Das hängt nicht an einem Rollout, sondern ist schlicht ein Problem der jeweiligen Installation.
Schlagt mich nicht, ich hab keinen Link für Euch, aber solche und ähnliche Probleme waren hier immer mal wieder Thema im Forum und sie konnten soweit ich mich dunkel erinnere stets gelöst werden.
Wenn das Folge eines Rollouts gewesen wäre würde ich den Leuten in Ahaus seit dem nicht mehr von der Pelle gerückt sein. Wir haben dieses Problem aber schlicht nicht und hatten es auch nie.
Bzw. wir kennen ähnliches nur bei remote arbeitenden Kollegen wenn deren Netzwerkanbindung schlicht Mist war, die Lösung waren dann andere Netzwerkeinstellungen für den Moment und anschließend beheben der Netzwerkprobleme bei diesen remote arbeitenden Kollegen.
Beiträge von riawie
-
-
-
Kann man das o.g. Archiv "ehemalige Mitarbeiter" komplett aus dem SQL-Suchindex ausklammern? (z.B. mittels Ini Datei Schalter?)
David Client > Rechte Maustaste auf den Ordner den Du nicht im Index haben möchtest > Eigenschaften > Reiter Dienste > Feld Optionen > Indexerstellung: Haken bei Unterordner ausschließen setzen = der entsprechende Ordner mit allem was drin ist und all seinen Unterordnern wird aus dem Index ausgeschlossen.
Ausgeblendete Ordner werden ebenfalls nicht indexiert:
David Client > Rechte Maustaste auf den Ordner den Du nicht im Index haben möchtest > Eigenschaften > Feld Optionen: Haken bei Ausblenden setzen.
Die Einstellung bei Dienste ist allerdings zum einen offensichtlicher und hat keine Seiteneffekte.
Es kann sein das das ganze erst dann in der Datenbankgröße bemerkbar wird wenn man die Datenbank zurücksetzt und den Volltextindex neu aufbauen lässt:
David Administrator > rechte Maustaste > Status Monitor > Reiter Volltextindex > Datenbank zurücksetzen
PS: "Indexerstellung" als Suchbegriff in der Online Hilfe des David Clients oder Administrators hätte Dir das auch erläutert -
einfach irgendeinen Knowledgebase Artikel mit Google oder aus dem eigenen Archiv finden, dann die Ziffern am Ende der URL gegen die letzten 4 Ziffern des gesuchten Artikels austauschen, hier also 8174 ergibt:
http://www.tobit.de/login/kbArticl…&ArticleID=8174 -
Wizzard jo, da geht das durchaus, ist aber halt kein Teil des Eingangsregel Systems.
Sollte er allerdings eine Einzelplatzinstallation sein eigen nennen oder der Admin einer Installation sein könnte er das natürlich dennoch nutzen, dazu gehört aber halt nicht nur Creativität, sondern auch eine gute Organisation, sonst sucht man sich später echt blöde weil keiner drauf kommt was da eigentlich im System passiert
Aber ja, man kann das wohl dazu vergewohltätigen... -
Ich interpretiere den Log so das der Grabbing Server da schlicht bei Mail 28016 aussteigt, vermutlich schlicht weil die Verbindung zum Server unterbrochen wurde und nicht wieder aufgenommen werden konnte. beim Versuch mehr las 28016 Mails abzurufen ist das ja auch nicht weiter verwunderlich, da muss ja schon in letzter Zeit jeder Abruf Ewigkeiten gedauert haben.
-
zu 1. das geht schlicht nicht
zu 2. das wäre nur möglich wenn man einen Drucker hat welcher eMails empfangen und darin enthaltene PDF Anhänge automatisch drucken kann. dann könnte man mittels der Regel weiterleiten und xMedia eMails basierend auf den zur Verfügung stehenden Kriterien an seinen Drucker weiterleiten lassen. Alternativ zu einem Drucker der das kann könnte man natürlich auch einen passenden Druckserver aufsetzen der sowas kann. -
mir ist das Zeug nie ganz klar geworden.
Das Problem damit war für mich von vornherein die Facebook Verbindung.
Entsprechend hab ich mich auch nie weiter damit beschäftigt.
Inzwischen hat Tobit halt die Chayns ID zu einem strategischen Element für den Smart Client und den Support gemacht.
Hätten sie das nicht getan wäre mir Chayns in zwischen auch völlig in Vergessenheit geraten. -
Ah, sie mal einer Guck, ich hatte mich schon gewundert warum Du die Zeile scheinbar nicht hattest oder sie übersehen hast.
Ich hatte entsprechend schon erwartet das Du irgendwann noch mit irgendwas um die Ecke kommst wie man diese erste Zeile verhindern kann.
Was dann ja jetzt auch in gewissem Sinne der Fall ist, wenngleich das - zumindest hier - jetzt eher keine Option ist. -
Oder Methode 3 man installiert Lets Encrypt von Hand auf seinem David Server, automatisiert das aktualisieren des Zertifikats einmalig und hat dann ebenfalls für alle Zeiten Ruhe.
Dieser dritte Weg kann übrigens besonders dann sinnvoll sein wenn man weder Geld für Zertifikate ausgeben noch Port 80 für die Validierung der Zertifikatszuteilung nach außen offen haben möchte und die Validierung lieber per DNS durchführen mag. Ist dann allerdings einmalig etwas aufwändiger einzurichten, Wenn man es aber mal hat ist es ein sehr lange laufender Selbstläufer
Ich nutze allerdings aktuell auch SiteCare, einfach weils dabei ist und mich nicht stört Port 80 offen haben zu müssen. Für eine Reihe anderer Lets Encrypt Zertifikate nutze ich allerdings seit geraumer Zeit mit wachsender Begeisterung DNS basierte Validierung und denke durchaus gelegentlich darüber nach das auch beim David Server so zu tun um den Port 80 gänzlich loszuwerden. -
Eine andere Maßnahme wäre, in der Postman.ini EHLOWITHDOMAIN = TRUE einzutragen.
Was allerdings nichts dran ändern wird das der David Postman weiterhin seine interne IP Adresse in die erste Received Zeile schreibt,
Denn die Einstellung EHLOWITHDOMAIN bestimmt nur wie sich der David Server gegenüber externen smtp Servern melden wenn er dort mails einliefert:CodeEHLOWITHDOMAIN = TRUE ; Default = FALSE ; Specifies which reply is to be given by PostMan to the EHLO/HELO SMTP command ; when sending eMails via a provider. When set to FALSE PostMan will return the ; local IP Address of the DvISE server. When set to TRUE PostMan will use the ; domain name entered as "SMTP Host Name" in the PostMan system configuration.
Die allererste Received Zeile allerdings generiert der David Server selbst wenn er die Mail vom David Client bekommt noch bevor er sie überhaupt nach außen weitergibt.
Diese Zeile wird zwar nur bei an extern versandten Nachrichten erzeugt, aber sie wird intern erzeugt bevor die Nachricht an den Provider geht:CodeReceived: from $smtp.host.name$ [$internal_ip$] by $smtp.host.name$ with david3 by Tobit.Software ($numeric.Msg.ID$); 20 Jan 2022 17:41:05 UT
An stelle von $smtp.host.name$ steht dort dann halt was man in der Konfiguration des Postman im Feld "SMTP Host Name" eingetragen hat und $internal_ip$ ist immer die interne IP Adresse des David Servers bzw. eine der internen IP Adressen falls er mehrere hat.
Erst die nächste Received Zeile wird vom Provider an welche der David Postman die Mail übergibt erzeugt und erst dort hat die obige Einstellung eine Auswirkung. -
Die aller erste Received Zeile kommt vom David und die muss auch vom David kommen, weil das halt den gültigen RFCs entspricht und der David sich halt RFC Konform verhalten soll
Deswegen steht dort bei auch jedem Mailserver erst mal die eigene IP Adresse drin.
Man kann das allerdings bei verschiedenen Mailservern umkonfigurieren, so das dort entweder keine oder eine andere IP Adresse drin steht.
Beim David Server ist mir allerdings keine Möglichkeit bekannt das Verhalten zu ändern.
Viele entfernen diese interne IP-Adresse - oder generell alle internen IP-Adressen - halt auch mittels ihrer transparenten Proxys an der Grenze zum öffentlichen Netz. Und das nicht nur wenn da ein David drinnen steht -
hier im Forum gibt es einige Anleitungen zu sowas. einfach mal die Suche bemühen
Lets Encrypt geht übrigens auch ohne Sitecare wenn man einen let's encrypt client lokal installiert und dann entsprechend einrichtet.
Bevor das direkt in David integriert wurde habe ich das hier auch lokal selbst erzeugt.
Hilfreiche Hinweise wie das geht finden sich noch in diesem alten Thread:
Let's Encrypt
Ich mein, wenn man es eh alle 12 Monate von Hand machen muss und dafür noch 30 Euro + seine Zeit investieren soll, kann man es auch alle 60 - oder max. 90 - Tage automatisiert von let's encrypt machen lassen und sich einmalig die Zeit nehmen das passende Script dafür anzupassen, das läuft dann ja im Grunde über Jahre ungestört und macht seinen Job.
Was manche am David doof finden - also seine seltenen Veränderungen unter der Haube - ist in so einem Fall ein echter Vorteil, weil einmal eingerichtete Automatismen einfach sehr lange funktionieren -
OK, danke, das Programm erzeigt die E-Mail immer mit dem gleichen Betreff, bzw.
mit dem gleichen Anfang.
Dann werde ich mir das mal ansehen und schauen, ob ich das mit dem Script hinbekomme.
Danke
Wenn Deine eMails von einem Programm aus Erzeugt werden, welches sogar den Text der Mail (zum Teil) an das Mail Programm, also hier David übergibt brauchst Du gar kein Script.
trage einfach In deinem Programm welches die Rechnungen verschickt in den Text der Mail folgenden Text mit ein:
@@von invoice@firma.de@@
Es ist dabei völlig egal wo das in den Text eingefügt wird, es muss nur im Text selbst stehen.
ob auf einer eigenen Zeile oder irgendwo mitten drin spielt keine Rolle.
In der rausgehenden Mail an den Kunden wird es nicht mehr zu sehen sein.
Damit das funktioniert musst Du nur noch den Benutzern welche Rechnungen verschicken im David erlauben die Absenderadresse "invoice@firma.de" zu verwenden.
Das funktioniert dann auch dauerhaft und völlig unabhängig von zukünftigen Updates des David Servers und auch dann wenn mal neue Kollegen Rechnungen verschicken sollen. -
Wenn ich mir die ganzen fehlgeschlagenen Tests bei den eingehenden Verbindungen anschaue fehlen da augenscheinlich auch noch entweder einige Portforwardings auf dem Internet Router, oder Einträge in einer der beteiligten Firewalls, also auf dem Router oder dem Server selbst.
Damit der gewünschte eMail und Kalender Zugriff vom Smartphone via EAS Protokoll auf den Server funktioniert müssen mindestens folgende Verbindungen freigegeben sein:
Port 80 extern auf Port 80 oder 81 des David Servers
Port 443 extern auf Port 443 des David Servers
Falls darüber hinaus auch der Smartclient am Smartphone oder der Smartclient Webzugriff von einem Notebook funktionieren soll braucht es noch:Port 8443 extern auf Port 8443 des David Servers
Wenn man von extern auch mit dem normalen David Client zugreifen können möchte braucht es:
Port 267 extern auf 267 des David Servers
Ganz wichtig ist das Du in Deiner Auflistung oben Schritt 6 und 7 in der Reihenfolge vertauscht hast.
Da Du offenkundig auch entweder die Ports nicht korrekt weitergeleitet oder die weitergeleiteten Ports nicht in den Firewalls freigegeben hattest muss auch das noch vor deinem Schritt 6 passieren, welcher damit eher so Schritt 10 wäre -
hbst das was ich vorschlug wäre eine Vorlage nur für den Versand von Rechnungen zu erstellen.
So eine Vorlage wählt man dann schlicht von Fall zu Fall aus und wenn man die geschickt gestaltet sind die wenigen Klicks um sie von Fall zu Fall zu aktivieren halt weniger Aufwand als selbst die Mail mit passendem Text für den Versand einer Rechnung vollständig zu schreiben, es ist also ein Incentive da das nicht zu vergessen.
Noch sicherer wäre allerdings wenn das Rechnungswesen die Mail als solche erzeugt und schon einen Betreff und Message Body mitliefert, denn dann kann da auch nichts mehr schief laufen.
Das Problem mit der script Lösung - von deren Möglichkeit wir ja nun dank Wizzard erfahren haben das es tatsächlich geht - sehe ich halt auch darin liegen, das es passieren könnte das einer der Mail bzw. Rechnungs Schreiber ab und an mal den Betreff nicht genau so wie vom script erwartet schreibt und das ganze dann eben doch nicht klappt.
Ich fackel solche Dinge entsprechend halt lieber mit individuellen Vorlagen ab wenn es manuell erfolgen soll, oder eben durch Übergabe der passenden @@Befehle im Message Body wenn die Mails eh automatisch erzeugt bzw. vorbereitet werden. -
hmm, wie wäre es mit:
das kommt dann beim Empfänger z.B. heute so an:
O.K. über die Datumsformatierung kann man sich jetzt streiten, aber das würde doch Dein Problem lösen sollen.
-
Am einfachsten wäre es das über eine Vorlage zu erledigen und darin den Befehl @@von invoice@firma.de@@ zu nutzen.
Sollten die Rechnungen vom Rechnungswesen automatisch an David übergeben werden könnte man das @@von invoice@firma.de@@ eventuell auch von dort aus als Messagabody bzw. teil dessen mit übergeben.
Ob sich das auch irgendwie über ein Script erledigen lässt entzieht sich meiner Kenntnis. -
Dein Eingang > rechte Maustaste > Eigenschaften > Zugang > Berechtigungen klappt nicht, da ich bei mir min. ein Recht zulassen muss sonst verschwindet der Eintrag für den Benuitzer nach Spiechern.
Wenn der Nutzer nicht mehr auf Deinen Eingang zugreifen können soll braucht auch der Eintrag nicht mehr drin stehen.
So lange Du den Nutzer dort nicht entfernst hat er halt im Zweifel weiterhin mindestens lesenden Zugriff via AES oder Smart Client falls er bereits einen Verknüpfung zu Deinem Eingang bei sich angelegt hat.
Ohne Verknüpfung - die er nicht mehr selbst anlegen kann wenn er unter erweitere Berechtigungen kein Zugriffsrecht mehr hat, weil er dann den Ordner schlicht gar nicht mehr findet - nützt ihm das Recht unter Zugang > Berechtigungen zwar erst mal nichts, aber wenn dann sollte man es schon ordentlich machen. -
hmm, hat das schon wer dem Support gemeldet?