Beiträge von riawie
-
-
gerade wenn man keinen laufenden Sitecare Vertrag hat sollte man sich angewöhnen bei jedem gekauften Update oder wenn man Sitecare nur ab und an aktiviert vor dessen Ende die Installations ISO der aktuell installierten Version herunterzuladen.
Ja, Deine Analyse das ein David Setup Datensatz auch 2014 nicht dazu geeignet ist eine Installation aus 2018 auf einem neuen Server zum Leben zu erwecken ist korrekt.
Wie Du diesen Scherbenhaufen jetzt wieder zum Leben erwecken sollt kann ich Dir auch nicht sagen.
Ich würde das alles entsorgen, noch einmal frisch mit dem RoboCopy starten und anschließend über diese nur auf den Server kopierte Altinstallation eine Installation mit der damals verwendeten Version - also Rollout 290 - machen. anschließend kann dann auch ein Update auf die aktuelle Version gefahren werden.
Solch eine Migration sollte man allerdings eigentlich vorher gründlich planen, wozu eben auch gehört sich vorher die korrekten Installationsdatenträger bzw. Images zu beschaffen. -
soweit mir bekannt kann man zwar in der Strongbox die Verzeichnisrechte sowohl sichern und auch daraus wiederherstellen lassen, aber nicht über den David Client einsehen.
Da wird Dir nichts anderes übrig bleiben als die Rechte vor der Rücksetzung einmal mit einem Tool aus dem Filesystem auszulesen und anschließend auch wieder neu zu setzen.
Das Problem dabei ist allerdings halt das man dann nur die Rechte wiederherstellen darf welche tatsächlich für die Zugriffe durch andere Nutzer erforderlich sind.
Nach dem ich selbst schon mal Schiffbruch mit Davids "Fähigkeit" die Rechte auf die Ordnerstruktur zurückzusetzen erlebt habe würde ich allerdings wohl eher den Weg gehen mir den alten Knowledgebase Artikel zu den David Archiv Rechten zu schnappen, ihn zu lesen und anschließend die Rechte aller Verzeichnisse manuell zu bereinigen.
Manuell ran muss man letztlich eh und dann kann man es auch gleich ganz manuell machen.
Oder ist das inzwischen wirklich besser geworden mit dem rücksetzen lassen der Rechte? -
jau, das ist bestimmt eine Verschwörung, die von Nachbars schwarzer Katze angeführt wird.
Ich schrieb nicht ansatzweise etwas das in Richtung Verschwörung zu deuten wäre.
Bei Tobit glaube ich in letzter Zeit eher an Ignoranz gegenüber Kunden und Händlern.
Und ja, mit einiger Phantasie konnte man natürlich drauf kommen.
Aber sowas tut einfach nicht not. Das kann man schlicht mal kurz und knapp verständlich in den Release Notes erwähnen. -
Ich hab mir die WebAPI bzw. den smart client letzte Nacht doch ernsthaft mal anschauen wollen, aber letztlich ohne Ergebnis wieder abgeschaltet und den Port wieder geschlossen.
1. hat das Teil es nicht auf die Kette bekommen Ordnerinhalte darzustellen.
2. scheint es aktuell generell nicht mehr als nur Nachrichten darstellen bzw. präsentieren zu können, jedenfalls legt das die links am Rand angezeigte Ordnerliste in der es weder Kalender noch Adressen gab nahe.
Warum das Teil aber keine Inhalte präsentieren bzw. abrufen konnte ist mir schleierhaft.
Zum Glück ist das ein eigener Dienst den man auch einfach abschalten kann.
Ansonsten scheint das Release sauber zu laufen. -
Was zum Geier ist denn jetzt dieser neue Dienst namens "Security Demon" der seit diesem Rollout unter den David Diensten aufgelistet ist?
Und warum sie wohl vergessen haben ihn in den Release Notes zu erwähnen? -
Ist mir neu das es nur als APP gehen soll. Ich hab Snipping Tool als normales Programm (nicht als APP aus dem Appstore). Das ist aktuell bei neuen Windowsinstallationen auch so.
Es geht darum das es mit dem neuen "Ausschneiden und skizzieren" Tool welches Windows 10 als Ersatz für das alte "Snipping Tool" mitbringt es nicht mehr erlaubt einen Screenshot direkt an ein Programm zu senden, sondern nur noch an Apps aus dem Windows Store.
Da das "Snipping Tool" dann in einer zukünftigen Windows 10 Version auch ganz entfernt werden soll hilft es auch irgendwann nicht mehr das man weiß wo es jetzt noch zu finden ist...
wulff ich rolle ja hier seit Jahren stets mit jedem neuen Rechner Greenshot aus und konfiguriere den Nutzern dann schlicht die Aktion welche sie am liebsten haben, so brauchen sie sich gar nicht mit zusätzlichen Fenstern zu plagen wenn sie nicht wollen. Manche lieben aber auch den Editor und wieder andere wählen sich schlicht jedesmal aus welche Option sie gerade brauchen wenn sie die Drucken Taste nutzen, oder eben über das Taskleisten Symbol aufrufen.
Der Grund warum ich stets Greenshot ausrolle ist das ich am besten Support für etwas leisten kann was ich selbst täglich nutze, bei den Windows Bordmitteln müsste ich immer erst umdenken, da haben meine Anwender im Zweifel auch keinen Bock drauf, ebenso wenig wie darauf das Microsoft dann alle jubel Jahre alles über den Haufen wirft...
Warum also nicht gleich die Chance nutzen und den Nutzern was geben das noch weniger Klicks braucht? -
-
Bei uns ist der Haken gesetzt, demnach sollte sich das Datum also eigentlich nicht ändern?
-
Ist mir auch schon aufgefallen, hab mich aber nicht um eine Lösung bemüht.
Ich setze inzwischen bei Wiedervorlagen immer den Haken bei Kopie statt Original.
Besser wäre es allerdings das alte Verhalten wieder herzustellen... -
mc-alex ach mist, stimmt, hast recht, irgendwie war ich da gestern in dem Punkt auf dem falschen Dampfer
-
-
-
Ich möchte aber die gelesenen Mails im Ausgang farblich kenzeichnen.
Das ist nicht möglich, denn Regeln greifen nur dann wenn eine Mail automatisch erstmalig in einen Ordner gelangt, oder alternativ wenn man die Regeln später manuell ausführen lässt.
Weil es nicht vorgesehen ist das Regeln auf bereits in einem Ordner liegende Mails angewendet werden hat auch niemand Kriterien die nur dann sinn ergeben würden vorgesehen.
Auch bei den Spalten gibt es keine welche den Status gelesen durch dem Empfänger abbilden würde.
Das Ergebnis des Message Trackings kann man wirklich nur auf dem Tab gelesen an der jeweiligen Mail in Erfahrung bringen.
Alternativ konfiguriert man halt das Message Tracking kaputt und macht es dem David so unmöglich die Tracking Infos selbst zu verarbeiten. Dann kommen die Nachrichten in den Posteingang wo man sie lesen kann, allerdings wird dann der Tracking-Status der gesendeten Nachrichten nicht mehr gepflegt. -
am einfachsten macht man sich dafür einen Unterordner im Unverteilt.
Die 3 Kollegen bekommen Schreibrechte auf diesen Ordner.
Dann erzeugt man im Unverteilt Ordner eine neue Regel welche Mails an die bislang unbekannte Adresse Doku@yyy.de in diesne Ordner wegsortiert.
Der erste Kollege welcher nun eine Mail durch öffnen (nicht über die Vorschau) liest ändert automatisch den Status der Mail auf gelesen.
Wenn er die Mail bearbeitet hat und damit fertig ist kann er sie auch löschen und schon ist sie für alle weg.
eigentlich eine leichte Fingerübung, die sogar fast ohne besondere Rechte auf dem David Server auskommt. -
Hi, wie kommst du denn darauf, dass Daten im Sinne der DSGVO über AWS und chayns gehen? Auch den Ansatz für eine ADV sehe ich nicht.
https://david3.de/Support --> "Allgemein zu david" --> "david3 smart client und der Datenschutz"Zitat zu AWS:
"
Wo läuft der david3 smart client?
Hier muss zwischen Webansicht und Server unterschieden werden:
Die Webansicht wird von Tobit.Software auf Servern von Amazon gehostet. Dabei handelt es sich nur um statische JavaScript und HTML Dateien, die im Browser des Anwender benötigt werden.
"Das ist AWS und da ist der AWS Bezug.
Im Grunde ist das noch nicht gleich ein Problem, aber es kann eines sein und da ein entsprechender Vertrag auf den und auf dessen Version man sich berufen kann fehlt bekomme ich dafür schlicht keine Freigabe.
Denn...So lang IP Adressen von einzelnen Endgeräten bei AWS aufschlagen sind das Daten im Sinne der DSGVO und zwar ohne Wenn und aber. Das kann natürlich dadurch geheilt werden das man dort nicht logt oder indem man anonymisiert und keine Verknüpfung zu anderen Personenbezogenen oder Personenbeziehbaren Daten herstellt, aber das muss dann explizit geregelt und vertraglich festgehalten werden, anderenfalls ist von jedem einzelnen betroffenen ein Einverständnis erforderlich, gerade in Zeiten von BYOD und Homeoffice ist das kein Selbstgänger.
Zitat zu Chayns:
"
Warum wird chayns benötigt?
Für die Authentifizierung ist ein verknüpftes chayns-Konto erforderlich. Bei dieser Verknüpfung wird am david Server zum chayns-Konto die chaynsiD hinterlegt. Bei Anfragen an die WebAPI wird diese ID verwendet, um den Nutzer zuzuweisen.
Auf Seite von chayns wird vermerkt, an welchen david-Servern ein Nutzer bekannt ist, um unter https://david3.de/smart-client die passenden Server anzubieten.
"
Hier schlagen nun bereits zwei Personenbeziehbare Daten auf einmal die IP des anfragenden, dann die Chayns ID.
Zusätzlich wird gespeichert und geprüft welche Chayns ID zu welchen David Servern gehört.
An diesem Punkt werden dann auch Personenbeziehbare Daten verarbeitet.
Laut unserem Datenschutzbeauftragten ist das eindeutig bereits ein Fall von Auftragsdatenverarbeitung.
Auch dann wenn keine Speicherung von Zeit und Ortszusammenhängen erfolgt muss genau dieser Umstand vertraglich geregelt werden, denn nur diese klare Regelung mit Vertrag und dessen Version schützt einen vor weiteren Folgen.
Es geht aber noch weiter im Text.
Tobit beschreibt dort in klaren schritten wo sie Daten vermeiden und wie sie Daten die verarbeitet werden minimieren. Das ist löblich und geht z.B. im Rahmen von Firebase Push Nachrichten auch kaum besser so lang man Push beibehalten will.
Was fehlt ist halt der zwischen Tobit und den David Site Betreibern zu schließende Auftragsdatenverarbeitungsvertrag um all das verbindlich festzuhalten.
Die reine Absichtserklärung welche formal nicht einmal einer Datenschutzerklärung entspricht reicht da halt schlicht nicht aus. -
NARF wenn man so ein Rollout auslässt wird der David Client ja nach einiger Zeit mal richtig penetrant insistierend das die User ihren Admin nerven sollen warum er das Rollout noch nicht installiert hat...
Ja verdammt, dann soll Tobit halt keine derart grottigen Beta Versionen ausrollen bzw. derartige Beta Features rein optional zur Installation bereithalten *grummel*
Die schaffen es in ahaus doch noch das ich vom Befürworter ihrer Software zum Gegner werde NARF -
na dann lasst euch nicht zu lange Zeit mit den Tests. Der Standard bei Te-Systems beeinhaltet lediglich ein Jahr SAS.
Ist Teil eines Projekts mit einer ausreichend lang dimensionierten Laufzeit zum Festpreis
-
Baumi das Tobit sich noch nicht mit dem Datenschutz beschäftigt oder nichts dazu geschrieben hätte stimmt so allerdings nicht ganz.
Schau mal Bitte hier:https://david3.de/Support > Allgemein zu David > David3 Smart Client und Datenschutz
Dort wird das Verständnis was Tobit vom Datenschutz hat, vor allem aber auch das Zusammenspiel der verschiedenen Komponenten beschrieben.
Meine Aussage war und ist das Tobit einer Fehlannahme unterliegt was den Punkt Auftragsdatenverarbeitung angeht, nicht das sie sich generell keinen Kopf drum gemacht hätten.Ich würde mir von Tobit allerdings deutlich weitergehende Informationen zu wichtigen technischen Fragen wünschen wenn ich das Ding wirklich einsetzen wollte, was aber halt aus Datenschutzrechtlichen Gründen eh nicht in Frage kommt.
Sollte es aber in Frage kommen bräuchte ich klar definierbare und in Firewallregeln verwertbare Angaben zu beteiligten Servern um die Zugriffe auf unseren Server weiterhin auf das was tatsächlich berechtigt ist zu beschränken.
Diese Beschränkungen aus Sicherheitsgründen bedeuten aber eben auch das ich keiner AWS Umgebung - auf der auch unzählige andere Kunden Kapazität und damit Netzzugriff mieten können - Zugriff auf unseren Server bzw. unsere Infrastruktur gewähre.
Es ist schon schlimm genug das ich alle 60 Tage für Lets Encrypt einen Zugriff aus Nordamerika auf Port 80 öffnen muss weil Tobit zu dämlich ist einen offiziellen ACME Client so einzubinden, das er die Authentifizierung per DNS Challenge ermöglicht, das muss ich aber wenigstens nur für ein par Wenige Minuten tun und nicht dauerhaft. -
Das klingt danach als ob entweder
- kein Lets Encrypt Zertifikat sondern ein selbstsigniertes Zertifikat eingesetzt wird
- nach aktivieren von Lets Encrypt das alte selbstsignierte Zertifikat nicht aus der Nutzung genommen wurde
- oder die TLS Einstellungen noch für das iPhone zu alte Versionen anbietet.
Alle 3 Punkte wurden hier im Forum in letzter Zeit in separaten Threads ausführlich behandelt.
unter anderem folgender Thread dürfte einen Blick wert sein:
Plötzliche Fehlermeldung bei Active Sync mit Android Gmail App und Davidebenso:
Mail Server (Webbox) nicht mehr erreichbar, trotz Lets Encrypt Zertifikat (Domain wurde übertragen)