Beiträge von riawie

    weniger als 2 Zeilig pro Nachricht geht nicht.
    Das entspricht der Einstellung "keine" aus dem Bild von stylistics.
    Betreff und Absender in einer Zeile lässt sich mit David nicht realisieren

    Mein Tipp: Bildschirm anders einteilen und die Vorschau unter die Liste, so bekommt man mehr zu sehen.

    PS: wer hat sich noch gleich diesen Schwachsinn mit unheimlich breiten aber immer weniger hohen Bildschirmen einfallen lassen?

    nimm doch den roten Kommentar dafür?

    Rechte Maustaste vierter Punkt von oben "Kommentar editieren" klar kannste dann nicht direkt vom System her sehen von wem der Kommentar ist, aber man kann ja Funkdisziplin üben und immer sein Kürzel drunter schreiben ;)

    Dazu dann noch in den Client Optionen unter Ansicht > Zusatzfenster den Haken bei Kommentar einblenden setzen und ab gehts ;)

    Wenn man sich schon die Mühe mit einer Testmaschine macht kann man die auch gleich wie den alten david Server benennen, dort den David Ordner an der gleichen Stelle wie am alten Server wiederherstellen, dann David drüber installieren und somit zum Leben erwecken.

    Dazu muss der Server nicht mal einen Netzwerkanschluss haben und sollte es vielleicht besser auch nicht.

    Anschließend kann man dort eine vollständige Stronboxsicherung erstellen.

    Diese Strongboxsicherung kann man dann problemlos zum neuen Server oder irgendwo ins Netz wo der David Administrator der aktuellen Installation und sein David Client Zugriff haben übertragen und dann dort mounten um die Daten zuzugreifen.

    Ist - auf den ersten Blick - ein wenig aufwändiger und setzt einen zumindest temporär nicht benötigten Rechner zusätzlich voraus, ist aber absolut narrensicher.

    Im Vergleich zur Anwendung des ARC Utils würde ich persönlich dieser Variante den Vorzug geben, allerdings habe ich auch stets einen Stapel alter Rechner für solche Test und Migrationszwecke zur Verfügung, wenn man keinen extra Rechner hat muss man sich vielleicht doch mit dem ARC Util herumquälen.

    PS: so lang man die Daten nur auf den neuen Rechner kopiert und nicht die Originaldaten mit dem ARC Util bearbeitet kann man das auch in einem extra dafür angelegten Archiv auf dem Live David Server testen.

    Aber ganz klar, die Sache mit dem ARC Util wird - wenn man mehr als eine Hand voll Ordner anzupassen hat - sehr schnell sehr viel lästiger als einen zweiten Server für ein einmaliges Strongbox Backup aufzusetzen.

    Sorry, aber Du bist immer noch am völlig falschen Ende unterwegs.

    Da FAXe reinkommen ist die prinzipielle Konfiguration der CAP erst mal nicht das Problem.
    Wäre es das würden auch keine FAXe empfangen werden können.

    Du musst wie ich bereits schrieb nach dem Thema Amtsholung und Kanal Zuweisung gucken.
    Zur Kanalzuweisung kann ich Dir im Zusammenhang mit der Bintec Remote Capi gar nicht weiterhelfen wo Du da suchen musst, ich habe diese noch nier im Einsatz gehabt.
    Ich kann Dir auch leider nicht sagen wie Du auf dem Bintec Router die Amtsholung konfigurieren musst, abe ich auch diesen noch nie genutzt habe.

    Auf David Seite musst Du aber in der Portkonfiguration gucken wie dort die Amtsholung eingestellt ist und ob das dann zur Konfiguration des Bintec passt.

    Die entsprechende Konfiguration findest Du in David\tld\port\#portnummer# und dort in der tld.ini

    Auf dem Bintec musst Du halt selbst schauen.

    Aber vielleicht springt ja auch mal wer ein der sich mit dem Bintec auskennt?

    Das von der CAPI gemeldete Problem sagt nicht das auf dem Bintec Router kein freier Kanal ist, sondern das die CAPI auf dem David Server keinen freien Verbindungsweg hat.

    Du musst also vor allem erst mal auf dem David Server nach dem Fehler in der CAPI Konfiguration suchen.

    Dieser Fehler ist typisch für Fehlkonfigurationen bei der CAPI Kanalzuordnung oder bei der Amtsholung durch den Port des David Servers.
    Wenn z.B. erwartet wird das erst eine Amtskennziffer gewählt werden soll und dann eine Zeit x zu warten ist, der David Server Port aber nach senden der Amtskennziffer nicht wartet bis das Amt bereitsteht sondern gleich weitermacht erhält er halt ein Vermittlungseinrichtung überlastet.
    Ähnlich sieht es aus wenn die CAPI x Kanäle hat von denen ein Teil für eingehende Verbindungen reserviert ist und ein anderer für ausgehende Verbindungen, der David Server Port das aber nicht weiß und daher schlicht ständig die falschen Ports nutzt.

    Ich kann Dir hier leider nur Tipps geben, ich kann ja Deine Konfiguration nicht vollständig anschauen.

    Deine Screenshots sind übrigens auch nicht hilfreich, da sie den für die Anbindung des David Servers relevanten Teil der Konfiguration gar nicht abbilden.

    mir ist schon klar um was es Euch geht, aber erstens gibt es da keine sauber funktionierende Möglichkeit und zweitens ist der Datenschutz halt auch für alle die ein Problem welche ihn nicht wahr haben wollen.
    Die CI ist in der Tat bei den meisten Leuten das kleinste Problem.
    Aber was machen z.B. Eure Kunden wenn sie auf eine solche weitergeleitete Mail ernsthaft antworten und das mit Informationen welche später bei einem Auftrag relevant werden können in Sachen Grundsätze ordentlicher Buchhaltung und eMail Archivierungspflichten?

    Kurzum: kein Wunder das Tobit auf solch eine Funktionalität wie Du sie suchst keinen Wert legt ;)

    Aus diesen und anderen Gründen (Antworten z.B. aber auch Datenschutz) geben wir den Leuten keine Weiterleitungen, sondern erlauben ihnen wahlweise den Zugriff per AES mit dem Smartphone oder mit einem David Client auf dem privaten Rechner. Den David Client darf man ihnen ja ganz legal mitgeben und sie den zu Haus installieren lassen, wobei wir hier gern für die Anwender die Einrichtung der Serververbindung per Teamviever vornehmen, alternativ gibt es nen Ausdruck mit schritt für Schritt Anleitung.

    Damit bleiben die Daten in der Firma und das CI stimmt auch bei Antworten auch die Mails ;)

    Wir haben das bis vor ein par Jahren mit PDF Anhängen von MuFu Geräten erfolgreich eingesetzt.
    Allerdings seit einiger Zeit nicht mehr in Gebrauch da die Anwender doch inzwischen die Vorteile sehen ihre Faxe im eigenen Ausgang nachvollziehen zu können und daher lieber an den Rechner scannen und dann von dort zusammen mit Anschreiben und Co FAXen bzw. in der überwältigenden Mehrheit schlicht mailen.

    Ihre Idee den Empfänger schon am MuFu Gerät vorzubelegen lässt sich doch im allgemeinen auch in Kombination mit dem Mailgate umsetzen, jedenfalls für die am häufigsten vorkommenden Empfänger.

    Du solltest dennoch im Windows Defender insbesondere die Arbeitsverzeichnisse des David mit Ausnahmen versehen. Es muss nicht mal etwas vom Defender erkannt werden damit was im David schief läuft, es reicht wenn der Defender bestimmte Dateien die der David gerade verarbeiten will zum Zweck des Scans kurz blockiert.
    Hier im Forum gibt es einige Gute Beiträge dazu was alles ausgenommen werden muss, daher spare ich mir das jetzt auszuführen.

    Beim "drüberinstallieren" werden alle bestehenden Einstellungen 1:1 übernommen, es werden nur fehlende Einstellungen und fehlende Komponenten ergänzt und dabei auf ihre jeweiligen Standardeinstellungen gesetzt.

    Dieses "drüberinstallieren" nutzen wir seit vielen Jahren problemlos bei jedem Serverumzug auf ein neues Betriebssystem oder neue Hardware.
    Man kann es aber auch nutzen um eine bestimmte Komponente neu zu initialisieren, dazu muss man dann halt nur die jeweilige Komponente herunterfahren und alle Dateien die dazugehören entsorgen, anschließend kann man durch das drüberinstallieren einen definierten Zustand der entsprechenden Komponente herstellen.

    In wie weit eine frische David Installation tatsächlich automatisiert Firewallregeln erstellt, oder eine "drüberinstallation" solche Firewallregeln erzeugt ist mir nicht ganz klar.
    Da allerdings insgesamt kaum Firewallregeln für einen ordentlichen David Betrieb benötigt werden und die notwendigen Ports auch ausreichend dokumentiert sind denke ich das es den aufwand schlicht nicht wert ist und man die Regeln lieber manuell erzeugen sollte.

    Eine Möglichkeit will ich nicht verschweigen die es auch noch gibt, ob sie hier Sinn macht oder man es probieren will um die Firewallregeln gerade zu ziehen mögest Du bitte selbst entscheiden.

    Man kann das David Installationsverzeichnis schlicht nach stoppen aller David Dienste umbenennen (also das "David" Verzeichnis einfach in "David.bestand" umbenennen), dann eine frische David Installation mit genau der gleichen Verzeichnisangabe machen und hat so die Chance sich einmal eine vollständig jungfräuliche Installation anzuschauen.
    Wenn man dann zu seiner Installation zurück will stoppt man alle David Dienste, benennt diese jungfräuliche David Installation in Gestalt ihres Verzeichnisses um (z.B. von "David" ind "David.jungfräulich") und ändert hinterher wieder den Namen der ursprünglichen David Installation in den richtigen Namen (also in dem Beispiel von "David.bestand" in "David"), anschließend kann man alle David Dienste wieder starten und hat seine alte Installation wieder zurück, mit allen seinen bisherigen David Einstellungen.

    Ich habe das noch nie wegen Firewalleinstellungen gemacht, da käme es auf einen Versuch an.
    Allerdings habe ich das schon das ein oder andere mal im Rahmen eines Serverumzugs gemacht um mich zu überzeugen das unsere Verzeichnisrechte und Struktur nicht zu sehr von den Stadard Verzeichnisrechten und der Struktur wie sie eine aktuelle David Installation erzeugen würde abweicht.
    Das ist also ein über mehrere Generationen von David Servern hinweg immer wieder erprobtes und funktionierendes Verfahren bei dem es keine Datenverluste gibt so lange man nichts aus seiner bestehenden Installation löscht sondern sie wirklich nur temporär umbenennt.

    Grundsätzlich sollte man sich allerdings im klaren sein das überall wo gearbeitet wird durch den arbeitenden Fehler gemacht werden können!
    Entsprechend bitte grundsätzlich vor Beginn solcher Arbeiten eine Server Vollsicherung anlegen.
    Und damit es dann nicht zu Datenwust kommt bitte vorher alle Dienste welche Daten empfangen oder versenden so beenden das sie vor Abschluss der Arbeiten keine Daten mehr mit der Außenwelt austauschen, damit der Bestand der Daten über den Prozess so kontant bleibt das man ein Backup auch ohne Schmerzen wieder einspielen kann ;)

    Abschließend aber noch mal:
    Ich würde schlicht die Firewall Regeln anhand der Knowledgebase und der Online Dokumentation von Hand einmal sauber anlegen und mir dan auch selbst gescheit dokumentieren.
    Bei uns ist das kein Problem, da ich die eh für eine externe Firewall eh alle einmal einrichten musste hinter welcher der David steht. Das ist eine Sache von wenigen Minuten bis einer Stunde (je nach Vorkenntnissen) und erzeugt was die Firewall des Servers angeht ein absolut brauchbares System bei dem man keine Neuinstallation des David Servers vermissen wird.

    Ein Einsatz des David Server Migrationstools würde wenn es wirklich nur um die Firewallregeln geht einen geradezu aberwitzigen Mehraufwand bedeuten.
    Den einsatz dieses Tools können wir schon seit Jahren nicht mal bei einem Hardwaretausch rechtfertigen, der macht erst Sinn wenn man seinen Server nicht mehr mit dem alten Servernamen weiter betreiben kann, oder wenn auf dem Server sehr viele Dinge zerbastelt sind und man bei einem Umzug den Weg über das Migrationstool gehen will um sicherzustellen das alles, also auch das was bereits konfiguriert ist wieder auf einen Standard zurückgeführt wird und alles was nicht migriert werden kann über Bord geworfen wird.
    Da hat man dann aber regelmäßig viel Vorarbeit zu leisten und so ein Job kann sich je nach David Installationsgröße und Datenumfang recht lange ziehen.

    Es gab eine Reaktion von Tobit auf das von mir gemeldete Problem mit Sonderzeichen wie z.B. "é" im angezeigten Namen:

    Tobit schreibt dazu:

    Wir prüfen das derzeit und werden hierzu möglicherweise ein einem kommenden Rollout eine Anpassung vornehmen. Wenn Sie den angezeigten Namen um david Administrator als "Vorname Nachnahme" eintragen, ist der Versand möglich. Achten Sie auf die Release Notes der kommenden Rollouts.

    Mit anderen Worten: abwarten bis Antworten auf ältere Mails des fraglichen Nutzers am Handy wieder geht...

    PS: das ist übrigens kein auf lokale Nutzer isoliertes Problem.
    Das kann einem auch mit jeder Mail von außerhalb passieren wenn jemand außerhalb des eigenen Systems seinen angezeigten Namen mit einem Sonderzeichen wie z.B. einem "é" als "Nachname, Vornamé" im From: (Von) Feld seiner eMail mitsendet tritt exakt das gleiche von uns mit dem internen Nutzer bemerkte Problem auf das man nicht direkt antworten kann, sondern erst die Mail Adresse dieses Empfängers einmal aus dem An Feld löschen muss und sie hinterher wieder neu eintragen muss.
    Das ganze wie geschrieben ausschließlich beim Antworten auf solche Nachrichten via per EAS angebundenen Smartphone.
    Eien Korrektur dieses fehlerhaften Verhaltens ist also letztlich sicher nicht nur in unserem Interesse, sondern zwingend auch für alle anderen David Nutzer erforderlich wenn sie nicht früher oder später vor dem gleichen Problem stehen wollen...

    Hoffe mal Tobit kommt da in Quark und regelt das schnell mit einem Hotfix, und macht sich das nicht leicht mit "14.Januar und so, nix mehr Win7"

    das würde ihnen doch eh nicht als Ausrede helfen, schließlich tritt der Fehler auch auf Rechnern mit komplett aktuellen Windows 10 1909 auf...

    Da ist doch schon ein Fehler, wenn die andere Hälfte per Gruppenrichtlinie "Ausgegraut" ist darf die eine sich nicht einfach ändern lassen.

    Tja, wem sagst Du das?
    Die Geschichte mit den Client-Einstellungen und ob ein Nutzer sie selbst ändern darf hat Tobit beim David Server meiner Beobachtung nach noch nie wirklich konsistent hinbekommen...