aus, als gäbe es kein Problem mit dem Client, sondern eines mit unserem Netzwerk-Setup.

    Wir haben auch Büros in China, USA, Singapur, etc und die pullen derzeit über POP3 die Mails von unserem Server. Wir wollen die nun auf Clients umstellen und die werden sicher auch replizieren. Die Laptops der Mitarbeiter müssten aber nicht auch noch replizieren, hier wäre ein IP Client prima. Nur dafür muss es funktionieren.
    Zudem gibt es noch ein sehr wichtiges Argument für die Nutzung eines IP-Client:
    Wir planen, viele wichtige Dokumente auf dem David Server abzulegen mit etlichen Gigabytes. Diese soll natürlich nicht jedes Außenbüro replizieren müssen, sondern stattdessen einfach durch Umstellung auf IP Client (auch den vollen Client kann man temporär auf IP umstellen) Zugriff auf diese Dateien haben. Dafür darf der Download aber nicht nur mit 60kByte/s stattfinden, wie er es im Moment tut. Hier ist irgendeine Macke drin! Komischerweise ist der IP Client ultraschnell, wenn er lokal im Netz betrieben wird. Ergo liegt es doch offenbar nicht an der Übertragungsleistung des IP Client an sich. Er macht nur bei Nutzung über DSL diese Effekte, egal wie schnell die DSL Leitung ist.


    Die eierlegende Wollmilchsau wäre es natürlich, wenn man für den Zugriff auf die nicht replizierten Archive nicht den Server-Zugang im Client wechseln müsste, sondern Eingang/Ausgang/Adressen repliziert und die "anderen Archive" wie zum Beispiel historische E-Mails, Dokumente oder weitere Adressbücher nur bei Online-Verbindung im Zugriff hat. Sobald der Rechner merkt, daß eine Online-Verbindung steht, soll er diese zusätzlichen Archive automatisch anzeigen und via IP im Zugriff haben, ansonsten nur die replizierten Archive.

    Gruß,
    Thorsten

    Warum wird in diesem Fall nicht auf OFFLINE Client umgeschaltet der sich alle 15 Minuten im Hintergrund Synchronisiert.
    Dann kann die Verbindung langsam sein wie sie will.

    Das mag wohl sein, aber das wäre ja nur ein Workaround und keine Lösung, wenn das Problem doch hier irgendwo an den Einstellungen liegen muss.
    Oder haben andere auch das Problem und es handelt sich um einen Bug beim IP Client?
    Gruß,
    Thorsten