Beiträge von twmemphis

    Hi Stylistics,

    Deine Lösung ist nicht schlecht, aber damit wäre die Antwort ausschließlich in dem "Sales Ausgang Ordner" und es verbleibt gar keine Kopie mehr im Ausgangsordner der Mitarbeiters.

    Darüber denken wir mal nach.

    Eigentlich wollten wir, dass beim Beantworten einer Mail an sales@ durch beliebigen Mitarbeiter, dessen Antwort-/Ausgangsmail nicht nur im eMail-Ausgang des Mitarbeiters zu finden ist, sondern zusätzlich AUCH in einem Ordner namens "Sales Ausgang", auf den alle Vertriebler zugreifen können.

    In diesem Ordner wäre dann auch erkennbar, welcher Vertriebsmitarbeiter sich der Anfrage an Sales@ angenommen hat und wie er diese beantwortet hat. Damit kann dann auch jeder andere Vertriebsmitarbeiter den Fall anschauen.

    Wir sprechen also von einem Duplikat!

    Hallo!

    es gibt bei uns eine eMail Adresse sales@xxx.de, wo die täglichen Anfragen von Kunden landen.

    Der Eingangs-Ordner ist von mehreren Vertriebsmitarbeitern einsehbar. Beim Beantworten der Mail durch einen Mitarbeiter wird die Mail automatisch gelesen gesetzt und erhält auch den Pfeil, der besagt, dass die Mail beantwortet wurde.

    Die Antwort erhält dabei den Absendernamen des Mitarbeiters, der die Mail beantwortet hat und ist ausschließlich im Ausgangsordner des Mitarbeiters sichtbar.

    All das ist gut und richtig so! Wir möchten nicht mit der sales-Adresse antworten, sondern es soll durchaus die Mail Adresse des Mitarbeiters als Absender der Antwort genutzt werden. Und dieser Mitarbeiter sollte selbstverständlich auch diese von ihm geschriebene Antwort in seinem Ausgangspostfach haben.

    Aber:

    Wir hätten zusätzlich gerne, dass beim Beantworten einer Mail an sales@xxx.de auch eine Kopie der Antwort des Mitarbeiters in einem Ordner "Sales Ausgang" landet, auf den die anderen Vertriebsleute Sicht haben.

    Der Grund: Wir möchten sehen welcher unserer Vertriebsmitarbeiter die Anfrage an sales@xxx.de beantwortet hat. Derzeit sehen wir ja nur dass es gelesen und beantwortet wurde, aber leider nicht von wem.

    Zudem wäre es auch gut wenn andere Vertriebsleute die Antwort an den Kunden einsehen könnten, um beim Anruf des Kunden sofort im Bilde zu sein, um was es ging und welche Antworten bereits erfolgt sind.

    Geht das mit Tobit, oder braucht man dafür gleich ein CRM?

    Danke für Eure Antworten!

    Gruß,

    Thorsten

    Die Suche in großen SQL-Binärfeldern dauert einfach lange, weil hier nichts indiziert werden kann und beim Darstellen dieser Felder in der Ansicht (Kommentarfeld) wird offenbar immer die gesamte Datenmenge vorab zwischen Server und Client bewegt und das dauert bei mobiler Nutzung ebenfalls sehr viel länger, als wenn man das Ganze im Büro mit z.B. Gigabit-Netzwerkanbindung macht.

    Wir sprechen vom Quickfinder und der benutzt doch kein SQL, oder? Ich hätte vermutet dass alle Absender, Empfänger und Betreffzeilen des aktuell dargestellten Ordners lokal auf meinen Rechner geholt wurden und daher der Quickfinder auch „auf meinem Rechner“ sucht.

    Oder alternativ liegen alle diese Daten remote auf dem Server und die ins Feld des Quickfinders eingegebenen Daten werden vom remote Server gesucht und entsprechend nur die Matching-eMails dargestellt.

    In beiden Fällen sehe ich keinen Grund für‘s Einfrieren des David-Tasks und auch keinen Grund der erklären würde warum der Quickfinder so lange braucht bis das Ergebnis steht.

    Also ich kann es zwar provozieren das der David Client einfriert und sogar dessen Fenster dann nicht mehr richtig dargestellt wird, aber ich kann es nicht ansatzweise reproduzieren das dann das Windows nicht mehr reagiert.

    Kannst Du das David-Fenster minimieren ohne das "Der David Client reagiert nicht" erscheint?

    Falls nein, dann meine ich genau das mit "Windows nicht mehr reagieren", weil ich nichts mehr anderes machen kann bis die David App sich wieder meldet.

    Moin allerseits!

    So, ich bin nun in Frankreich, es ist Sonntag. Im Büro ist sicher niemand auf unserer 30Mbit Leitung.

    Per Teamviewer ist auch alles super-schnell.

    In meiner David "Online Client" App ist unser Server mit seinem öffentlichen Hostnamen eingetragen.

    Man kann damit einigermaßen gut arbeiten, auch wenn es natürlich Latenzen gibt.

    Aber immer wieder während der Arbeit friert der komplette Rechner ein!!!

    Am besten kann man das mit dem Quickfinder provozieren. Ich gebe z.B. im Quickfinder irgendeinen Begriff ein. Sofort wird mein Mauszeiger zu einem blauen Kringel, der mir zeigt, dass der Rechner gerade schwer beschäftigt ist.

    Ich klicke dann rechts oben auf den "Fenster minimieren" Button, um zwischenzeitlich im Browser oder anderer App weiter zu arbeiten. Aber nein, keine Chance, denn Windows ist komplett eingefroren! Statt das Fenster zu minimieren erscheint ein Popup "David Client reagiert nicht. Warten oder abbrechen?"

    Ca 10-15 Sekunden später ist Windows wieder ansprechbar.

    Nächster Versuch: Ich setze den Taskmanager auf "immer im Vordergrund" mit hoher Wiederholrate und probiere dann wieder eine Eingabe im Quickfinder von David. Wieder friert Windows ein, der Taskmanager zeigt veränderliche CPU Last vom David-Task an, aber nie großartig mehr als 1%, also völlig harmlos.

    Wenn David mal auf Daten vom Internet wartet, muss doch nicht gleich das ganze Windows einfrieren. Was ist hier also los? Bin ich wirklich der einzige der das Problem hat? Falls ja, dann gäbe mir das zumindest Hoffnung, dass die Sache lösbar ist.

    Gruß,

    Thorsten

    Hat schon mal jemand Outlook auf dem Mac (genauer: ein Macbook) versucht per AES an den David3 anzubinden?

    Es gibt dort ja auch Outlook 2016 und 2019. Ich (eher Laie) habs gerade versucht, aber er rödelt nur rum und findet den Server nicht. Eventuell habe ich auch etwas falsch gemacht.

    Der geschickteste Fall sowas zu lösen ist der das man für den David Server einen eigenen öffentlich auflösbaren Hostnamen vorsieht, der aus dem Internet aufgelöst immer zur öffentlichen IP-Adresse des Routers mit dem Portforwarding auf den David Server führt.

    Wir haben bereits einen öffentliche Hostnamen (mail.xxxx.de), welche nicht zum Router, sondern direkt zur IP Adresse des David Servers führt. Evtl geht es auch erst durch den MailMarshal, aber das kläre ich gerade.

    Aber jedenfalls zeigt der Hostname aufgelöst nicht auf die IP des Routers. Sollte es besser zum Router zeigen?




    nordtech das Problem welches twmemphis oben beschrieben hat, also ein Client der obwohl er im LAN sitzt nicht auf die Interne Adresse des David Servers zugreift sondern auf dessen externe Adresse, welche eigentlich nur genutzt werden soll wenn der Client sich außerhalb des Netzes befindet und dann nach längerer Nichtnutzung einfriert sobald man ins Fenster klickt und dann erst nach einer geduldigen Pause wieder reagiert sollte auf keinen Fall auftreten wenn der Client auf die LAN Adresse des Servers zugreift.

    Nein, die Clients sitzen in Rostock oder München an einem Laptop mit DSL Anbindung und connected mit ihrem Online Client zum Server in Oberursel.

    Die Rechner in Oberursel mit LAN Direktverbindung zum Server haben kein Problem, hier ist alles flott.

    Oder hast Du es anders verstanden bzw gemeint?

    Was die sonstigen Hänger angeht...

    Die kommen immer dann vor wenn der Client gerade aufgrund irgendeiner Aktion eine Antwort vom Server braucht, der aber nicht rechtzeitig antwortet, dann hakt es mal kurz und danach geht es weiter.

    Ah, ok.

    Dann kann ich das Problem nun etwas anders benennen.

    In unserem Büro München haben wir DSL mit irgendwas um 50MBit, hier am Server in Oberursel eine synchrone 30Mbit Leitung (ab Juni 600Mbit). Auch die Kollegin in Rostock hat eine 100Mbit DSL Leitung.

    Beide, die Münchener als auch die Rostocker, haben sporadisches Einfrieren des Clients für ca 30 Sekunden.

    Da es sich um Internet-Kabelverbindungen handelt ist es eher unwahrscheinlich, dass so lange Internet-Unterbrechungen vorliegen.

    Selbst wenn der Editor im Online-Client lokal arbeitet (was ich Dir mittlerweile zu 95%iger Sicherheit glaube :thumbup: ) dann ist das Ärgernis, dass trotzdem immer wieder diese Arbeits-Zwangspausen entstehen, weil die komplette App, und damit auch der Editor, einfrieren. Im Zug, wo die Verbindung kommt und geht wie sie will, mal langsam und mal schnell, ist es entsprechend schlimmer.
    Ergo liegt das Problem also woanders: Warum friert die App ein, wenn die Verbindung mal schwergängig ist? Dann könnte man doch dem Benutzer wenigstens erlauben im Editor weiter zu tippen und muss nicht gleich alles zum Einfrieren bringen, denn es ist ja gerade nichts super-eiliges an Daten zu übertragen.

    Nehmen wir es also als Verbesserungsvorschlag für Tobit auf.

    Ich sehe da aber noch nicht wo Outlook besser wäre. Auch dort kann man nur wahlweise komplett Online arbeiten - ohne irgendwelche Mails auf dem lokalen Rechner - und hat entsprechend auch einen Online-Editor der hängen kann, oder man synchronisiert alle Ordner auf den lokalen Rechner (Pop, Imap, Replikation).

    Hi Riawie,

    bist Du sicher?

    Mein Kollege erzählt mir gerade, dass es nicht nur der Cursor, sondern die komplette Applikation ist, die immer wieder komplett stehen bleibt. Er sitzt in München und verbindet zu uns nach Bad Homburg. Da zweifle ich schon, ob es wirklich die Verbindung ist.

    Er sagte eben auch, dass er im Online-Client im Editor - wenn er nicht hängt - ohne jede spürbare Latenz tippen kann. Das würde Deiner Aussage entsprechen, dass der Editor lokal läuft. Aber woher kommen dann die "Hänger"?

    WIr haben parallel die Frage an Tobit gestellt und dort speziell auf die Nutzung im Zug angespielt. Siehe unten die Antwort. Wenn der Editor des Online-Client lokal liefe, dann würde Tobit doch nicht so antworten, oder?

    Beschreibung des Problems:

    Hallo, wir haben das Problem bei mobilen Mitarbeitern, dass sie während eines Business-Trips (z.B. im ICE) mit dem Online-Client keine Emails schreiben können, da die Verbindung weg fliegt oder gar nicht besteht. Mit dem Offline-Client gibt es das Problem natürlich nicht, aber es ist nicht gewünscht, dass der Mitarbeiter sämtliche Daten auf seinem Endgerät hat. Optimal wäre eine Möglichkeit den Online-Client zu verwenden, aber wenn man eine Email verfasst, das Fenster im Offline-Modus zu halten, dann müsste man nicht mehr auf den Roundtrip warten und die Latenz wäre umgangen.


    Antwort von Tobit:

    Diese Möglichkeit besteht nicht. Viele Grüße, Stefan von Tobit Software.


    Jetzt kapiere ich nix mehr. Lokaler Editor oder nicht? Warum geht es bei Euch, aber bei uns hängt es?

    Wollen wir mal telefonieren?

    Hm, sorry, aber ich verstehe noch nicht worin hier die eigentliche Problemlösung sein soll.

    Was Du beschreibst ist doch die normale Nutzung des Online-Clients. Fällt beispielsweise während des Tippens einer eMail im Zug die Verbindung für ein paar Sekunden aus, dann bleibt auch der Cursor stehen.

    Ist der User gerade in Hong Kong, verbindet aber zum deutschen Server, dann wird auf dem Laptop des Users jeder einzelne getippte Buchstabe erst dann auf seinem Bildschirm angezeigt, wenn der Server in Deutschland den getippten Buchstaben empfangen und bestätigt hat -> fast 1 Sekunde Latenz. Und das hat wirklich nichts mit Bandbreite zu tun, denn man benötigt Bandbreite um große Datenmengen zu schieben, aber nicht um einen Tastendruck zu übertragen. Das Problem hier nennt sich "Latenz"

    Ich kann das gerne mal demonstrieren. Schreib mir bitte PN!

    Der Onlinebetrieb des Clients ist ja grundsätzlich gut und wichtig. Er ist auch sinnvoll dafür, dass die Clients "thin" sind und die User also nicht sämtliche Mails und Dokumente (= Firmengeheimnisse) lokal mit sich rum schleppen. Aber das SCHREIBEN & EDITIEREN einer eMail ist online nicht sinnhaft. Der Editor muss lokal laufen und erst beim Klicken auf SEND die Mail übertragen, nicht aber schon während des Tippens jeden einzelnen Buchstaben über den Äther jagen, denn das führt zu großem Frust.

    Selbst innerhalb Deutschlands hat man eine winzige Latenz. Mobil hat man immer wieder Verbindunspausen, auch beim Wechsel von LTE zu 3G zu Edge, etc. All das führt immer wieder zu einem schlechten "Eingabe-Gefühl" weil während des Tippens nicht direkt und sofort die Zeichen auf dem Bildschirm erscheinen. Der Editor muss also lokal laufen, sonst kriegt man das Problem nicht weg.


    Ich denke es ist technisch prinzipiell machbar, dass der Client alle Zugriffe online macht und nur der Editor im Client bei Neu/Antworten/Weiterleiten lokal arbeitet, solange bis SEND geklickt wird. Aber dafür müsste sich Tobit eine Software-Änderung einfallen lassen.

    So wie ich es verstehe, hätte man bei Outlook einen Mailabruf auf den lokalen Client-Rechner, was einer Replizierung gleich kommt. Arbeitet man online (ohne Daten auf dem lokalen Client), hätte man das gleiche Problem mit dem Editor wie auch bei David.

    Hi!

    wir sind weltweit etwa 100 User.

    Klar kann man auf Office 365 umsteigen, aber hat man dort nicht ähnliche Probleme, dass man weltweit replizierende Server benötigt?

    Und müssen nicht auch dort die User alle eMails lokal auf ihrem Rechner halten, um eine Mail offline editieren zu können? Oder kann man dort offline tippen, aber gleichzeitig online auf alle Archive zugreifen, während der Client "thin" bleibt?

    Wohin mit all den Dokumenten die derzeit so elegant im Direktzugriff in der Tobit-Ordnerstruktur sind?

    Gruß,

    Thorsten

    Hallo!

    unser Unternehmen nutzt David Tobit seit 20 Jahren. Wir sind schön gewachsen und haben mittlerweile 15 Filialen auf der Welt, in Asien, Europa, USA.

    Da die Latenzen groß sind, haben wir auf drei Kontinenten jeweils einen David Server mit den lokalen Usern. Diese David Server replizieren sich gegenseitig.

    Auf unseren Servern befinden sich neben den Benutzerkonten auch einen für alle Mitarbeiter weltweit zugängliche Dokumentenbasis, die sich täglich erweitert. Das funktioniert mit David einfach super und das möchten wir auch nicht mehr missen.

    Probleme gibt es aber einige und je weiter wir wachsen, desto mehr Beschwerden folgen.

    Die zwei kritischsten Punkte nenne ich mal:

    1) Ist ein Büro oder ein User nicht direkt per Netzwerkkabel an einem der Server dran, sondern muss über das Internet zugreifen (z.B. das Büro Singapur geht an den Server in Hong Kong, oder der Außendienstler sitzt mit Laptop im Zug und schreibt Mails), dann gibt es zwei Möglichkeiten Tobit zu benutzen, die beide schwierig sind:

    - man benutzt den Client bzw RDP. Beim Schreiben einer eMail im Editor wird nun leider jeder einzelne Tastendruck per Internet zum Server übertragen und der getippte Buchstabe erst dann auf dem Bildschirm angezeigt, wenn der Server auf der anderen Seite bestätigt.

    Will heißen: Wenn das Internet etwas Latenz hat - bei langsamer Verbindung oder großer Entfertnung zum Server - oder das Internet mal für ein paar Sekunden weg ist - z.B. im Zug oder Auto), dann ist das Tippen einer eMail eine wahre Qual, denn der Cursor bleibt einfach stehen.

    - oder man benutzt den lokalen Client mit Replizierung. Damit ist zwar die Nutzung des Editors auch bei Latenzen und Internet Ausfällen möglich, aber damit hat der Benutzer auch alle replizierten Ordner lokal auf seinen Rechner kopiert. Gleichzeitig kommt der Benutzer an etliche andere Ordner (z.B. unsere Dokument-Datenbank oder alte eMail Archive) nicht mehr heran, obwohl er doch eigentlich eine Internet-Verbindung hätte. Man kann ja schließlich nicht den gesamten Server auf's Laptop replizieren

    Die gesuchte Lösung:

    Eigentlich will man doch den kompletten Tobit mit allen auf dem Server gespeicherten Daten online benutzen, gleichzeitig aber bitte auch bei instabiler oder langsamer Verbindung eine eMail eintippen können, ohne dass dabei gleich der Cursor stehen bleibt, denn das NERVT!

    Gibt es dafür eine Lösung? Kann man den Editor irgendwie dazu bringen unabhängig vom Internet das Bearbeiten einer Mail zu erlauben und erst beim Anklicken von SEND die Mail zu übertragen, aber ohne gleich alles auf Replikationsmodus umzustellen?

    2) Unsere internationalen Außendienstler beschweren sich, dass man im Kalender nicht die Zeiten für Termine nach "UTC + Offset" eingeben kann. Die Kollegen sind mit Ihrem deutschen Laptop z.B. in Asien unterwegs, verbinden sich aber mit dem Server in Deutschland, der natürlich nur Termine in deutscher Zeit kennt. Oder sie tragen in Deutschland ein, dass sie in USA um 15 Uhr einen Termin haben, fliegen nach USA und dort erscheint der Termin um 9 Uhr, weil es kein Feld gibt um die Zeitzone bzw UTC-Offset einzugeben.

    Gibt es hier eine Lösung?

    Gruß,

    Thorsten

    Also ich kann dir sagen, wir haben bei Lizenzfuchs kürzlich erst Lizenzen gekauft.

    Eine wurde umgehend aktiviert, die zweite Lizenz machte Probleme.

    Nachdem der Technische Support drüber geschaut hat, und gesehen hat das ich alles richtig gemacht habe, erhielt ich eine neue Lizenz.

    DIese wiederum hat sofort funktioniert.

    Ah, jetzt kommen wir an meine ursprüngliche Fragestellung heran!

    Hast Du bei Lizenzfuchs - so wie von Stylistics geschrieben - nach dem Kauf eine Mail von Microsoft mit einem PDF erhalten, welches auf Dich bzw Deine Firma ausgestellten Lizenzen enthielt?

    Und hast Du diese dann im Volumen-Lizenz-Center eingetragen, woraufhin Du irgendeine Fehlermeldung erhalten hast, oder wie stellten sich die Probleme dar?

    ach so: Lizenzfuchs bietet Neuware an und der Preis ist mit 184,99€ über 100€ günstiger als vom Microsoft Partner, der Listenpreis will.

    Es geht aber um verdammt viel Geld und da will ich schon etwas mehr als warme Worte des Anbieters, sondern sicher auf unsere Firma ausgestellte Lizenzen erhalten. Dafür muss ich aber wissen wie so etwas genau aussieht.

    Ich bestelle also bei einem Online-Händler, der meine Bestellung an Microsoft weitergibt, woraufhin mir Microsoft eine email mit dem PDF mit Lizenznr und Authorisierungscode sendet, die auf meine Firma „personalisiert“ sind (das sieht man hoffentlich auf dem PDF)

    Dann registiere ich mich im Microsoft Volumen Lizenz Center und trage alle Codes ein.

    Hierbei werden die Codes von Microsoft nochmals gegen geprüft.

    Ist das korrekt so?

    Weil dann ruf ich als nächstes bei den günstigen Anbietern an und checke ob das dort auch so ist. Wenn ja, kaufen wir dort und sparen ordentlich.

    Nein beim Kauf gibt man auch eine E-Mail Adresse an, aber den Zugang kannst du dir selbst anlegen.

    sorry für die Rückfrage: wenn der Verkäufer die Lizenzen auf den Käufer ausstellt und ich diese dann im Lizenz Center einsehen kann, wer trägt diese dann im Lizenz Center ein und ordnet sie meinem Login zu?

    Ich versuche es mir selbst zu beantworten:

    Wenn man sich selbst den Zugang anlegen muss, dann muss man sicher auch selbst die Lizenzen dort eintragen (weil der Verkäufer ja meinen Zugang nicht kennt). Wird dabei auch von Microsoft auch geprüft dass die gleiche Lizenz nicht zwei mal genutzt wird?

    Sorry, ich lerne noch