Bei uns tritt das Problem an Rechnern mit Windows 10 Pro 1909 auf.
Beiträge von riawie
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BlackShadow ich kann die Hänger des Client seit dem neuen Rollout übrigens auch bestätigen.
Die kannte ich in der Form so bisher gar nicht.
Wenn der Client früher mal gehangen hat (was extrem selten vorkam), dann fror er kurz ein und reagierte dann einen Moment später wieder als sei nichts geschehen.
Jetzt ist es allerdings so das er sich komplett weghängt und anschließend neu gestartet werden muss.
Genau so wie in Deinem Screenshot.
Allerdings bin ich noch hinter kein Muster gekommen wann oder wobei das passiert.
Es passiert aber recht häufig.
Ich hoffe es gibt zügig ein neues Rollout was das wieder behebt. -
Jockel Ich arbeite im Endkundensupport und weiß genau welche Rückfragen man normalen Endkunden stellt. Entsprechend habe ich die zu erwartenden Fragen bereits mit der Ursprünglichen Meldung beantwortet - übrigens auch in dem Kommentar zu dem Problem hier in diesem Thread - und dennoch habe ich exakt genau die erwarteten Fragen gestellt bekommen welche bereits beantwortet waren. Nun gut, ich habe die Fragen nochmals klar und deutlich beantwortet und bin nun ebenso gespannt wie Du was Tobit dieses mal aus meiner anfrage macht.
PS: ich bin kein Buchhalter, folglich ist von mir kein saldieren zu erwarten, sondern aussagekräftige Beschreibungen zu Probleme, oder Lösungen. Ich hab schließlich tag ein Tag aus nicht nur mit den vielen von mir betreuten Systemen, sondern auch mit den Endanwendern zu tun und die verlangen nun mal ausführliche Erklärungen statt eines Telegramstils, das prägt
Nachtrag:
Du wolltest das ich euch hier auf dem laufenden halte...
um 17:36 gab es noch ein "wir melden uns hierzu"
na schaun wir mal wo das hinführt.. -
Die Hälfte unserer Clients haben sich nach dem Einspielen des RO nicht aktualisiert. Sowas habe ich auch noch nicht gehabt. Kann das jemand bestätigen?
Ich habe mal nachgesehen, aus derzeit insgesamt 73 Clients habe ich mir 21 angesehen und dabei 2 gefunden die auch durch manuelles suchen lassen über Menü > Werkzeuge > nach Updates suchen nicht zu einem Update zu bewegen waren und das obwohl sie beide die zu erwartende "Update verfügbar" Meldung angezeigt haben. Ein manuelles installieren des Client Updates aus "\\DavidServer\David\Updates" hat das Problem dann jeweils behoben.
Den Rest der Clients konnte ich mir jetzt nicht anschauen, weil daran zum gerade Anwender sitzen und arbeiten
Leider aktualisiert der David Client seine Versionsnummer nach Updates nicht so das DocuSnap dieses mitbekommt, sonst wäre es leicht gewesen, aber die installierte Version heißt in der Inventarisierung seit Ewigkeiten schlicht 12.00a -
Der "rote Punkt" taucht immer rechts neben dem Begriff auf, zu dem es einen Eintrag gibt. Also neben chayns.ID, Geld, Wallet oder Nachrichten.
Der Rote Punkt hätte aber halt nicht neben Geld auftauchen müssen, sondern neben Nachrichten, das er neben Geld auftauchte war der Punkt.
Und wann genau hast du denn jetzt die Frage (Datum Uhrzeit) abgeschickt?
hab ich doch geschrieben, genau bevor ich die Antwort auf Deinen Hinweis schrieb, aber nun gut, genau um 13:06, Datum heute, also 05-03-2020.
Wie mir jetzt gerade angezeigt wurde (16:46) hat man um 16:30 eine Nachfrage gestellt die ich gerade mal beantworten werde. Um 16:53 habe ich die Antwort abgeschickt in der ich Nachfragen mit genau den Informationen welche bereits in der ursprünglichen Anfrage standen beantworten durfte.
Nun, was hab ich erwartet... -
Wann genau (Datum, Uhrzeit) hast du die Info an Tobit gegeben? Ich hake dann mal auf der Basis nach.
Just nach dem ich Deinen Hinweis las und bevor ich dann darauf antwortete.
Fun Fact:
Einige Minuten nach dem ich die Meldung über das Support Formular abgesetzt habe tauchte oben in meinem David Client oben neben der chayns.ID ein roter Punkt auf.
Als ich drauf geklickt habe war in dem Chayns Menü dann ein roter Punkt neben dem Menüpunkt "Geld".
Dieses angeklickt ließ sich aber im dann erscheinenden chayns Fenster kein Hinweis darauf entdecken weswegen da eine Benachrichtigung war.
Chayns Fenster wieder geschlossen blieb der rote Punkt neben der ID und beim anklicken der ID stur neben "Geld".
Ich hab dann mal der Reihe nach alle anderen Optionen angeschaut und siehe da im Fenster zu "Nachrichten" war tatsächlich eine Nachricht von heute in der eine Kopie meiner heutigen Support Anfrage zu lesen ist und nach deren öffnen verschwand auch im David Client der Punkt neben der chayns ID und dem Menüpunkt Geld.
Man meldet also einen Fehler und entdeckt noch dabei einen weiteren...
Na ja, warten wir erst mal ab ob auf die erste Anfrage eine sinnvolle Antwort kommt und wann?
Bei meiner letzten Anfrage hat es ja auch nur vom 31. März 5 Tage bis zur Antwort am 5. April gedauert.
Ein par Tage werde ich ihnen also geben müssen... -
Jockel auch wenn ich schon lange nicht mehr daran glaube von Tobit eine sinnvolle Reaktion zu bekommen und mich daher bereits einige Jahre nach dem Sinn solch einer Meldung bei Tobit durch Endkunden frage habe ich das getan. Die anderen Male wo ich Fehler gemeldet habe bekam ich allerdings nie eine hilfreiche Rückmeldung oder auch nur Bestätigung das man sich des jeweiligen Fehlers annehmen würde.
Fehlerbeseitigungen habe ich stets nur gesehen nach dem einer der Tobit Partner einen Fehler hier als gemeldet berichtet hatte.
Sei es drum, wir haben einen Workaround und können mit dem Fehler im David Server leben indem wir ihn nicht mehr triggern.
Ich dache mehr so an die anderen Kunden.
Und melden kann ihn jeder mit einem guten Draht zu Tobit, schließlich ist er für jeden binnen 2 Minuten ohne besondere Kenntnisse reproduzierbar. -
Seit diesen Rollout haben wir ein komisches Problem.
Einer unserer Mitarbeiter hat ein é im Namen und dieses hatten wir bislang auch in seinem angezeigten Namen stehen, das hat dort nie Probleme bereitet, bis zu diesem Rollout.
Immer wenn nun jemand vom Smartphone aus auf eine seiner Mails antwortet sind die hinterher unzustellbar weil die Mail-Adresse laut David Server fehlerhaft ist.
Dabei stehen die entsprechenden Mails dann mit einem verkürzten Angezeigten Namen in der Eintragsliste und das auch dann wenn man eigentlich eingestellt hat das in der Eintragsliste immer nur die Mail-Adressen angezeigt werden sollen statt des angezeigten Namens.
Da steht dann also:"Nachname im Feld An, wo eigentlich die Mail Adresse stehen sollte
die Mailadresse würde lauten V.Nachname@domain.tldder angezeigte Name im System ist als Nachname, Vornaméhinterlegt, man beachte das éSeltsamer Weise steht bei diesen Unzustellbaren Antworten allerdings die korrekte eMailAdresse im Feld An wenn man sich die Mail in der Vorschau anguckt oder sie im extra Fenster öffnet.
Ändert man den Angezeigten Namen des Nutzers so das ein normales e statt eines é verwendet wird und schreibt dieser Nutzer dann eine neue Mail auf die jemand anderes vom Smartphone antwortet funktioniert das sofort wie es sein sollte, nur auf die alten Mails des Nutzers mit dem é im Namen kann keiner erfolgreich vom Smartphone aus antworten ohne einzugreifen.
Löscht der antwortende am Smartphone die Empfängeradresse und gibt sie erneut ein bzw. wählt sie aus dem Adressbuch aus kommt die Antwort wieder ordentlich an.
Das Problem ist mit beliebigen internen Nutzern beliebig häufig nachstellbar, man muss nur ein é in den Vornamen des angezeigten Namens bei Schreibweise Nachname, Vorname einfügen.
Mmit externen Absendern die ein é im Namen haben hab ich es noch nicht testen können, wir haben schlicht keinen solchen in unserem Dunstkreis.Im David Client am PC kann man auf die Mails des fraglichen Nutzers übrigens ganz normal antworten, da funktioniert alles wie gehabt.
Ein Problem am Smartphone ist ausgeschlossen, die eMail App von Samsung wurde zuletzt im Januar mit einem Update beglückt.
Kann das irgendwer mit gutem Draht zu Tobit nach Ahaus melden?
Wir sind ja nur einfacher "Kunde"... -
BlackShadow hmm, dabei sollte doch unter anderen das einfrieren just mit diesem Rollout beseitigt worden sein laut Release Notes...
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mc-alex mit dem aktuellen Rollout?
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wer sich wirklich gegen Emotet und Co absichern will richtet seine Datensicherungen so ein das irgendwo ein Sicherungsserver steht welcher selbsttätig die Datensicherungen der einzelnen Server oder Dienste einsammelt.
Dazu ist wichtig das niemand aus dem Netz je auf diesen Datensicherungsserver zugreift, also auch nirgends Logindaten für diesen Server vorhanden sind.
Der Datensicherungsserver selbst bekommt dann für jedes System von dem er Daten sichern soll einen individuellen Zugang mit individuellem Benutzer und Kennwort.
Auf den einzelnen Servern darf dann ruhig eine lokale Datensicherungssoftware laufen welche die Daten auf einer nur für den Sicherungsserver erreichbaren Freigabe ablegt.
Die weiter oben von einigen beschriebenen Verfahren bieten nämlich gegen einen echten Emotet Einbruch keine Absicherung weil bei Emotet in aller Regel einer der freundlichen Dienstleister des Emotet Gewerbes sich persönlich via einer inversen Remoteshell auf den befallenen Kisten umguckt und sich auch Zeit damit lässt seinen Coup vorzubereiten. Wenn Eure Server aktiv Daten auf einem Backup Server ablegen und dort auch Daten verändern können, dann kann das in aller Regel auch der freundliche Emotet Dienstleister und hat somit einen Hebel Eure Datensicherungen unbrauchbar zu machen.
Entweder sichert man also auf Bänder und vergewissert sich immer mal wieder das dort auch wirklich ankommt was man zu sichern glaubt und legt sich dann ausreichend Generationen davon weg, oder man lässt die Datensicherungen eben im Pull Verfahren von den Servern holen und bewahrt davon dann auch einige Generationen auf.
Alles andere endet im Emotet Fall im Desaster... -
Das:
ZitatNachricht an interne Anwender auf Termin
Wird eine Nachricht an einen internen Anwender auf Termin versendet, so liegt diese nun bis zum Versand wie eine externe Nachricht im Transit.gefällt doch auch sehr
ebenso:
ZitatInfo über Status von Besprechungseinladungen
Im Kalender wird beim Tooltipp von Besprechungseinladungen nun der Status der Eingeladenen durch ein Icon angezeigt (z.B. ein grüner Haken für "zugesagt").und auch der nun im Kalender sowie in den Adressen wie sonst in normalen Ordnern einheitlich nach links verschobene Quickfinder erhöht die Akzeptanz bei den skeptischen unter den Neuanwendern...
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Beim neuanlegen eines Kontaks am Handy welcher in einem EAS Konto gespeichert werden soll kann ich bei meinen Samsung Handys nicht gezielt auswählen in welchem David Adressordner so ein Eintrag landen soll.
Der neue Kontakt landet stets in dem Ordner welcher im David Client am PC in den Optionen als Standard Zielordner für Adressen ausgewählt wurde.
Wir schieben solche Adressen dann später im David Client am PC dahin wo sie hin sollen, nach dem wir uns von der Qualität des Eintrags überzeugt haben.
Aus Datenschutzgründen haben wir auch stets den privaten Adressordner jedes Benutzers als Standard Ziel für Adressen ausgewählt, damit wird halt auch verhindert das jemand versehentlich eine private Adresse am Handy im EAS Konto anlegt und sie dann für andere David Nutzer der Firma sichtbar ist.
Da der persönliche Adressordner immer leer gehalten werden sollte fällt das dann später am PC auf und kann vom Handy aus noch immer behoben werden indem die Adresse in das persönliche Google oder Samsung Konto (je nach Benutzervorliebe) überführt wird.
Bereits bestehende David Adressen bleiben auch wenn sie am Handy bearbeitet werden stets in dem David Address Ordner in dem sie vor dem bearbeiten lagen, eine Adresse muss also nur einmal in den richtigen Ordner verschoben werden um dauerhaft dort verfügbar zu sein, ganz gleich von wo aus sie später gepflegt wird. -
ich würde 3 Adressordner anlegen (neben dem Systemadressordner, nicht als Unterordner):
Adressen A EAS
Adressen B EAS
Gemeinsame EAS
Daherein würde ich die Originale schieben.
Die 3 Ordner würde ich dann bei beiden Nutzern in die persönlichen Adressordner einblenden, zusätzlich würde ich dort auch den globalen Adressordner einblenden, bei diesem sowie dem Ordner des jeweils anderen Nutzers würde ich allerdings den Haken bei von Active Sync ausschließen setzen.
Dann würde ich den globalen Adressordner generell aus der Nutzerconfig nehmen.
Im Ergebnis würde jeder der beiden in seinem Adressbuch am PC Client alle 4000 Adressen sehen.
Am Handy würde Benutzer A nur die Adressen aus seinem persönlichen sowie die aus "Adressen A EAS" und aus "Gemeinsame EAS" synchronisiert bekommen.
Benutzer B würde am Handy nur die Adressen aus seinem persönlichen sowie die aus "Adressen B EAS" und aus "Gemeinsame EAS" synchronisiert bekommen.
Der Vorteil dabei ist das egal wer von beiden dann eine der gemeinsamen Adressen ändert diese dann bei beiden auch synchronisiert wird. -
damit hast Du dann genau zwei Möglichkeiten
- Passwort raten bis Du ein passendes gefunden hast
- alten Rechner so lange weiter betreiben wie noch auf die alten Mails zugegriffen werden muss
klingt beides nach Spaß
kein wunder das so wenige Leute eMails verschlüsseln... -
Wenn man sich im David Client im Ausgang eine gesendet eMail anschaut, sieht man dort
die Kommunikation des Ports mit dem POP3 Server.
Nach dem AUTH LOGIN kommt 443 UGFzc3dvcmQ6 (Base64 kodiert, Password),in der nächsten Zeile findet sich das Passwort (Base64 kodiert).
Autsch
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Sieht nach Bug fixing aus...
Na immerhin
Der schon lange bestehende und nun gefixte Fehler hier z.B. dürfte einige freuen:
Erstellen von eMails mit Anhängen u.U. verzögertWird eine neue eMail mit größeren Anhängen erstellt, so dauerte der Prozess u.U. länger wenn in der eMail Variablen verwendet werden....hätte ich an der Stelle erwartet, dass es ENDLICH mal die Möglichkeit gibt, das automatische Nachladen externer Inhalte zu unterbinden, OHNE dass man dafür die Vorschau auf "kein HTML" umstellen muss.
Das würde mich ebenfalls erfreuen wenn es eines Tages mal kommen würde
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Warum sollte man die Meldungen unterdrücken können müssen?
Ist doch Unsinn, der Fehler gehört abgestellt, dann verschwindet auch die Meldung. -
PS: die Zertifikate sind 90 Tage gültig, gemäß der Spielregeln von Let's Encrypt wird aber bereits nach 60 Tagen verlängert.
Wenn Du das nicht ermöglichst wird das Zertifikat dennoch erst mal weiter von den Smartphones akzeptiert werden, aber eben nur noch weitere 30 Tage, nach insgesamt 90 Tagen ist dann aber Schluss.
Wenn Dich Let's Encrypt nervt kauf Dir halt ein 3 Jahre gültiges kommerzielles Zertifikat und erneuere das alle 3 Jahre für einen angemessenen Obolus. -
Seit wann funktionieren iPhones mit nicht verlängertem Zertifikat?
Was die Portweiterleitung angeht sollte es doch reichen wenn Du die äußere der beiden in Deinem Fall doppelt genateten Weiterleitungen abschaltest so lang sie nicht gebraucht wird und entsprechend am Tag der Erneuerung auch nur diese eine wieder aktivierst.