Beiträge von riawie

    wenn die User die Masse aller Mails von Info@ versenden und nur wenige Nachrichten von ihrer persönlichen Mail Adresse würde ich das auch über ein @@von in der Vorlage lösen

    Ist halt am Ende eine Frage der Akzeptanz bei den Leuten, die höher ist wenn sie weniger Arbeit haben.

    Zum anderen haben sie dann so immer deutlich vor Augen das die Mail mit Info@ als Absender raus gehen wird, wenn sie das nicht explizit - durch löschen des @@befehls bzw. gleich der ganzen Zeile in welcher er steht - verhindern.

    Damit ist es nicht nur komfortabler, sondern auch bewusster.

    genau so würde ich das auch handhaben.

    Das "@@von info@xy.de" offen in der Vorlage welche die Nutzer zum schreiben neuer, sowie zum beantworten und weiterleiten von Mails eingestellt bekommen unterbringen und den Nutzern halt sagen das sie diese Zeile löschen müssen wenn sie unter der eigenen Mail Adresse senden wollen.

    Genau erklären warum das so ist kann ich Dir aktuell nicht, es hat aber was damit zu tun wie David intern Berechtigungen behandelt.

    Ich kann Dir aber eine Lösung anbieten ;)

    Entferne die bereits gesetzten Berechtigungen restlos wieder.

    Überprüfe das die anderen Nutzer nichts mehr sehen können das sie nicht sehen sollen.

    Anschließend setzt Du dann über den David Client einzig und allein für das Verzeichnis wo die Gruppe Rechte bekommen soll diese Rechte über.
    Ordner im Archivbaum > Rechtsklick > Eigenschaften > Zugang > Berechtigungen
    Damit sorgt der David Server automatisch dafür das diese Gruppe in den übergeordneten Verzeichnissen nur genau die minimalen Rechte bekommt, welche dazu notwendig sind das betreffende Verzeichnis in dem sie tatsächliche Dateirechte erhalten haben auch aufrufen zu können.
    Anschließend kannst Du Dir die Änderungen in den übergeordneten Verzeichnissen auch mal auf Windows Ebene - per Explorer, oder über Rechtsklick > erweiterte Eigenschaften - ansehen und das dann vielleicht künftig auch nutzen um sowas zu Fuß zu erreichen, oder früher fehlerhaft berechtigte Ordner zu korrigieren.

    Generell ist es mit halbwegs aktuellen David Versionen schon seit einigen Jahren nicht mehr nötig und auch nicht empfohlen David Archiv Verzeichnissrechte von Hand zu verändern.
    Diese Rechte immer über "Eigenschaften > Zugang > Berechtigungen" zu setzen ist der beste Weg sich viel Ärger mit versehentlich zu weit gehenden Berechtigungen zu ersparen.

    Irgendwas wird wohl ungeplant verlaufen sein.
    Nun, besser noch in deren Tests, als bei uns im Live System.

    Dennoch, stimme auch ich dieses Mal absolut zu.
    Das geht einfach gar nicht.
    Wenn man einen festen Termin verkündet, dann muss das Zeug dann auch am Start sein.
    Sprich man verkündet einen festen Termin erst dann wenn man es eigentlich auch sofort ausliefern könnte, aber lieber einen Spannungsbogen haben will.
    Wer so eine Ankündigung bringen will bevor das tatsächlich festig zur Auslieferung ist tut gut daran da kein Datum, sondern nur sowas wie später in diesem Jahr dran zu schreiben, denn dann ist keiner enttäuscht wenn es doch schon Mitte des Jahres kommt, aber eben auch keiner wenn es erst Herbst oder gar Weihnachten wird.
    Aber ein festes Datum anzukündigen und es dann nicht zu liefern ist schlicht erbärmlich.

    zunächst mal: Auf keinen Fall die Datenbank einfach löschen.
    Du musst statt dessen die bestehende Datenbank so sehr verkleinern, das sie wieder zu den Lizenzbedingungen passt, also kleiner als 10 GB ist.

    Ich kann Dir die einzelnen Schritte jetzt gerade nicht aufzählen, weil ich das bislang auch nur einmal machen musste.
    Also nur so grob.
    1. Du brauchst das Microsoft SQL Server Management Studio
    2. Du musst Dich mit der Datenbank "Servername\DAVID" verbinden
    (Windows Authentifizierung mit einem Administrator Account)
    3. Datenbanken erweitern, dann die David Archive Datenbank verkleinern
    (erst die Datenbank, dann die Dateien)
    4. hoffen das die Datenbank nun tatsächlich kleiner ist als 10 GB
    (klappt das nicht kannst Du allerdings ohne mit der Winper zu zucken
    beliebig viele Zeilen der Tabellen dbo.arc und dbo.msg löschen
    und anschließend zu Schritt 3 zurückkehren)
    5. wenn die Datenbank nun kleiner als 10GB ist kann der David Server Service Layer
    die Datenbank auch wieder ansprechen.
    6. jetzt kannst Du im David Administrator > System > Rechtsklick > Status Monitor > Volltextindex
    die Datenbank zurücksetzen.

    Helfen wird das ganze aber halt auch nur wenn Du vor dieser Neuerstellung des Suchindex ausreichend Dinge aus dem Such Index ausgeschlossen hast, anderenfalls wird Dir die Datenbank halt schon nach ein paar Tagen erneut um die Ohren fliegen, weil zu groß.

    (dessen Test übrigens 2 Tage vor obiger Pressemitteilung startete - "tolles" Timing)

    (die KI hat offenbar Sätze "halluziniert", die mit der Sache nichts zu tun hatten)

    Was den Teil des Tests angeht wird sich im nächsten Rollout wohl auch eher nichts relevantes ändern, einfach weil das eingesetzte LLM dahinter erst mal das gleiche bleibt.

    Und ja.

    es war ein Kunde mit seinem speziellen Geschäftsumfeld, und da hat's halt nicht gepasst. Aber es deckt sich mit meiner Einschätzung, dass KI generell in bestimmten Sektoren nützlich und sinnvoll ist, aber eben keine Technik, die man mit der Gießkanne auf alle denkbaren Aufgaben loslassen kann

    Das trifft es sehr genau.
    Mit Ausnahme des aktuell noch wirklich unzuverlässigen LLMs von Google machen die alle in bestimmten Szenarien nen beeindruckenden Job.
    Aber geschäftlich würde ich dennoch keines davon an Stellen einsetzen wo eine tatsächlich und in jedem Einzelfall erfolgende Prüfung des Ergebnisses durch Menschen nicht sichergestellt ist.
    Und das schließt es meiner Überzeugung nach faktisch aus einfache Sachbearbeiter damit arbeiten zu lassen.

    angesichts der jüngsten Peressemitteilung von Tobit zum nächsten Rollout macht es in meinen Augen null Sinn den Team Client noch vorher zu testen.
    AB dem 26. ändern sich augenscheinlich die Spielregeln zum Gebrauch des neuen Clients.
    Die volle KI Funktionalität wird augenscheinlich auch danach kostenpflichtig bleiben, der Client selbst scheint aber dann mit Basis-KI Funktionen in SiteCare inklusive zu sein.
    Warum jetzt noch Zeit damit verschwenden etwas zu testen das sich binnen einer Woche deutlich verändert?

    Anschlussfrage: Das klappt prima in der Ansicht "Vorschau unterhalb der Nachrichten". Wird aber die moderne Ansicht "Vorschau neben den Nachrichten" eingestellt, so ist davon nichts mehr zu sehen. Übersehe ich da etwas?

    Da ich diese Ansicht für komplett unsinnig halte - sie macht einfach null Sinn wenn ich über eine effiziente Ausnutzung meines Monitors nachdenke, insbesondere da ich Mails nicht in der Vorschau lese, sondern dort nur beurteile ob ich sie überhaupt lesen will und dort absolut alles was sich für die Vorschau abschalten lässt auch abschalte - habe ich mich nie damit beschäftigt.

    Honigblau müssen wir das wirklich >hier< erneut diskutieren?

    Der Fragesteller wollte explizit nicht über Sinn und Unsinn diskutieren, sondern hat eine einfach zu beantwortende Frage gestellt. Diese habe ich Ihm beantwortet.
    Über den (gar nicht mehr so) neuen Team Client können wir sicher auch unter dem Post zur Pressemeldung: "Team-Client wird Standard-Client", oder unter Deinem letzten Post zum Thema "Tobit Team" weiter diskutieren, dann müssen wir das auch nicht alles noch mal wieder schreiben.

    Deine Frage ist doch nun wirklich nicht mehr neu, immerhin wurde der Team-Client bereits vor einem Jahr mit dem "david Rollout 408" vorgestellt und seither mannigfaltig mehr oder weniger heiß diskutiert.

    Mit dieser Frage geht es nicht um Sinn oder Unsinn von KI sondern velmehr ob David schon irgendwas mit KI plant oder geplant hat ? Weiss da zufällig schon jemand irgendwas ?

    Du hast die Tobit Ankündigungen zum Team Client die letzten x Monate übersehen?

    Dann solltest Du vielleicht wenigstens die aktuelle Pressemitteilung - die hier im Forum auch schon diskutiert wurde - lesen:

    Aus david® wird Tobit®Team™Alles bleibt anders -
    P R E S S E - I N F O R M A T I O N
    tobit.com

    Dazu muss das Zertifikat natürlich auf dem Handy selbst sein und in den Mail Einstellungen dort auch aktiviert werden.

    Das ist natürlich doof, das der Server das nicht für EAS Clients erledigen kann.
    Denn dieser Umstand beißt sich halt mit der Methode wie der David Server die zentralen Vorlagen für EAS Clients einbindet.
    Was ja gerade das Thema war über welches Ritana auf das Thema hier gekommen ist ;)

    Kurzum, wenn der David Server sich nicht um das Signieren der Mails von EAS Clients kümmern kann hat man nur die Wahl zwischen signiert senden, oder mit zentral gepflegten Vorlagen senden.
    Selbst zentral gepflegte Fußnoten wären demnach dann nicht möglich, was schon echt doof wäre.

    Edit:
    Ich habe mir die Doku dazu gerade mal angesehen.
    Demnach ist es wohl tatsächlich so, das der David Server ausschließlich Client basierte digitale Signierung unterstützt.
    Damit muss man sich also
    a) entscheiden ob man für EAS Clients Signaturen, oder Vorlagen haben möchte.

    und

    b) entscheiden ob man generell zentrale Fußnoten, oder Signaturen nutzen möchte.

    Wer Fußnoten für die Firmenpflichtangaben nutzt - um z.B. wie bei uns absolut sicherzustellen das keine Mail ohne diese Pflichtangeben raus geht - kann damit keine S/MIME Signaturen verwenden.

    Wer damit leben kann das Anwender die Pflichtanbagen unterdrücken oder verändern könnten, kann zumindest bei Nutzung eines der drei David Clients die Fußnoten komplett mit in die Vorlagen integrieren.

    Bezüglich EAS Clients bleibt dann nur die Vorlagen jeweils lokal auf dem Endgerät zu hinterlegen, eine echte zentrale Administration ist damit nicht möglich.

    Schade, doch für uns letztlich nur ein weiterer Grund warum wir keine digitalen Signaturen nutzen wollen, allerdings nicht der ausschlaggebende Grund, weswegen sich die Frage bislang nicht wirklich gestellt hat.

    Es wäre dennoch besser wenn Tobit zumindest wahlweise Server basiertes signieren von eMails mittels S/MIME Zertifikaten anbieten würde, denn erst damit wäre halt der komplette Funktionsumfang gleichzeitig nutzbar.

    vorbei schon aber leider noch bei vielen in Betrieb ;)

    Ich schrieb ja auch "hier", was "bei uns" bedeutet ;)
    Denn mir ist durchaus bewusst das es immer noch sehr viele Nutzer drehender Platten im Produktivbetrieb gibt. Haben ja auch nicht alle die gleichen Anforderungen an die Kombination aus Performance und Kosten vs Budget wie wir ;)

    Na ja nicht wirklich, das Zertifikat sagt ja nur das die Mail tatsächlich von mir (email Adresse) gesendet wurde und macht keinerlei Aussagen über die Echtheit des Inhaltes.

    Das ist so nicht korrekt.
    Die Aufgabe des Zertifikates ist die eMail damit zu signieren und somit dem Empfänger zu zeigen das der Inhalt welcher ihm präsentiert wird genau so von dem Inhaber des Zertifikats an ihn versandt wurde und das dieser Inhalt auch wirklich von jemandem stammt welcher die Kontrolle über die Zertifikate dieser eMail Adresse hat.
    Es ist also doch genau das, eine Echtheitsbestätigung des Inhalts.

    Deswegen kann man signierte eMails - ganz gleich aus welcher Quelle - am David Server ja auch nicht nachträglich bearbeiten, währen der David Server und sein Client das bei allen anderen Mails, unabhängig von ihrer Herkunft zulassen.

    Da wir die Zertifikate nicht über Tobit beziehen sondern externe einbinden werden die Nachrichten leider auch nicht vom David beim versenden signiert.

    Soweit mir bekannt ist es durchaus möglich auch Drittanbieter Zertifikate so im David Server einzubinden, das er damit Mails signieren kann und damit eben auch solche die via EAS zum versenden eingeliefert werden. Dafür gibt es im David Administrator unter System > Benutzer > eMail Zertifikate S/MIME, beim jeweiligen Eintrag die Import Funktion mit der man Drittanbieter Zertifikate importieren kann. Im Detail kann ich das allerdings nicht beschreiben, da wir diese Funktion nicht nutzen.

    SSD ist bei der Nutzerzahl meiner Meinung nach klar Pflicht.

    Wir laufen hier aktuell noch auf SAS SSDs.
    Das ist bei 100 Nutzern und rund 1,2 TB belegtem Speicher - nach Deduplikation, welche laut Windows Server rund 1,9 TB einspart - allerdings inzwischen auch grenzwertig.
    Der nächste Hardware Schritt wird hier klar der Wechsel auf NVMe U2 SSDs sein und spätestens Anfang nächsten Jahres mit einem Windows Server Versions Upgrade gleichzeitig einen Umzug auf neue Hardware einschließen.

    Bei 500 Nutzern würde ich angesichts der aktuellen Hardware Preise gar nichts anderes als NVMe mehr in Betracht ziehen.

    Die Zeit von drehenden Platten in Servern ist hier längst vorbei, einzig Backup Server haben hier noch drehende Platten.

    Ich hab hier durchaus ein paar wenige iPhones als Clients und auch die Mails von deren Nutzern gehen hier korrekt per EAS eingepackt in unsere Vorlage raus.
    Ich kann mich dumpf dran erinnern das es da früher mal Probleme mit iPhones gab, ist aber lange her und ich weiß nicht mehr ob es ein David Rollout war der diese Probleme beseitigt hat, oder ob es ein iPhone Update war.
    Im Zweifel würde ich aber mal gucken was bei dem jeweiligen iPhone lokal für eine Signatur oder Vorlage eingerichtet ist, vielleicht ist da was drin das sich beißt?

    Ansonsten haben wir in der Masse Samsung Androids mit der Samsung Mail App.
    Da spielt es bislang keine Rolle was die Leute so lokal einstellen, unsere Vorlage zieht immer wie sie soll.

    OK, dann war ich ja an der richtigen Stelle, allerdings kann ich da hinterlegen was ich will es hat keine Auswirkungen auf Mails die per EAS geschrieben werden.

    hast Du wirklich eine abgeschickt, oder nur am EAS Client geguckt ob da eine Vorlage zu sehen ist?

    Der springende Punkt ist das die Vorlage erst nach dem Senden der Nachricht vom David Server um die Mail welche der EAS Client schickt drum herum gesetzt wird.

    Man sieht also am EAS Client erst dann etwas von der verwendeten Vorlage wenn die gesendete Mail im Ausgang auftaucht.