Unabhängig davon das man das Verhalten beim korrekten Verwenden des Abwesenheitsassistenten - wie auch beim korrekten manuellen erstellen einer Autoreply Regel - problemlos unterbinden kann, könnte man natürlich auch einfach die Anbindung an die TK-Anlage korrekt einrichten und würde somit die Autoreplys nur an die tatsächlichen Absender versendet sehen und nicht an völlig unbeteiligte...
Gerade weil das verwenden der entsprechenden Option beim Abwesenheitsassistenten wohl sicher manchmal übersehen werden wird sollte man die korrekte Amtsholung durch den David Server bei der TK-Anlagen Anbindung in jedem Fall sicherstellen, auch wenn man dann die Anwender schulen muss um das künftig korrekt zu bedienen...
Davon ab könnte man dennoch bei Tobit anregen den Abwesenheitsassistenten mit einer neuen zentralen Option im David Administrator zu versehen, so das dort voreinstellbar wäre die Option "Nur für eMails anwenden" wahlweise zu erzwingen, oder voreinzustellen.
Beiträge von riawie
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Nur wenn man die Mail wiedergefunden hat, dann kann man über das Vorschau Fenster im Reiter "Antwort/Weiterleitung an" sehen wer was mit der Mail gemacht hat
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Baumi das ist korrekt, die Verteilregeln greifen nicht beim manuellen verschieben mit der Maus.
Sie greifen allerdings nach dem manuellen verteilen über rechtsklick + verteilen, dazu bräuchte man dann allerdings einen Benutzer im System an den man solche Mails verteilen kann und bei dem dann die Regeln im Eingang aktiv sind, denn rechtsklick + verteilen geht immer nur an Nutzer, nicht an Ordner -
stylistics da hast Du wohl was missverstanden...
Wenn er das im David Client bestätigt klappt es?
Das würde ja voraussetzen das der Empfänger der Terminanfrage einen David hätte
Der Aussendienstler ist ja der welcher die Termineinladungen verschickt.
Eben mobil und vom iPad.
Vielleicht führt Dieser Hinweis zu einem neuen Tipp von Dir für den Fragesteller?
Zur Sache an sich kann ich leider keine Hilfe anbieten... -
caddo hast Du das auch bereits dem Support gemeldet?
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Eigentlich war das beabsichtigte udn angekündigte Verhalten mit dem neuen Rollout allerdings das die Nachricht dann an ihrem Ursprungsort erhalten bleibt und nicht etwa das sie ganz weg ist
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Das heißt es bleibt einem nicht anderes übrig, als jeden Backup-Stand einzeln wiederherzustellen und dann über IMAP freizugeben? Kein sehr schöner Workflow. Vielleicht hat ja doch noch wer eine bessere Idee.
Es wurde Dir oben bereits mitgeteilt.
Aber hier zur Sicherheit noch einmal:
Die Strongbox ist ein Instrument rein zur Datensicherung und Wiederherstellung im Verlustfall.
Sie ist generell nicht dazu gedacht dort außer zur Wiederherstellung von versehentlich gelöschten Nachrichten interaktiv damit zu arbeiten.
Es gibt aber durchaus Möglichkeiten einzelne David Archive in einen Zustand zu versetzen in dem sie einerseits wenig Platz auf dem Datenträger belegen und andererseits die darin befindlichen Nachrichten vor Veränderung geschützt zu halten.
Wenn Du erläuterst was Dein eigentliches Anliegen ist, also was genau Du erreichen willst kann Dir vielleicht jemand einen sinnvoller dazu und zu David passenden Workflow erläutern. -
Genesis typischer Marketing bla bla.
Deine pauschalen Aussagen sind schlicht Unfug!
Man muss die Frage von Sinnhaftigkeit einer Virtualisierungsumgebung immer im Einzelfall stellen und beurteilen.
Da sind Verallgemeinerungen schlicht fehl am Platz!
Fakt ist das eine Virtualisierungsumgebung zwischen einer Serverhardware und einem Windows Server Betriebssystem eine zusätzliche Ebene ist.
Fakt: Wenn ich in einen Softwarestack eine weitere Ebene einziehe wird das Ergebnis komplexer als wenn ich das nicht mache.
Das Du nicht in der Lage bist - mindestens - in der gleichen Zeit eine Microsoft Server Installation von einem Stück Server Hardware umzuziehen wie die Virtualisierungsumgebung samt der darauf laufenden virtuellen Microsoft Server Instanz besagt im übrigen auch genau nichts darüber das andere es nicht doch oder gar noch schneller können.
Virtualisierung verbraucht immer Ressourcen für sich selbst, welche den virtualisierten Servern die darauf laufen nicht mehr zur Verfügung stehen.
Wie viel es konkret ist hängt zwar von vielen Faktoren ab, aber diesen Overhead vollständig zu negieren "das ist von vorne bis hinten _alles_ falsch" zeugt schlicht von Unkenntnis und ignoranz!
Ebenso benötigt eine Virtualisierungsumgebung immer eigene zusätzliche Wartung welche man nicht hat wenn man den jeweiligen Server direkt auf der Hardware laufen lässt.
Unbestreitbar bringt Virtualisierung durchaus auch den einen oder anderen Vorteil wenn es um das Thema Point in Time Snapshots geht, da ist es jedoch schlicht eine Frage dessen ob man diese braucht oder ob man andere Möglichkeiten hat dieses abzubilden.
Und über den Punkt hatte ich mich auch gar nicht ausgelassen, denn der war für unsere Entscheidung schlicht nicht relevant.
Relevant war der erhöhte Pflegeaufwand bei gleichzeitigem Mehrverbrauch an Ressourcen sowohl auf Hardwareseite als auch in Form von Personalaufwand bei der Pflege des Gesamten Softwarestacks.
Weiter will ich das Thema hier aber auch nicht mehr auswälzen, denn eigentlich geht es hier unten aktuell nur noch um KlausG seine aktuelle Migration und wäre es nicht er gewesen der meine Aussage hinterfragt hätte, so wäre die Nachfrage auch unbeantwortet geblieben.
Ich will hier folglich keine Grundsatzdiskussion über das Thema Virtualisierung halten.
Aber derart unflätiges Benehmen wie Dein Kommentar hier mag ich auch nicht unkommentiert stehen lassen. -
KlausG die Virtualisierung hat vor allem alle IO messbar beeinträchtigt.
Der Punkt ist schlicht das wir mal mit Virtualisierung gestartet sind um teure Serverhardware besser auszunutzen.
Zwischenzeitlich ist Serverhardware sehr viel günstiger geworden und gleichzeitig sind die Anforderungen an die Systeme immer stärker gestiegen, da hat es am Ende keinen Sinn mehr gemacht einen David Server weiterhin zu virtualisieren wenn er am Ende doch einen ganzen Host für sich allein frisst.
Außerdem ist der Umzug eines nackten Windows Servers direkt auf der Hardware einfacher von einem Stück Serverhardware zu einem neuen als der Umzug eines Virtualisierungshosts auf ein neues Stück Serverhardware.
Bei 2 TB an Archiven zählt für weitere Umzüge am Ende schlicht alles was Datensicherung und Upgrades nennenswert beschleunigt.
Außerdem stört jedes Stück zusätzlicher Komplexität. -
KlausG und wegen des Umzugs in eine VM soll es unbedingt ein neuer Name sein?
Das würde ich mir gut überlegen, denn das erhöht drastisch die Komplexität und damit die Zeitkosten eines solchen Umzugs, gerade wenn man Datenvolumina in der Größenordnung wie bei Euch mit umziehen möchte bzw. muss.
Wir haben den Schritt übrigens mit dem vorletzten Umzug rückgängig gemacht, die Performance war uns einfach wichtiger, aber das nur am Rande.
1TB in einer Stunde ist übrigens kein Ding wenn man NVMe als Massenspeicher einsetzt
von solchen Transferraten konnte ich beim letzten Umzug zwar nur träumen, aber den Umzug habe ich auch anders durchgeführt.
Ich hatte zusätzlichen Massenspeicher im neuen System via iSCSI an das alte System exportiert, dort habe ich ihn dann dazu genutzt um ihn als Spiegellaufwerk dem alten Laufwerk hinzuzufügen, nach dem der Spiegel vollständig war und der Tag des Umzugs gekommen war hab ich dann den Spiegel aufgetrennt und am neuen System dann das ganze noch mal mit umgekehrtem Vorzeichen nachvollzogen.
Mein Vorteil dabei war das ich unseren David Server schon vor vielen Jahren so konzipiert hatte das die David Installation auf einem eigenen Laufwerk liegt.
Damit sind wir dann irgendwann von physisch auf virtuell und später wieder von virtuell auf physisch umgezogen.
Alles kein Ding wenn man vorher einmal richtig plant wie man seine Systeme designed und sich dann im Zweifel immer für eine spätere Portierbarkeit, also auch für gleichbleibende Namen im Netz entscheidet. -
KlausG das Problem des Migrationstools ist nicht das SMB2 Protokolls, es ist die Art der Migration an sich.
Robocopy schafft je nach beteiligter Hardware ca 80% der langsamsten beteiligten Komponente zu saturieren, es kommt also drauf an von was Du wegkopierst, nicht so sehr wo hin Du kopierst
1 TB kann also binnen einer Stunde fertig sein, genauso gut auch mehrere Stunden dauern und im schlimmsten Fall auch länger...
Aber es geht immer um ein vielfaches schneller als mit dem Migrationstool.
Voraussetzung für den Gebrauch von Robocopy ist halt das man den neuen Server so benennen kann wie den alten und das die neue Installation die gleichen Pfadangaben nutzen kann wie auf dem alten Server, dann ist das aber wirklich fix erledigt. -
Hmm, für die lange Wartezeit dieses Mal auffällig wenig neues und auch von dem was als Neu gelistet wird würde ich das allermeiste schlicht als Korrektur bezeichnen.
Scheint als hätte sich wer Zeit genommen mal durchfegen zu lassen, denn es gibt auffällig viele Korrekturen -
wir nutzen die David Premium Protection für derzeit 75 User, in der Größe kostet das dann 3,40 / User, aus unserer Sicht ist das schon o.k. zu den Konditionen.
Wir filtern hier aber auch nicht gnadenlos alles weg, sondern die Protection muss sich schon auch drum kümmern das lauter für den Geschäftsalltag relevante Dateiformate intern gecheckt werden statt sie verwerfen zu dürfen.
Bislang macht der David seinen Job ganz gut. -
Frage mal, geht das bei dem angezeigten Namen hier dann um den Namen, wie ihn der Absender in seinem E-Mail-Programm angelegt hat, oder geht es um den, wie er in meinem Adressbuch in Tobit angelegt ist?
Um den welchen der Absender festlegt.
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riawie Kein Problem! Aber ich werde das mal an Tobit schreiben ob die das nicht in den Administrator mit einbasteln können.
das wäre in jedem Fall von Vorteil
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dirkli bekommt man aktuell nur über die Registry hin, ist der Wert:
Computer\HKEY_CURRENT_USER\Software\Tobit\Tobit InfoCenter\MessageEditor\Settings
AddressInputDisplay
Was übrigens sehr irreführend ist, denn es betrifft nicht nur Adresseingaben sondern eben auch die Adressanzeige einer empfangenen Nachricht. -
caddo oh, wow, ich hab dank Deines Hinweises gerade herausgefunden warum mir neulich jemand an seinem Platz noch den verflixten angezeigten Namen zeigen konnte.
Danke!
Man lernt doch immer noch wieder mal das es doch noch eine Einstellung irgendwo gibt die man nicht wirklich bei allen gecheckt hat
dirkli damit nehme ich oben gesagtes zurück -
dirkli
nee, siehst schon alles was man sehen kann, sollte man mal ein Ticket bei Tobid aufmachen dafür, denn in der heutigen Zeit der vielen Phishing Mails mit Emotet und Co ist das ein echtes Risiko was man mal ausräumen sollteedit dank caddo hat sich das gerade als Flaschinterpretation herausgestellt da ich die von ihm genannte Einstellung schlicht an ein par Plätzen so nicht gesetzt hatte und das waren ausgerechnet die welche mir zeigten das sie in geöffneten Nachrichten doch wieder die gefakten angezeigten Namen zu sehen bekommen... -
Wir werten solche Sachen direkt beim Provider aus, da geht das.
wenn man nur Einzelfälle mit hohem Aufkommen hat kann man das durchaus tun, aber wenn ich mir angucke was hier so alles durch kommt, dann käme man mit dem Regeln bauen nicht mehr hinterher und in aller Regel kommen solche Versuche bei uns nur in einer Welle ein mal von einem vorgeblichen Absender und beim nächsten mal versuchen sie es einen anderen Absender vorzuspielen...