Beiträge von twmemphis

    Hallo!

    wir wollen unseren Tobit mal auf einen neuen Rechner umziehen. Dort wird dann SQL 2017 installiert mit User CALs, weil sich das bei 24 Kern CPUs einfach besser rechnet als die Lizensierung pro Kern.

    Heutzutage werden alle SQL Lizenzen als Open License verkauft und die Preise reichen von 170 Euro inkl MwSt bei S2-Software.com über 185 Euro inkl MwSt bei Lizenzfuchs.de bis hin zu 300 Euro inkl MwSt vom "Microsoft Partner".

    Unser Admin traut dem Braten der billigen Preise nicht und hat Angst, dass die günstigen Preise eventuell nicht ordentlich bei Microsoft registriert wären und es irgendwann Ärger gibt, weil vielleicht ein anderer Eigentum an den Lizenzen anmeldet.

    Die Bewertungen der günstigen Anbieter sind durchweg gut. Werden diese Open Licenses denn nicht vom Empfänger (also uns) bei Erhalt irgendwo eingegeben und dadurch registriert? Oder muss das der Händler machen (wie kann man das dann prüfen?)? Oder wie kann man sich absichern, dass eine Open Lizenz nicht bereits einem anderen gehört?

    Gruß,

    Thorsten

    Wir kriegen unsere SQL Such Probleme nicht los....echt hartnäckig.

    Selbst ein Tobit-Partner, dem wir von dem Problem berichtet haben, schreibt uns nur wir sollen am besten Tobit involvieren. Naja, Tobit hat keinen Außendienst und schaltet sich auch eher selten auf Kundensysteme auf, oder?

    Hat noch jemand einen Tipp?

    Ich glaube viele Tobit Nutzer sind seit Jahren davon genervt, dass das Kopieren eines Excel-Tabellen-Ausschnitts und Einfügen in eine Tobit E-Mail zu einer "eingefügten Grafik" umgewandelt wird anstatt als echte Tabelle eingefügt zu werden.

    Witzigerweise kann man den gleichen Excel Ausschnitt aber zunächst in MS-Word einfügen, von dort wiederum kopieren und dann ins Tobit-E-Mail einfügen - Voila, es ist nun im E-Mail als eine Tabelle eingefügt!!! Mit diesem Zwischenschritt geht es also!

    Bereits seit Generationen wird das Problem in Tobit nicht korrigiert. Das klingt doch nicht wie ein gewaltiges Software-Problem, sondern eher wie eine Kleinigkeit, die nur mal endlich einer anpacken muss. BITTE!

    Hallo!

    Wir haben bei uns Archiv Ordner für den Eingang und Ausgang seit dem Jahr 2000.

    Es gibt also ein "Archiv Eingang", darin ist für jedes Jahr ein Ordner, in dem für jeden Monat wiederum ein Ordner ist mit den Eingangsmails dieser Zeit.

    Das ist prima und funktionierte auch lange Zeit bestens.

    Wir haben in letzter Zeit aber viele seltsame Phänomene mit der SQL Suche. Eines davon habe ich schon mal im Thread "SQL Suche benimmt sich eigenartig" berichtet.

    Nun habe ich einen neuen, völlig verrückten Effekt festgestellt.

    Es gibt ja das Eingabefeld Volltextsuche. Zudem gibt es die Lupe, mit der ich die Volltextsuche einstellen kann.

    Bei Anklicken der Lupe zeigt er mir, dass alle Suchfelder inklusive inklusive Unterordner und verlinkte Ordner angewählt ist.

    Ich gehe in den Ordner Eingangsarchiv -> 2018 -> März, in dem es keine Unterordner oder verlinkte Ordner gibt

    Hier tippe ich ins Feld der Volltextsuche einen Suchbegriff ein.

    Er findet Einträge aus ALLEN Zeiten (Jahr 2000 bis heute), und diese sowohl im Eingangs- als auch im Ausgangsarchiv!!! -> Das ist falsch!

    Auch mehrmalige Suche zeigt wiederholt die gleichen Einträge aus allen Jahren, Monaten und Eingang und Ausgang

    Klicke ich aber auf die Lupe und gebe den gleichen Suchbegriff dort ein, dann findet er ausschließlich Einträge aus dem Eingangsarchiv März 2018 -> Das ist korrekt!

    Wiederhole ich direkt nach der Lupen-Suche die Suche wieder über das Feld Volltextsuche, dann - oh Wunder! - findet er auch hier nur Einträge aus März 2018! -> Korrekt! Mehrfach wiederholt, immer wieder korrekt.

    Erst wenn ich wieder den Ordner Eingangsarchiv -> 2018 -> März anklicke (er diesen quasi neu aufbaut), dann habe ich wieder den Fehler, dass er ALLES aus allen Zeiten und Ordnern findet.


    Abgedreht, oder?

    Gruß,

    Thorsten

    Hi!

    unser Admin hat Urlaub und jede Nacht zu wechselnder Uhrzeit, aber auch mal tagsüber, passiert irgendwas mit dem Service-Layer, was zur Folge hat, dass der Zugriff via iPhone ActiveSync oder David App auf dem iPhone nicht mehr geht. Das iPhone zeigt dann, dass die Anmeldung nicht funktioniert (Username/Passwort falsch).

    Im Büro an den Clients merkt man nichts. Da funktioniert alles prima weiter. Auch iPhone Zugriffe via iMap scheinen weiterhin zu funktionieren.

    Wenn der Kollege das Service Layer neu startet, ist das Problem wieder verschwunden.

    Wir würden gerne mal ein Protokoll des Service Layers mitlaufen lassen. Kann jemand sagen, wo sich das im David Administrator befindet?

    Gruß,

    Thorsten

    Hallo Leute,

    hier mal ein Job-Angebot. Ich hoffe es ist ok, dass ich das im Forum poste:

    Wir brauchen mal einen zusätzlichen Mitarbeiter, der mit unserem jetzigen Admin zusammen unser weltweites Netzwerk auf Stand hält, sich also um David Tobit und SAP und die vielen anderen technischen DInge kümmern kann, und zwar auch weltweit (wir haben 12 Filialen, dabei 3 sich gegenseitig replizierende David-Server).

    Und es gibt auch Aufgaben wie Reports aus SAP ziehen, in Excel verarbeiten, Pivot-Tabellen daraus erstellen und so ein Zeug.

    Wer sich das zutraut, bitte melden in Bad Homburg (im Taunus, bei Frankfurt) bei der Firma Memphis Electronic AG, nach Thorsten fragen, Tel 06172-9035-0

    Ganz locker....ob wir eine förmliche Bewerbung brauchen, sehen wir dann mal...

    Gruß,

    Thorsten

    Man kann die SQL Suche schön in die Enge treiben.

    Ein Kunde von uns signiert seine Mails immer mit Br Dmitrii

    Lasse ich die SQL Suche mit Anführungszeichen nach "Br Dmitrii" suchen, findet er.

    Suche ich aber nach "Br Dmitr*" , dann sucht er unendlich bis zum Timeout.

    Ich vermute fast, dass der David das Suchkommando an den SQL Server übergibt und nach einer gewissen Zeit den Timeout meldet, aber dabei "nicht immer" auch die SQL Suche wirklich abstoppt. So führen erneute Suchanfragen dann zum Aufstapeln mehrerer Suchjobs, die den SQL Server machmal für etliche Minuten in die Knie zwingen. Das würde erklären, warum unser SQL manchmal unendlich langsam wird.

    Leider konnte ich das bisher nicht nachstellen. Wenn ich die Suche nach "Br Dmitr*" gestartet habe (die unendlich läuft, weil SQL wahrscheinlich mit diesem Suchbegriff in irgendeine Endlosschleife läuft) und dann einen neuen Suchbegriff eingebe, dann findet er wieder schnell. Offenbar hat er also die vorherige Suche doch abgebrochen, oder sie läuft zwar noch, aber es liegen noch nicht so viele Suchjobs auf dem Stapel, dass er wieder langsam wird.

    Hallo Stylistics,

    auf dem SQL Server läuft nur die David Datenbank.

    Die SQL Protokolldatei sieht harmlos aus, siehe unten als eingefügte Grafik. David und SQL sind auf gleichem VMware Server mit Zuteilung von 64GB RAM. Diese haben wir gerade erst vor einer Woche von 32GB hochgerüstet, weil wir dachten, das wäre der Grund für die Langsamkeit.

    CPU Last am Server heute aktuell um 30%, also auch alles gut.

    Aber nun halte Dich fest:

    Gestern habe ich mehrere Versuche gemacht, alles mit dem gleichen Suchbegriff, mal über "alles", mal über einzelne Ordner-Zweige, mal nur über Einzelordner. Erst bei Einzelordnern kam ein Ergebnis, beim Rest wurden die genannten SQL Timeouts von David protokolliert. Deshalb hat mein Kollege WGMemphis gestern abend den Eintrag hier im Forum geposted.

    Heute 11.50 Uhr mache ich die GLEICHE Abfrage wie gestern, also mit dem gleichen Suchbegriff, wieder zunächst über ALLE Ordner (also rund 400GB zu durchsuchen) und ich erhalte nach 5 Sekunden ein Ergebnis!

    Was ist heute anders als gestern? Das Problem tritt immer wieder auf, ist also kein Einzelfall.

    Vielleicht zwingt irgendetwas manchmal die CPU in die Knie?

    Wir werden - sobald das Problem wieder da ist - die CPU Last prüfen.

    Für weitere Ideen sind wir natürlich dankbar!

    Gruß,

    Thorsten

    Ich bin WGmemphis im gleichen Unternehmen. Egal was ich suche, er sucht "unendlich" und bricht irgendwann ohne Ergebnis ab (TimeOut im Protokoll). Nur wenn ich in einem einzelnen Ordner ohne Unterordner suche, dann findet er was, auch wenn er dafür ebenso einige Sekunden braucht.

    Wiederhole ich die Suche, wird es auch nicht schneller. Ich hätte erwartet, dass dazwischen ein schneller Cache sitzt.


    Will heißen: Die SQL Suche an sich funktioniert, sucht aber extrem viel zu langsam, so dass der SQL Server nach 2 Minuten mit Timeout abbricht.

    Da ist echt der Wurm drin

    Ah ja....einige Fehler....meint er damit RAM oder Platten-Platz?

    Die Datenbank hat 78GB. Vollwertiger SQL Server. Die Platte hat noch 160GB frei...


    SQL Error 8007000e
    Code 8007000e
    Code meaning F³r diesen Vorgang ist nicht gen³gend Speicher verf³gbar.
    Source (null)
    Description
    Function m_srParam[]->Value
    Command Filling Stored Procedure Params: fn: i0273119, arcID: 509397
    User ID ffffffff

    Hallo!

    Eigentlich ist die SQL Suche extrem flott, selbst wenn man das gesamte Archiv seit dem Jahr 2000 mit-durchsucht.

    Aber seit einiger Zeit sucht er unendlich lange und findet bei manchen Suchen am Ende einfach "nichts", bei anderen Suchbegriffen funktioniert es wie immer.

    Wenn ich die Suche begrenze, also die Suche in Unterordern abschalte, dann findet er sehr schnell die richtigen Ergebnisse.

    Irgendwo ist hier der Wurm drin und wir wissen nicht wo.

    Die Datenbank neu indizieren haben wir auch schon gemacht.

    Hat irgendwer Ideen dazu?

    Gruß,

    Thorsten

    Wie wäre ein EAS fähiges Programm für Windows wie Outook ab 2013 oder die Windows 10 Mail App...

    Outlook 2013 mit EAS funktoniert im Prinzip, kopiert aber sämtliche Mails auf den lokalen Rechner, was ja wieder nicht Sinn der Sache ist. Die Mitarbeiter sollen ja nicht gleich alles auf ihren lokalen Rechner kopieren.

    Auf dem iPhone kann man das wenigstens auf "die letzten 3 Tage" limitieren, wobei das dort dummerweise eine User-Einstellung ist und keine Server-Einstellung.

    Replika kopiert ebenso alles.

    IMAP wäre noch denkbar.

    Aber die richtig saubere Lösung wäre ein neuer David Editor, der autonom läuft, also unabhängig von der Netzverbindung. Sobald man das Mail absendet, übergibt der Editor die Nachricht an den David-Task, der die Nachricht in den "Transit" legt, bis er Netz hat und sie versenden kann.

    Das geht grundsätzlich schon seit mehr als 10 Jahren.
    Dabei wird das Feature Mobil-Synchronisation genutzt.
    Offline wird geschrieben und sobald die Internetverbindung läuft wird mit dem David-Server synchronisiert.
    Natürlich lassen sich empfangene eMails auch Offline lesen.

    Auf David-Servern, bei denen es während der Installation nicht aktiviert wurde, lässt es sich problemlos nachträglich aktivieren.

    Du meinst die Replikation. Dabei hätte der Benutzer sämtliche Mails im Eingang und Ausgang (und weitere Ordner, die zur Replika freigegeben sind) auf sein Laptop repliziert. Das ist definitiv NICHT gewünscht, denn wenn ein Mitarbeiter uns verlässt, hätte er sämtliche Daten auf seinem Rechner und das ist ein hohes Risiko.

    Die Mitarbeiter sollen den David Client benutzen, egal ob sie im Büro oder außer Haus sind.

    Sind sie außer Haus ohne Internet, können sie auch auf nichts zugreifen. Aber wenn die Verbindung da ist, sollen sie auf Mails antworten können.

    Aber wenn man sich im Editor für Mails bereits befindet, dann muss der Editor zwingend unabhängig von der Internet-Verbindung arbeiten. Derzeit überträgt der Editor jeden einzelnen eingetippten Buchstaben sofort übers Netz, was bei instabilen oder langsamen Verbindungen die Arbeit unmöglich macht. Mitten im Satz bleibt der Cursor stehen, usw.

    Die Lösung via EAS fähiger Drittanbieter Software mag gehen, hat aber etliche andere Nachteile.

    Es wäre ein kleiner Schritt für Tobit den im Client integrierten Editor Netz-unabhängig zu machen.

    Erst wenn man "Versenden" klickt, darf die Mail lokal "in Transit" und wird dann bei bestehender Verbindung automatisch versendet. Aber das reine "Schreiben der Mail", darf nicht von der Netz-Verbindung abhängig sein.

    Ich denke fast alle David-Nutzer haben externe Mitarbeiter und entsprechend auch dieses Problem.

    RDP hilft hier nicht, denn auch dort ist das Problem identisch.

    Ich wollte eigentlich nur wissen, ob eine solche Korrektur des Editors in Arbeit ist bei Tobit oder ob es heute vielleicht schon irgendwie geht. Es wäre eigentlich die wichtigste Funktion überhaupt. Externes Arbeiten im Editor muss immer gehen, auch ohne "alles auf den lokalen Rechner zu replizieren"

    Gruß,

    Thorsten

    Hallo!

    HTML ist arg chaotisch bei David.

    Mein Kollege schickt mir ein email, in dem steht

    Screenshot 1)


    Also mache ich eine neue E-mail und schreibe dem Kunden. Dann kopiere ich die zwei blauen Zeilen meines Kollegen in die neue e-Mail rein. Plötzlich steht dazwischen eine Leerzeile. Das ist aber keine Leerzeile, sondern der Zeilensprung ist doppelt so groß, als wäre eine Leerzeile dazwischen!

    Also zurück und als "Einfügen als Text" wählen.

    Trotzdem ändert sich der Font etwas. Und für meine Signatur kommt auch wieder ein anderer Font!!!

    Egal, im Ausgangsordner steht die email nun so:

    Screenshot 2) (von meinem Ausgangsordner)


    Mein Kollege war auf CC, hat meine email also in Kopie erhalten.

    Bei ihm im Eingang erscheint es wieder völlig in den Fonts verändert, nämlich so:

    Screenshot 3) (Eingangsordner des Kollegen)


    Kann ich nun nicht mal mehr der Darstellung trauen, die ich im Editor sehe? Mein Kollege hat auch mit David Tobit das Mail empfangen, also sollte es bei ihm im Eingang doch genauso aussehen wie bei mir im Ausgang!?!?!?


    Ideen dazu?