Beiträge von mayr-software
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Die "Denkpausen" hat der Servicelayer bzw. Client auf dem aktuellen (virtualisierten)
Server schon seit Dezemer / Januar, also lange vor dem Rollout 317 ...
Aber ich teste es mal, möglicherweise gibt es ja trotzdem einen Zusammenhang ...
David Client startet, dann klickt man auf "Eingang" oder direkt auf eine Mail, die in der Gesamtübersicht
gelistet wird und kann sich erstmal eine Kaffeepause gönnen ...
Und, wie im anderen Thread beschrieben, leiden nicht alle Benutzer darunter,
ich habe es noch nicht genauer eingrenzen können ... :-| ... einer hängt fest, die meisten
anderen können normal arbeiten ...
Sobald der Service Layer neu gestartet wird, "hängt" der Client definitiv nicht mehr ... -
Beir sind keine Virenscanner installiert, nur das was Windows (10, 1909) integriert hat ...
Die Kollegin mit Windows 7 hat ebenfalls keinen (zusätzlichen) Virenscanner drauf ...
Hab bei mir "Echtzeitschutz" und "Manipulationsschutz" auf "Aus" gestellt, eine Ausnahme für
das ganze Verzeichnis eingerichtet, aber der "Donut das Todes" kommt trotzdem, wenn der Client
gestartet wird und man etwas anklickt ... bis sich Windows wieder beruhigt hat ...
oder man den SL auf dem Server gewaltsam neu startet ... -
Virenscanner sind nicht im Einsatz, von Windows internen Sachen mal abgesehen.
(Jetzt bitte keine Grundsatzdiskussion über die Vorteile von Virenscannern ... ...
bei soviel Ausnahmen, die einige Softwarehersteller empfehlen, kann ich den
Virenschutz gleich ganz weglassen ...)
Auf dem Server ist Windows Defender deinstalliert, der war mir bei der Datenübernahme
vom alten Server zu neugierig ... sonst hätte ich das Ende des Kopiervorgangs vermutlich nicht mehr
erlebt ... (trotz Robocopy ...)
Clients mit Windows 7, die das Problem bisher gemeldet hatten haben aber auch nur den Defender
vom Windows Lieferumfang drauf ...
Es kommt nur alle heilige Zeit mal vor, dass Mails scheinbar "verschwinden" ...
EDIT: Keine auffäliigen Einträge im Ereignisprotokoll oder Windows Defender ... -
Meine Anwender (m/w/d) sagen mir leider nicht immer, was und an wen nicht zu sehen ist ...
"Ich habe eine Mail geschickt, die ist weg, weder in Transit noch im Ausgang ..."
Mit einer so präzisen und detaillierten Beschreibung kann ich nur nachschauen, ob nach dem Neustart der
Dienste Postman bzw. ServiceLayer überhautpt wieder was im Ausgang des betroffenen Benutzers landet ...
Wenn man diskret nachfrägt, kommt gleich die empörte Antwort, dass mich das nichts anzugehen hat ...
Dann müssen Benutzer eben damit leben, dass sie keine Rückantwort bekommen, wenn ich nicht weiß,
wonach ich suchen soll ... -
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Der Server ist ein EPYC Rome 7282 mit 16 Core, 256G RAM.
ESXi greift auf einen NFS Datenspeicher mit 26TB zu, der als FreeBSD-HAST mit CARP eingerichtet ist.
Höchstleitung ist gesetzt, das ist das erste, was ich nach einer Installation des Basisbetriebssystems mache.
Bei Windows Server steht der Energiesparmodus ja auch standardmäßig auf "Ausbalanciert" (oder so ähnlich). Und man benutzt einen Server ja (nach Ansicht von MS) nur von 8 bis 17 Uhr oder maximal 12 Stunden ...
Statische Link Aggregation auf dem Switch, IP Hash basiertes Routing im vSwitch usw. ist eingestellt.
Das Storage Netzwerk ist mit einem eigenen Kerneladapter vom VM Netzwerk abgetrennt.
In der VM selbst ist auch Hardwarenahe Virtualisierung in den CPU Optionen gesetzt.
Bei manchen Benutzern dauert es bis zu 25 Minuten, bis sie vernünftig im Client arbeiten können.
Schneller natürlich mit Service Layer neu starten ...
Andere VM habe ich auch getestet, die Antwortzeiten sind soweit normal, also dürfte das Storagesystem
auch in Ordnung sein.
Da nach dem neu starten des Service Layers keine Probleme mehr sind, denke ich das es eher am SL liegt, weniger an Windows oder dem anderen Unterbau ... -
Hallo Community,
trotz des neuen Servers (Dez 2019) läuft der Service Layer immer noch nicht ganz rund.
Bei einigen Benutzern dreht sich der "Donut des Todes" (Windows 7 und 10, egal, welcher Stand), fast immer morgens,
mal tagsüber und meist spät abends. Andere Benutzer können zeitgleich aber problemlos arbeiten.
Starte ich den Service Layer neu durch, sind diese Probleme behoben, aber alle aktiven Benutzer sind auch kurz
"abgeschossen" ...
Bei alten Clients habe ich verwaiste Einträge zum alten Server vermutet (Prüfen aufd Updates), aber es tritt auch bei neu
installierten Clients auf, auch Rechner ohne Virenschutz von Drittanbietern (nur Windows integrierter Standard).
Auf Serverseite habe ich den Windows Defender deinstallert, um auszuschließen, dass Dateien mit fragwürdigen Inhalten
durch Sicherheitssoftware blockiert werden.
Ein Image des alten Servers habe ich als VHD gemountet, damit ich die 12,3 Mio Dateien nicht schaufeln lassen muss.
Möglich, dass das die Bremse ist, wenn auf Inhalte hier drin zugegriffen wird.
Nach wie vor betrifft es immer nur einzelne Rechner, nicht immer die gleichen und nicht nur Windows 7.
Derselbe Benutzer auf verschiedene Geräten angemeldet hängt auf einem Gerät fest, kann im anderen aber arbeiten.
Es gibt Tage ohne Störmeldung (oder die Benutzer haben sich bereits damit abgefunden) und Tage, an denen ich den SL
mehrmals neu starten muss ...
Auf dem alten Server (Win2K8 R2) war es zuletzt immer mal wieder so, dass der SL neue Verbindungen verweigert hat, bestehende
Benutzerverbindungen aber arbeiten konnten.
Ich habe allmählich keine Ideen mehr, was ich noch versuchen oder nachsehen könnte, außer den David durch eine andere
Mailsoftware abzulösen ...
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Die VM läuft auf vmware ESxi 6.7 U3 Free Hypervisor, mit einem NFS Storageserver, alles mit 2x10 Gbit/s am Netzwerk angebunden
und die Netzwerkadapter langweilen sich zu Tode ... also die Bandbreite kann es auch nicht sein ... -
Hallo Community,
schon seit dem alten ausgemusterten Server verfolgt mich hin und wieder das Problem, dass Benutzer berichten,
sie hätten eine Mail abgesendet, die dann aber weder im "In Transit" steht noch im "Ausgang". Die Mail geistert irgendwo
in den Eingeweiden des Postman oder ServiceLayer herum, bis diese mal die notwendige Motivation haben, die Mail zu verarbeiten.
Wenn ich die Dienste neu starte, tauchen die Mails mal sofort im Ausgang der betroffenen Benutzer auf, mal erst nach Minuten
bis Stunden ... keine Ahnung, was der Server damit treibt ... oder was Benutzer auf dem Server für sonstige Beschäftigungsvorgänge auslösen ...
Auf der alten langsamen Schüssel (Server mit 16G RAM bei 80 Benutzern) hätte ich noch auf eine Überlastung des Speichers
oder anderer Systemresssourcen getippt. (Arbeitsspeicher im Tagesverlauf angestiegen bis zwischen 95 und 105% Auslastung)
Aber auf dem neuen Server (Virtualisierung mit 64G RAM auf EPYC Rome, W2k16) sollte sowas eigentlich eher selten vorkommen ...
Laut Taskmanager langweilt sich der Server zu Tode, von der Indexdatenbank bei meinen Jägern und Sammlern mal abgesehen ...
Hin und wieder stelle ich fest, dass einige User massenhaft Mails mit der Maus in eine eigene Archivstruktur verschieben und den SL
damit beschäftigen. Auslagern oder löschen ist ein absolutes Tabu, man braucht die 2TB Mails der letzten 20 Jahre ja jeden Tag,
um darin was zu suchen ... ... und man legt meist nicht nach Zeitraum ab (automatische Ablage), sondern nach Kunden und / oder
Projekten ...
Den Servicelayer und andere Dienste im Debugmodus starten bringt nicht allzuviel, die logfiles werden so groß, dass sie nur mit
speziellen Programmen geöffnet werden können und man weiß auch nicht, wonach man eigentlich suchen soll ... -
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Ich glaube, ich sollte mit dem Trinken aufhören ... :-| *facepalm*
Eine vergessene und nicht umbenannte "Karteileiche" bei mehreren Testbenutzern mit gleichem Ordnernamen und beide Ordner RemoteAccess, das kann ja nicht funktionieren ...
Ich sollte bei der Namenswahl von Testbenutzern (Manfred Sülz und Kathrin Laber) kreativer werden ...
Nach dem Löschen der Leichen musste ich die WebBox nochmal neu starten, die hat den Zugriff immer
noch verweigert, obwohl nur noch je ein Ordner da war ...
Dreimal hingeschaut und die doppelten Ordnernamen nicht gesehen ... peinlich ...
Sorry allne, die sich wegen so einem Anfängerfehler den Kopf zerbrochen haben ... -
Ergänzung:
Die Startseite des Davidclient Web kommt unabhängig von dem Benutzerrecht "RemoteAccess nutzen" ...
Die Meldung ist die gleiche, egal, ob der Haken "Remote Access nutzen" unter "Rechte" gesetzt ist oder nicht ...
Den DavidClient Web benutzen nur wenige HomeOffice Benutzer, die nicht umständlich eine VPN Verbindung herstellen wollen, um den Clinet PC zu starten ... Aber die (nicht mehr ganz so neue) Android App
benutzt ja die gleichen Zugangsdaten und da gehts auch nicht ...
Mal die nächsten Tage einen smartclient einrichten und testen ... -
Mit verschiedenen bestehenden und neuen Benutzern getestet, Ergebnis immer dasselbe ...
Beim Benutzer ist "RemoteAccess nutzen" gesetzt, der Benutzer hat unter Optionen - EinstellungenZugang "Remote Access aktivieren" den Haken gesetzt und Zugangsdaten hinterlegt.
Diese werden nach Rückfrage auf alle Unterordner übernommen.
URL: http://mein-david.sonstwo.org/Suelz+Manfred
Es kommt das bekannte Fenster des "David Client Web"Zugriff von xxx.xxx.xxx.xxx
am 19-Feb-2020 um 12:53:05[] Sichere Verbindung über TLS nutzen
[] Öffnen in einem neuen Browser-Fenster
[Start]
Nach dem Klick auf "Start":Zugriff nicht erlaubt!
Der Zugriff auf diese Daten ist nicht möglich, da der
Benutzer nicht für den WebAccess freigeschaltet wurde.
Informieren Sie Ihren Systemadministrator, um dieses Problem zu lösen.
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Webbox neu gestartet, Servicelayer neu gestartet, keine Änderung ... -
Hallo zusammen,
vor wenigen Wochen habe ich meinen David3 Server auf neuer Hardware neu installiert und Benutzer
von Hand umgezogen. (Da ich lauter Jäger & Sammler habe, sind die SMS nicht wirklich nutzbar ...)
Ich habe im UserTemplate und bei mir beide Rechte "Remote Access" und den neuen "smartClient" gesetzt,
unter Optionen - Einstellungen -Zugang im Client die Logindaten eingetragen.
Ich kann im Browser meines Vertrauens auf den David-Server gehen, mit dem Archivnamen hinter der Domain
und lande auf der Seite mit dem Start-Button.
Ich klicke auf den Startbutton und bekomme die Meldung, dass der Benutzer nicht für den WebAccess freigegeben wurde
anstatt der Abfrage der gerade erst hinterlegten Zugangsdaten.
Ist seit der Einrichtung des alten Servers zwar schon eine Weile her, aber meines Wissens nach sind die Rechte und die Logindaten
die einzigen Stellen, die zu konfigurieren sind (außer der WebBox) , um per Smartphone/Browser zugreifen zu können ?
Hat jemand eine Idee ? -
Hatte vor einiger Zeit mal einen Thread, weil der Service Layer sich alle paar Tage verabschiedet und keine neuen
Verbindungen mehr annimmt. Hierzu gibt es in diesem Forum auch schon ein Thema von 2014. Hier wurde nur vermerkt,
dass dasan Tobit berichtet wurde, aber nicht on das von denen schon behoben worden ist ...
Wir beobachten dabei eine langsame Zunahme des Speicherverbrauchs in kurzer Zeit bis über 2G. Manchmal mehrmals täglich,
andere Male nur wieder jede Woche ein oder zwei Mal ...
Systemumgebung: ca. 900G Maildaten (nicht fragen, wir haben leider nur lauter Jäger & Sammler ...), ca. 80 User,
aktuellstes Rollout 291 ist installiert ...
Hat jemand einen Tip, wie man das Problem eingrenzen kann ? sl-db.exe läuft zeitweise mit, aberich finde kein debug-log file ... -
Einige meiner User haben festgestellt, dass bei (einigen bestimmten) von Kunden eingehenden Mails nicht zu sehen ist,
wer die Mail im Haus noch bekommen hat. Das hat zur Folge, dass Mails zum Teil mehrfach von unterschiedlichen Personen beantwortet werden.
Wenn ich unter Eigenschaften / erweitert ... / SMTP-Header reingehe, sehe ich im Original-Mail im TO Feld mehrere Zeilen.
Jeder Empfänger im To-Feld sieht aber nur seine Emailadresse (in der Vorschau), nicht die anderen, die im TO-Feld stehen.
Bei "Allen antworten" stehen die anderen Empfänger auch nicht in der Adressenliste.
Der Absender sagt aber, er sendet die Mail nicht als BCC, was vom Quellcode der Kopfzeilen her ja auch stimmt.
Ichhabe bisher nicht getestet, ob ein anderes Mailprogramm das gleiche Problem hat (Fehler in InfoCenter oder Mail nicht RFC-konform ...) -
Ich habe vor kurzem den SQL Server Express vorübergehend auf Standard erweitert, weil seit Rollout 281 täglich der Service Layer
Probleme macht und nach Neustart erstmal wieder seitenweise sql errors liefert. Datensicherungen laufen schon gar nicht mehr, weil die zu lange dauern und den Normalbetrieb ausbremsen.
Einige Benutzer können sich mit dem Serververbinden, bei anderen erscheint entweder eine Fehlermeldung oder ein Anmeldedialog.
Der David Admin startet nicht, weil angeblich ein Dienst nicht gestartet ist, laut services.msc aber alles läuft.
Nach dem Neustart des SL sind alle Störungen erstmal weg bis zum näxten Morgen.
Hin und wieder taucht ein David-Benutzer auf, der nur aus Sonderzeichen besteht.
Ich vermute, dass in einem Benutzerarchiv irgendwas faul ist, was bei der nächtlichen Bereinigung zu diesem Problemführt, dass der SL aussteigt ?
Aber komischerweise haben nur einige wenige der 70 Benutzer diese Anmeldeprobleme, nicht alle ...
Ich werde so bald als möglich massenhaft mindestens die Hälfte der Daten auslagern müssen, wenn meine "Jäger und Sammler"
freiwillig nicht zum Löschen von alten Daten zu überreden sind ...
Hat jemand eine Idee, wie ich die Ursache für das Verhalten des SL herausfinden kann ? -
Wenn man sich mal auf dem *gebraucht-Softwaremarkt* umsieht, findet man SQL Standard Lizenzen schon relativ günstig, nur ein paar Scheine (Server-Lizenz).
Technisch ist mir aber nicht klar, ob die Clients direkt auf die SQL Index-DB zugreifen oder über den SL,
also direkte Clients sind und daher User/Device-CALs benötigen oder nicht.
Weiß das zufällig jemand ? -
Seit ein paar Tagen (vermutlich seit dem letzten Rollout 271) landen Nachrichten, die im InfoCenter Web verfasst wurden, nicht mehr im Ausgang des Benutzers,
sondern im Ausgang des "David System User" und haben auch "keinen Absender" mehr.Desweiteren stellen Benutzer die Anfrage, wie man eine Vorlage im InfoCenter Web einstellen kann ? Es gibt ja nur eine Checkbox "System-Vorlage benutzen" ...
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... Oder "SQL Express" auf ihre größere Schwester "SQL Standard" upgraden ... ... dann verschwindet das Limit von 10G pro Datenbank ...