Beiträge von riawie

    OK, (aller)letzter Versuch: Wenn ihr über den Provider versendet, braucht ihr KEINEN SPF-Eintrag, in dem eure feste IP zusätzlich hinterlegt ist. Die ist AUSSCHLIESSLICH dann sinnvoll, wenn Mail vom Postman direkt per SMTP an den Empfängerserver geliefert werden soll, ohne Beteiligung von IONOS. Wenn du aber schreibst

    Er schickt doch die Mails aktuell nicht über IONOS, sondern direkt raus.

    Genau deswegen bekommt er auch bei seinem Test Dienst ständig die Meldung das kein rDNS für die IP Adresse von der die Mails eingeliefert werden existiert.

    Smarthost hat er weiter oben erklärt hat er nicht eingerichtet, weil er nicht wusste welche Zugangsdaten vom Provider er dafür verwenden soll.

    Ich hab keine Ahnung warum Du das da die ganze Zeit durcheinander bringst?
    Vielleicht weil er immer Provider schreibt?
    Nun, Plusnet war früher sein Mail + Internet Provider.
    Jetzt ist Plusnet nur noch sein Internet Provider.
    Er schreibt zwar über Provider (Plusnet) senden, meint aber die ganze Zeit sehr offenkundig das er direkt sendet (kein smarthost Eintrag auf dem David Server ist da eine sehr eindeutige Aussage ;) )

    So wie sein David Server derzeit eingestellt ist Zeit braucht er definitiv den SPF Record und so lange er nicht auf Smarthost umstellt wird er den auch weiterhin brauchen.

    Da er aber ja durchaus gerne auf Smarthost umstellen möchte werden dann auch Deine Erklärungen das er dann keinen SPF Record braucht zutreffen ;)

    PS: einen gültigen SPF Record sowohl für den Server des eMail Providers, als auch für seinen eigenen Internetanschluss zu haben macht dennoch sinn, denn wenn der eigene Provider bzw. dessen Mail Server mal auf einer Blacklist eines wichtigen Kunden landet kann man sich in solchen Fällen schnell helfen ohne erst ewig basteln zu müssen indem man die Mails an diesen direkt ausliefern lässt.
    Sowas brauche ich hier ständig. Manche unserer Kunden kann ich besser direkt mit Mails beliefern, andere besser über smarthost.

    PS: unser eMail Provider heißt ebenfalls Strato. Das klappt die meiste Zeit auch genau wie bei Dir super. Aber a) nur die meiste Zeit und b) immer mal mit einzelnen Empfänger Domains gar nicht. c) mit zwei einzelnen Kunden sogar nie :( Die Aussage das man mit Smarthost beim Provider alle Sorgen los ist passt also nicht so ganz.

    PPS: er ist bei IONOS, von denen hat gmail eine ganze Zeit lang kaum Mails angenommen, war sogar Thema hier im Forum. Smarthost allein kann glücklich machen, ist aber keine Garantie.

    den rDNS Eintrag (reverse DNS) musst Du bei Eurem Provider von dem Ihr die feste IP Adresse habt setzen.

    Der SPF Record bei IONOS kann so gesetzt werden das sowohl die IONOS Server als auch Eure feste IP Mails direkt an die Empfänger zustellen können.

    Wenn kein Smarthost für die Mail Weiterleitung genutzt wird würde es auch reichen den SPF Record nur auf die subdomain bzw. den Host auf welchen die feste IP Adresse auflöst zu setzen.

    Ohne reverse DNS Auflösung der IP Adresse zu diesem Hosteintrag würde das aber immer noch zur Ablehnung von Mails durch einige Empfänger führen.

    Wenn Euer IP Provider wo der Internet Anschluss bezogen wird Euch keinen rDNS Eintrag setzen lässt wäre es allerdings deutlich einfacher alle Mails über smarthost zu senden.
    Bei den meisten Providern (ich habe noch nie ionos verwendet, kann es also dort nicht im Detail sagen) reicht es dazu ein einiges Mail Konto zu nutzen über welches alle ausgehenden Mails versendet werden. Die tatsächlichen Absender bleiben dabei dennoch die welche den jeweiligen Absendern im David Server zugewiesen sind. der smarthost nutzt den Account nur um zu prüfen ob der David Server berechtigt ist mails im Namen der Domain zu versenden, aber nicht ob der Teil vor dem @ von so eingelieferten eMail Absender Adressen gleich mit dem Account den man zum einliefern verwendet identisch ist, sondern leitet das dann einfach so weiter wie es bei ihm ankommt.

    Wir rufen die Mails beim Provider per POP aus einem catch all Postfach ab. da funktioniert MIS genau wie es soll.

    Ob MIS aus bei Abruf je einzelnem Benutzerkonto funktioniert kann ich Dir ehrlich gesagt nicht sagen.

    In Eurem Fall würde ich nun einen zentralen Ordner anlegen auf den niemand Zugriff bekommt außer dem Admin.

    Dann würde ich innerhalb dieses Ordners für jeden Nutzer einen Unterordner mit seinem usernamen anlegen.

    Jetzt bekommt jeder dieser Ordner 2 Regeln
    1. Verteilen an einen Benutzer oder in einen Ordner > Bedingung: Betreff enthält ---SPAM--- > Ziel: zentraler SPAM Ordner
    2. Verteilen an einen Benutzer oder in einen Ordner > Bedingung: Betreff ungleich *---SPAM---* > Ziel: Benutzer xyz

    Nun wird beim POP3 Abruf des Benutzers auf der Seite Erweitert im Feld Feld Zieladresse der Archivname des diesem Benutzer zugeordneten Ordners aus den vorigen Schritten eingetragen.

    Wenn das alles richtig gemacht wird hat der Nutzer künftig keine Chance mehr an vom Provider als SPAM gekennzeichnete Nachrichten heran zu kommen, sie per Regeln zu beantworten oder irgendwo hin zu verteilen.

    Da sich die Sortierung in den zentralen SPAM Ordner oder in sein Postfach auch außerhalb seines Zugriffsbereichs abspielt hat er auch keine Chance die dafür nötigen Regeln zu verändern oder gar zu löschen.

    Der einzige Nachteil dieser Vorgehensweise ist das man das ganze gut dokumentieren sollte und bei jedem neuen Nutzer eben auch erst einmal eingerichtet werden muss.
    Aber hey, das bedeutet dann je neuem Nutzer ein Archiv anlegen und zwei Regeln erstellen sowie im POP3 Postfach bei der Zieladresse das passende Archiv einzustellen, das sind keine 2 Minuten Mehrarbeit

    Zu Deiner Provider Frage mag ich keine Antwort geben, da wir zwar einen uns genehmen Provider haben, aber ich mich nicht groß mit den sonstigen Alternativen beschäftige und unser Provider die von Dir gewünschten Möglichkeiten auch nicht bietet.
    Wir holen unsere Nachrichten beim Provider zwar auch mit POP3 ab, allerdings aus einem Catch all Postfach und überlassen dann dem David die Verteilung an die einzelnen Nutzer.
    Beim versenden arbeiten wir mit einem Mix aus direktauslieferung für bestimmte Empfänger und Smarthost über den Provider für alles andere.

    Wäre doch bspw. Betreff ungleich *spam* ?

    Wizzard prinzipiell schon, aber auch normale Nutzer bauen gelegentlich Regeln und die würden "enthält nicht" halt leichter verstehen und somit weniger Support Aufwand verursachen ;)
    Aber Du hast natürlich recht, ich hätte es klarer formulieren können ;)

    Wenn da die anderen Admins und Nutzer welche nicht drauf kommen das man die vorhandenen Möglichkeiten auch für nicht offensichtliche Lösungen nutzen bzw. kombinieren kann nicht wären, hätten wir allerdings den ganzen Thread hier nicht ;)

    PeterPan und Du meinst eine derart formulierte Mitteilung wird irgendwo anders landen als in der Ablage P?

    Sei mal Ehrlich mit Dir selbst. Auch Du wirst in Deinem Job gelegentlich ganz tolle Lösungen bauen mit denen Du selbst super zufrieden bist, weil sie unter den bei Dir anzutreffenden Bedingungen und mit Deinen persönlichen Anforderungen genau das tun was sie tun sollen.
    Wenn nun einer Deiner Nutzer Dir Feedback in dem Stil um die Ohren haut.
    Wie fühlt sich das an und wie geneigt bist Du bei dieser Art Feedback daran etwas zu ändern?
    Insbesondere wenn Du genau weißt das Du noch xyz weitere Nutzer + Deinen Chef hast von denen entweder ein Lob oder schlicht keine negativen Rückmeldungen gekommen sind.

    Ich baue selbst ständig Lösungen für unsere Mitarbeiter.
    Bei so einem Feedback drehe ich mich um und wende mich wieder denen zu von welchen ich brauchbares konstruktives Feedback mit konkreten nachvollziehbaren Fehlermeldungen bekomme welche ich tatsächlich abarbeiten und verbessern kann.

    KlausG wie genau kennzeichnet der Provider die SPAM Mails?

    Werden die Nachrichten je Benutzer, oder über Catch all via POP3 eingesammelt?

    Das Problem ist das ich kein garantiert passendes Rezept schreiben kann wenn ich die genauen Bedingungen nicht kenne.

    Aber im Grundsatz würde ich das Problem so lösen das die Nachrichten bei Abholung nicht direkt im jeweiligen Benutzereingang angelandet werden, sondern in einem temporären Ordner (kann man beim POP3 Abruf über das Feld Zieladresse definieren, dort kann man nämlich auch einen Archiv Pfad eintragen). In diesem temporären Ordner würde ich dann zwei Regeln definieren, eine befördert den markierten Spam in den zentralen SPAM Ordner und eine weitere befördert alles das was nicht als SPM erkannt wurde in das eigentliche Zielarchiv bzw. zum Benutzer in den Eingang. dort im Benutzereingang können dann dessen ganz normale Regeln greifen.

    Wenn man da ein wenig drauf rumdenkt und die Möglichkeiten des David vollständig ausnutzt sollte sich auch Euer Problem zuverlässig lösen lassen.

    Wir haben das Problem so allerdings nicht, da unser David Server alles das was unser Provider als SPAM flaggt via David MIS ebenfalls als SPAM erkennt und dann gemäß der Einstellungen zum Umgang damit in die jeweiligen SPAM Ordner verfrachtet.

    So rein grundsätzlich bin ich aber natürlich dennoch bei Euch das eine Möglichkeit die Regeln streng zu serialisieren schon sehr praktisch wäre.
    Eine Möglichkeit direkt auf "enthält nicht" zu filtern und zwei Filter mit "und nicht" zu verknüpfen wäre ebenfalls toll ;)

    Aber hey, bislang hab ich alles was gebraucht wird auch so hinbekommen.
    Komplizierte Sachen halt mit einem Zwischenordner und darin wirkenden Regeln welche Vorentscheidungen treffen.

    uh, ja, die alte David Version erklärt es.

    Wenn Du hier Fragen stellst solltest Du bei so einer alten Version stets die David Version mit angeben.

    Den david.ini Parameter gab es allerdings schon so lange wie ich Tobit David kenne und das ist schon verdammt lange her :)

    • Optimierungen beim Chromium Editor

      Beim Chromium Editor wurden weitere Optimierungen und Verbesserungen vorgenommen.
    • Zeilenumbruch statt Absatz im Editor

      In den Einstellungen des david Clients (Editor/Optionen) kann nun festgelegt werden, ob die Eingabe von Enter einen Zeilenumbruch oder einen Absatz bewirken soll.
    • Neues Design „Dark Mode“ (Preview)

      Unter Einstellungen/Ansicht kann im david Client nun das neue Design „Dark Mode“ ausgewählt werden (Preview Version).

    Ob man ihn nur für einen Benutzer installieren kann weiß ich gerade nicht auswendig.
    Aber Nutzer welche nicht im David angelegt sind können bei uns zwar den Client starten, kommen jedoch nicht weiter als bis zur Frage nach Server, Benutzername und Passwort. Wer keinen David Account hat kann dort nichts sinnvolles eingeben und entsprechen den Client auch nicht wirklich öffnen.

    Das ist letztlich am Server eine Einstellung am Server im David Administrator: System > konfigurieren > Optionen > System "Neue Benutzer automatisch anlegen(Autovalidation) oder in der David.ini
    Schaltet man die Option aus bleiben unbekannte Nutzer draußen.

    Sorry, aber: Nein. Die Seite, die hier MAL WIEDER was "versäumt" hat, ist eindeutig der Hersteller. Es wäre ein Leichtes gewesen, den Fachhändlern mitzuteilen: Hey, wir haben hier was Neues in der Pipeline, schaut euch das an, der Zeitplan für die Entwicklung sieht so und so aus, die langfristige Strategie ist folgende.

    Sorry, aber ganz ehrlich?
    Mich interessiert es einen feuchten Kehricht wer da jetzt wen als den Schuldigen sieht und ob das zu recht geschieht oder nicht.

    Ich bin "nur" IT-Systemadministrator beim Endkunden und ich habe damals als der Modern Client das erste mal mit ausgeliefert wurde sehr deutlich den Hinweistext dazu gelesen wo erklärt wurde das dies der in Neuentwicklung befindliche zukünftige Client ist, welcher von Grund auf neu entwickelt wird um einen sauberen Neustart zu haben und das wenn er fertig ist den alten Client ablösen soll und das er nun soweit sei das man Feedback haben möchte, weswegen man ihn als Beta ausliefert.

    Ja, das Ding hat mir nicht gefallen, ich hab ihn mir ein par mal angeguckt und befunden noch etwas warten zu wollen, zumal ich auch hier im Forum bereits viele sich mit meiner Meinung dazu deckende Rückmeldungen gelesen habe und mal wieder gedacht habe "so schnell rollt der Zug nicht und die anderen werden das doch auch sicher bei Tobit melden was ihnen daran nicht gefällt"
    So what? Stand deutlich dran das man sich melden soll wenns Probleme damit gibt. Hab ich nicht getan. Kann ich mich jetzt nicht aufregen das niemand auf meine > gar nicht an der richtigen Stelle geäußerte < Kritik gehört hat. Muss ich nun mit leben. Aber hey, ich hatte zu der Zeit echt anderes zu tun und nun heule ich nicht rum das ich es verpeilt habe.

    Das einzige was ich doof finde ist das sich die Ankündigungen zu sowas später schlecht nachvollziehen lassen, weil sie nur als Chanys Message und bei der Update Benachrichtigung - welche ja nach Einspielen des Rollouts dann aus dem David Archiv verschwindet - kommuniziert wurde.

    Aber nun, wer wollte konnte erfahren was sie tun und damit vorhaben.
    Das Tobit keine Roadmaps veröffentlicht ist zwar schade, aber leider kein alleinstellungsmerkmal, denn das tun die anderen ebenfalls nicht.
    Microsoft kündigt auch bestenfalls Versionswechsel und die Ablaufdaten der Produktunterstützung als Roadmap an, aber nie was sie wann als Feature bringen werden. Nicht mal Beta Versionen sind bei denen eine zuverlässige Quelle, sondern führen allenfalls mit gewissen Wahrscheinlichkeiten dazu die in den Betatests gesehenen Features auch tatsächlich im Release zu finden.

    Kurzum, das führt alles nicht weiter, denn so gut wie alle Softwarehersteller machen an der Stelle eh ihr eigenes meist unverständliches Ding. Ich habe längst aufgehört mich drüber aufzuregen, weil es eh nichts bringt.

    Statt dessen macht es Sinn Beta Programme zu nutzen und frühzeitig mitzuteilen was einem nicht gefällt. Ist das Zeug dann mal aus der Beta bleiben nur noch Support Anfragen und es ist ab da auch klar das Verbesserungen in jedem Fall eine Weile dauern werden, aber auch nur kommen wenn sich genug Leute beklagen.

    Das Hauptproblem dabei ist aber das sich viel zu wenig Leute die Zeit nehmen wirklich mal aussagekräftig Kritik zu üben.

    Das dürfte dann aber im Sande verlaufen, da das mit Einstellung der Schriftgröße schon abgedeckt ist?

    Nein, die Schriftgröße ändert schließlich nichts daran das der Client quasi Leerzeilen zwischen dem eigentlichen Text darstellt. stellt man die Schriftgröße kleiner werden zwar die Leerzeilen kleiner und man bekommt ein wenig mehr auf den Bildschirm, aber das eigentliche Problem verschwindet deswegen nicht. Damit kann der Case - wenn man ihn verständlich eintütet - nicht geschlossen werden und folglich muss das weitergemeldet werden.

    Wie können wir alle an Tobit unseren unmut äußern? So das es auch an die richtigen Stellen gelangt. Über Chayns glaube ich endet es nur im Chatmüll :(

    Ich persönlich habe in der Vergangenheit für sowas eine Supportanfrage genutzt.
    Und so werde ich das auch in diesem Fall tun.
    Also z.B. schlicht eine Supportanfrage stellen wie sich der Zeilenabstand in der Eintragsliste reduzieren lässt.
    Wenn es dafür keine Einstellung gibt gibt der Support sowas an die Entwicklung weiter und dort höhlt halt steter Tropfen dann irgendwann den Stein. Das sieht man ja auch gelegentlich an der Art wie die Release Notes geschrieben sind, wenn man sich die mal aufmerksam durchliest ;)
    Ich bin aber halt auch nur Admin eines Endkunden und als solchem stehen mir eh keine anderen Wege der Kommunikation zur Verfügung ;)

    Ich wundere mich: hat Tobit soviel freie Entwicklerkapazitäten das sie an drei Client gleichzeitig arbeiten können?

    haben sie ja nicht und haben deswegen auch kommuniziert das sie den classic Client ab sofort nicht mehr weiterentwickeln.

    Ich denke der neue Team Client war von Anfang an geplant - um auf den aktuellen Trend hin zur Verwendung von Microsoft Teams oder ähnlichen Produkten zu reagieren - und ist letztlich nur ein erweiterter Modern Client welcher dessen Codebasis verwendet und erweitert.
    Der Modern Client wurde ja zum abschneiden alter Zöpfe von Grund auf neu entwickelt , aber mit der Maßgabe alle Funktionen des alten Clients vollständig abzubilden.
    Leider waren damit offenkundig nicht die optischen Eigenschaften gemeint :(

    Wer den David Server und seine Möglichkeiten schätzen gelernt hat wird wohl über kurz oder lang nicht drum herum kommen sich mit dem neuen Client zu arrangieren.
    Leider haben die meisten von uns - da schließe ich mich gleich mal mit ein - nicht erkannt wie schnell der Zug da rollt und es versäumt Tobit frühzeitig mit Feedback zum aussehen des Modern Client während der Beta Phase einzudecken. Das sollten wir offenkundig jetzt alle dringend nachholen und Tobit sehr schnell Feedback zu den drängendsten Punkten liefern welche uns und unsere Anwender an dem Ding stören.
    Anderenfalls wird sich das so wie es aktuell aussieht zementieren und vermutlich dann doch viele von uns früher oder später vergraulen, denn spätestens wenn der David Server mehr Funktionen bekommt welche der Classic Client nicht unterstützt wird halt auch der letzte wechseln müssen...
    Was ich selbst Stand heute schlicht nicht tun werde. Ich guck mir den neuen Client allenfalls mal entsetzt an, aber arbeiten kann ich mit dem Ding und seiner Platzverschwendung schlicht nicht.

    Das geht doch seit dem letzten Rollout 408 über rechte Maustaste in die Favoritenleiste klicken und dann "Oben anordnen" ?

    haha, aber nicht indem man in die Leiste klickt, sondern indem man auf einen der darin befindlichen Favoriten klickt :S nicht sehr intuitiv, aber immerhin funktional...

    macht man halt einmal an einem Client, guckt sich den zugehörigen Registry Eintrag an und verteilt den per GPO an alle ;)

    Nun, wenn Du den neuen Client explizit installierst kannst Du das dort ebenfalls festlegen lassen.

    Entweder Du deaktivierst dann den Autostart des Classic Clients über den Taskmanager, oder deinstallierst vorher sogar noch den Classic Client.

    Bei uns hier will niemand der Vor Ort in der Firma sitzt den neuen Client haben und entsprechend sind alle zufrieden das Tobit bislang nix am Autostart geändert hat.
    Die Leute denen der neue Client aktuell tatsächlich Vorteile bringt - weil sie immer nur mobil arbeiten -haben auch gleich nur diesen installiert bekommen, seit er halbwegs benutzbar wurde.

    Das ist eine Mail vom Message Tracking

    Zu wissen was "Command 8" im speziellen bedeutet (die empfangene Nachricht ist bei der automatischen Bereinigung gelöscht worden) ist letztlich nicht wirklich hilfreich um das ganze zu verstehen. Relevanter ist das Tobit bei aktiviertem Message Tracking intern selbst tatsächlich über solche Nachrichten kommuniziert um Dinge asynchron erledigen zu können.
    Das Ergebnis kann man dann in der Vorschau über die Karteikarte "gelesen" sehen.
    Wenn man massenweise diese Nachrichten sieht, dann meist aufgrund von Massenaktionen, z.B. weil irgendwer ein Ablagearchiv leert, seinen Inhalt irgendwo anders hin verschiebt, tausende Nachrichten als gelesen markiert, oder eben auch alte Mails in einem Archiv mit automatischer Bereinigung gerade zu tausenden eben dieser automatischen Bereinigung zum Opfer gefallen sind.
    selbst auf schnellen David Servern kann die Abarbeitung dieser Tracking Informationen pro Stück schon mal länger als 1 Sekunde dauern. Abgearbeitet werden diese Tracking Nachrichten in mehreren Warteschlangen, deren Zahl sich nach den Systemressourcen und den im David Server angelegten Nutzern bemisst. Dabei werden einzelne Nutzer fest einer dieser Warteschlangen zugewiesen. Sind nun alle Trackinginformationen welche Du da siehst einen einzelnen Nutzer zugewiesen, bekommt die betreffende Warteschlange selbst dann sehr lange etwas zu tun wenn die anderen Warteschlangen nichts zu tun haben.
    Seit dem letzten Update werden Tracking Informationen in den Warteschlangen jedoch nachrangig behandelt und normale Mails gehen quasi generell auf die Überholspur und werden vorgezogen.

    Wenn Du kein Tracking benötigst und sich das bei Euch eh nie jemand anschaut ist die einfache Lösung zur Beseitigen solcher Nachrichten schlicht das Message Tracking abzuschalten.
    Aber Achtung, bei abgeschaltetem Message Tracking kann man halt nicht mehr sehen ob Kollege XY eine Nachricht schon gelesen und nur noch keine Kapazität zum antworten hatte, oder ob er die Mail vielleicht noch nicht mal gelesen hat ;)

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das die zuverlässigsten und mit der geringsten Downtime verbundenen Umzüge jene sind wo Servername und IP Adresse gleich bleiben.

    Das setzt allerdings voraus das die umzuziehende Installation halbwegs gesund ist, verzeiht allerdings auch Probleme welche das Migrationstool zum Abbruch zwingen.

    Wann immer möglich würde ich also darauf setzen den Servernamen und die IP Adresse beizubehalten.

    Wie man so einen Umzug dann korrekt durchführt und das sogar dann noch gelingt wenn man dabei noch die Domäne wechselt habe ich mehrfach hier im Forum ausführlich erklärt.
    Bei Interesse und Bedarf also einfach mal im Forum nach Serverumzug und meinem Usernamen suchen.

    Bei Umzügen mit Namens und IP Adresswechsel bin ich raus, denn die unterstütze ich generell nicht mehr, da sie viel zu große Downtimes verursachen, welche für die Nutzerzahlen mit denen ich es zu tun habe schlicht nicht hinnehmbar sind.