Beiträge von PROXYTEC

der Mail Access Dient wird hierzu nicht benötigt.
Du richtest ein neue Outlook Profil ein und wählst
1. Manuelle Konfiguration oder zusätzlich Servertypen
2. Mit Outlook.com oder Exchange ActiveSync kompatibler Dienst
3. Die im Remote Access Daten und Mailadresse etc. dann eintragen.

ok nun hab ichs. Wusste nicht, dass es von der Ordnerfarbe abhängig ist.

Hat jemand noch ne Idee zu

3. Beim erstellen eines neuen Termin lässt sich unter der zweiten Registerkarte "Optionen" die Option "Anzeigen als" setzen. (Frei, Gebucht, etc.)
In Outlook wird dies in der Übersicht ersichtlich. Bei David sieht man keinen unterschied in der Terminübersicht.

funktionieren tut das nur mit Outlook 2013 und Active Sync.
Ich hab das schon mehrfach umgesetzt.
Bei größeren Postfächern fangen aber die Probleme mit der Synchronisation an.
David sagt dann, dass alle Ordner auf dem aktuellen Stand sind. Dies ist aber nicht der Fall. Oft fehlen in Unterordner dann Mails.

sorry aber ich kann da jetzt bei den Terminen kein unterschied feststellen.
Oder ich steh gerade komplett auf dem Schlauch.

Im Navigator rechtsklick auf den jeweiligen Kalender -> Eigenschaften
Dann kann ich im unteren Bereich die Farbe vom Ordner / Symbol ändern sowie die Hintergrundfarbe vom Ordner UND die Hintergrundfarbe im Kalender selbst.

Client neu gestartet -> Termin angelegt. Wo ist der Unterschied?

also ich hab das mit den Farben gerade nochmal überprüft.
Du meinst schon Eigenschaften -> Hintergrundfarbe oder.
Weil ich hab jetzt mal zwei Kalendern eine andere Hintergrundfarbe gegeben aber die Termine werden dennoch in anderen Farben dargestellt.
Zudem aber nur in der Tages, Arbeitswochen und Gruppenansicht. Nicht in der Wochen und Monatsansicht.
Wobei die Farben (striche) auf der linken Seite sich danach richten oder der Termin einen ganzen Tag dauert oder nur eine bestimmte Zeit.
Siehe Screenshot.

Der Termin am MIttwoch ist als ganztägig markiert und daher "blau".
Die Termine am Dienstag sind rot und gehen nur wenige Minuten/Stunden.
Zudem ist Termin "test2" als Dienstlich markiert und ist grün dargestellt.

Ein unterschied auf Benutzer oder Kalenderebene sehe ich aber nicht. Nur wenn ich mit der Maus über den Termin gehe, wird angezeigt in welchem Kalender der Termin ist.

viele User beschweren sich bei einer Migration immer über die mangelnden Kalenderfunktionen. Evtl. wisst ihr da mehr oder Abhilfe zu den einzelnen Punkten.

1. In Outlook hat jeder User eine eigene Farbe. Dadurch erkennt man eigene und andere Termine sehr leicht.
Im David wird dies zwar alles unter einer Ansicht angezeigt, jedoch ist der Unterscheid nur erkennbar wenn man mit der Maus drüber fährt.

2. In David lassen sich unterschiedliche Kalender in Gruppen nebeneinander anzeigen. Jedoch nur in der Tagesansicht!?

3. Beim erstellen eines neuen Termin lässt sich unter der zweiten Registerkarte "Optionen" die Option "Anzeigen als" setzen. (Frei, Gebucht, etc.)
In Outlook wird dies in der Übersicht ersichtlich. Bei David sieht man keinen unterschied in der Terminübersicht.

Hallo,

es gibt ja die Möglichkeit den David Client unterschiedlich zu installieren. Wenn ich eine schnelle Verbindung zum Server habe, dann man ich das direkt über den UNC Pfad \David\Clients\setup.exe und da kann ich dann auch auswählen, dass ich gerne den David Client Mobile mitinstalliert hätte.

Die zweite Variante ist die Installation über das Installationsfile (was eben Sinvoll ist wenn User ständig unterwegs sind), welches man durch abrufen kann. Dann wird die aktuellste Version bei Tobit runtergeladen.
Bei dieser Installation kann ich aber nicht auswählen "David Client Mobile" installieren.

Gibt es eine Möglichkeit diesen nachträglich zu installieren?

Problem Nr 2:

Weiterhin hab ich bei sehr vielen David Installationen das Problem, dass nach einem Rollout Update ich manuell mir vom Server die mobile-update.exe kopieren und auf jedem Notebook ausführen muss wo der David Mobile Client installiert ist, da sonst der David Client erst beim zweiten anklicken startet. Total nervig

nein das sind nicht selbstsignierte Zertifikate.
Die .pem Daten kannst du dir ganz einfach selbst zusammenbauen.

Diese ist wie folgt aufgebaut

-----BEGIN PRIVATE KEY-----KEYKEYKEYKEYKEY-----END PRIVATE KEY----------BEGIN CERTIFICATE-----KEYKEYKEYKEYKEY-----END CERTIFICATE-----

alles ohne leerzeichen und direkt nacheinander folgend.
natürlich muss noch unter der Webbox die richtige Domänenname drin stehen, damit das Zertifikat angenommen wird.

Was mich mal interessieren würde. Wie funktioniert das eigentlich mit der Verschlüsselung, wenn man mehrere Domänen hat. Trage ich dann auch die Informationen der anderen Domänen ins gleiche File ein?

Hallo,

mir ist gerade aufgefallen, dass wenn ich im Offline modus mit dem David Client bin, keine Ordner verschieben kann. Ist dieses Verhalten normal? Eigentlich sollte er dies doch tun und dann die Änderung replizieren oder nicht?

ich hab mir mal alte Threads hier im Forum zu diesem Thema durchgelesen und hätte dazu paar Fragen, da ich nun um die Clientverteilung per MSI Paket auch nicht mehr rumkommen werde.
Wie die Softwareverteilung per GPO funktioniert, darauf will ich gar nich eingehen. Was hier zu tun ist weiß ich. Mir geht es um folgendes:

1.
In älteren Threads wurde mitgeteilt, dass es notwendig sei, den Usern während der Verteilung lokale Adminrechte zu geben bzw. vorübergehend Adminrechte.
Ist dies noch der aktuelle Stand? Mich wundert das schon etwas, denn bei allen anderen Paketen, z.B. Adobe Flash P.ayer oder Adobe Reader muss der User keine Adminrechte haben.

2.
Wenn ich die Clients per MSI Paket aktualisiere, sollte es ja die Möglichkeit geben, die normale Updateinstallationsroutine vom David Client abzuschalten. Auch die Benachrichtigung dass ein neues Update zur Verfügung steht.
Kann man dies in der David.ini oder sonst wo abschalten?

hierzu mal eine Frage. Was ist nun eigentlich der bessere Weg? Über eine Verknüpfung oder über das Symbol unter Adressen? Das gleiche gilt auch für den Kalender.

Zitat von Virtual Girl

Exchange Updates sind nach wie vor kostenlos

Das stimmt so nicht ganz. Software Assurance kostet bei Exchange genauso und ist teurer. Zudem ist das Warten und Betreiben eines Exchange Servers durch die Verflechtung an andere Dienste aufwendiger als bei David.

Zitat von Virtual Girl

Viele Arbeitnehmer nutzen Outlook privat und sind den Umgang mit dieser Lösung bereits seit Jahren gewohnt

Und jedes mal wenn Microsoft das Office Paket updaten tut auf die nächst höhere Version, finden sich die User nicht mehr zurecht und kaufen massenweise Video2Brains, Bücher oder müssen auf Schulungen.
Den Punkt mit zurechtfinden und Kosten für Schulung kann man hier vernachlässigen in diesem Vergleich.

Zitat von Virtual Girl

Was man billig kauft, kauft man 2 Mal... Und das gilt insbesondere für Software aus Ahaus, dessen Hersteller sich hauseigene Fehler mit jedem Update wieder und wieder teuer bezahlen lässt.

Microsoft baut in seine Produkte auch Fehler ein, sogar mit dem Resultat, dass diese nicht so schnell behoben werden wie von Tobit. Bei Tobit ist der Fehler schnell übermittelt und wird von denen wahrgenommen. Bei Microsoft warte ich teilweise immer noch bei einigen Produkten auf Fixes und das seit Jahren. Und da kann ich noch so viele Mails schreiben, da tut sich nix.

Zudem haben viele andere Hersteller bereits den gleichen "Bezahlweg" eingeschlagen. Vorreiter Adobe hat ja damit angefangen. Und ich glaube kaum, dass Microsoft nicht diesen Weg gehen wird. Sieht man ja jetzt schon an den Cloud Produkten. Auch hat Microsoft eh schon einen vor den Latz geknallt bekommen. Das is auch der Grund warum die nun ihr Betriebssystem kostenlos anbieten. iOS und Android sind bereits kostenlos. Das große Geld machen die mit den Apps und Cloud Diensten und Microsoft ist da immernoch klar hinterher. Haben aber nun erkannt dass die mit ihrem Betriebssystem allein kein großes Geschäft mehr machen. Das wird sich sicher einiges ändern was das bezahlen von Diensten angeht.

In diesem Forum wurde das Thema "wer ist günstiger" schon oft diskutiert. Ich denke bisher nie mit einem Ergebnis. Bei diesem Produkt sollte man nicht auf das Geld achten als primären Kaufgrund sondern auf die Funktionalität, die man benötigt. Dieses Spielchen wer ist günstiger, wer teurer könnten wir hier ewig weiterführen mit verschiedenen Szenarien oder Beispielen. Zu einem klaren Ergebnis würden wir nie kommen.

Hallo,

solche Systemumgebungen habe ich auch bei einigen Kunden.
Die Lösung ist recht simpel.
Sobald du unter System die Domäne eingetragen hast ist es für den David-Server logisch, dass dieser alle Postfächer dieser Domäne verwaltet. Er wird also egal an welche Mailadresse deiner Domäne du was verschickst immer bei sich selbst nach einer Userzugehörigkeit suchen und intern zustellen. Die Mail kommt also NIE bei 1und1 an sondern landet in deinem Unverteilt sofern kein passender User mit dieser Mailadresse gefunden wird oder es sich um eine Mailadresse handelt die in ein David Verzeichnis umgeleitet wird.

Du musst also schauen das die Mails generell zu 1und1 versendet werden. Das erreichst du indem du den Domäneneintrag weg lässt.
Damit dann aber noch das Messagetracking sauber funktioniert, musst du unter dem postmaster-Eintrag die vollständige Mailadresse postmaster@meinedomäne.de eintragen. Falsch wäre nur "postmaster" einzutragen.

Hallo,

Bei einer Siemens HiPath Anlage ist doch der Xpression Client dabei. Dieser sollte nach Installation im David Client unter TAPI Provider auswählbar sein. So kann man sich die David Lizenzen für die Ports sparen.

damals bei ESXi Version 3.5, 4.X funktionierte das noch nicht so recht mit Karten im ESXi Host oder Angeschlossene ISDN Karten per USB. Daher gab es die Lösung, Beispielsweise einen Bintec Router zu verwenden und dann Remote CAPI zu machen. Diese Lösung ist heute immernoch meiner Meinung nach erste Wahl wenn es um Virtualisierung geht. Die Hardware ist zuverlässig und es funktioniert definitiv alles.
Seit ESXi 5.1 funktioniert auch das durchschleifen der Hardwarekomponenten zur jeweiligen VM ganz gut. Gibt jedoch hin und wieder evlt. mit dem ein oder anderen Hardwareproduktprodukt Probleme, sodass man die VM neu starten muss.
Zudem hat diese Variante einen Nachteil. Betreibt man mehr als einen Host und dann auch noch HA oder FT, dann ist die Hardware nicht mehr erreichbar wenn die VM auf dem anderen Host gestartet wird. Mit Remote Capi läuft alles weiterhin ohne Probleme.

Hallo,

ich habe zwei unabhängige Gesamtstrukturen, die über eine Vertrauensstellung in beide Richtungen miteinander verbunden sind.

Domäne 1
Domäne 2

Der David Server befindet sich in der Domäne 1.
Es funktioniert auch alles soweit. Was mir nur aufgefallen ist, wenn ich ein neuen User im David Administrator anlegen, so bietet er mir Domäne 1 und Domäne 2 als auswahl an.
Wenn ich aber nun im David Client die Ordnerfreigaben eines Ordners bearbeit (rechtsklick -> Eigenschaften -> Reiter Zugang -> Berechtigungen), dann bietet er mir nur Domäne 1 an.
Ich muss dann mit -> Rechtsklick -> "Erweiterte Eigenschaften" rein. Da bietet er mir wieder beide Domänen an.

Kann das sonst jemand bestätigen? ich denke eher das ist ein David Problem

ahja, kaum switched man den port auf 443 tuts auch schon

Hat schon jemand die David Chat App ausprobiert?
Muss man da noch irgendwas am Server einstellen?
Ich komm da wirklich net weit wenn ich die geforderten Daten in die App eintrage.
EAS ist übrigens auf dem Server eingerichtet.

neue Mail öffnen -> Ansicht -> Hacken setzen bei BCC