falls das noch nicht reichen sollte kann man sich am David Server von einem beliebigen Client aus mit dem Account eines betroffenen Nutzers aus anmelden und dann im David Client über Einstellungen > Zugang > ActiveSync > Ordnerinhalte zusammenführen den Adressordner samt Unterordnern bzw. eingebundenen Adressordnern via ActiveSync als einen Ordner zusammengeführt präsentieren lassen.
ist dann allerdings doof wenn die Auch neue Adressen in den gemeinsamen Adressordner eintragen können sollen.
Beiträge von riawie
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1. Du solltest die Verknüpfungen korrekt über den Adressordner des betreffenden Nutzers anlegen der sie als Unterordner bekommen soll, dazu auf diesen kleinen Pfeil nach unten klicken:
dann auf hinzufügen usw.
2. der jeweilige Adressordner muss über Rechtsklick > Eigenschaften > Zugang > Benutzer-Freigaben für den betreffenden Nutzer freigegeben sein.
Dann sollte das eigentlich funktionieren. -
ich dachte der Code handelt alles ab.... krass das es anscheinend nicht so ist
steht allerdings auch deutlich in der Kontexthilfe dort das nur Betreff und Nachrichteninhalt ausgewertet werden.
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In solchen Fällen - wenn es mit einem Client, oder auch von einem Rechner, aus klappt, aber mit bzw. von einem anderen nicht half in der Vergangenheit den Client zu deinstallieren und einmal neu zu installieren. Ja, ich weiß, klingt nicht intuitiv, hat aber dennoch laut meinen Aufzeichnungen meist geholfen, wenn es kein Rechte Problem war.
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sicher das es keine signierten Nachrichten sind?
Da wäre das ändern nämlich verboten und sollte auch unmöglich sein... -
am aktuellen Rollout kann es allerdings nicht liegen, denn ich kann hier nach wie vor nach belieben eingegangene Mails ändern.
ich mach das zwar meist in der Eintragsliste mittels F2, aber auch öffnen, ändern, schließen, gefragt werden ob gespeichert werden soll klappt einwandfrei.
Wenn das mal bei wem nicht funktioniert hat lag es meist an Berechtigungs- oder Ordner Einstellungen.PS: classic Client, falls das relevant sein sollte.
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hm offensichtlich muss man aber doch einiges dabei beachten. Dateistruktur und Zugriffsrechte 1 zu 1 übertragen scheint nämlich nicht die Lösung zu sein. So hab ich mir das zumindest auch erhofft und bin leider jedes Mal daran gescheitert.
Wenn du die Suche des Forums bemühst findest Du auf Deine Fragen dazu definitiv Antworten.
Für Dein aktuelle Thema hat das allerdings aktuell keine Relevanz, daher würde ich vorschlagen Dich nun drauf zu konzentrieren das zu flicken. Alles andere wird beim nächsten Hardware oder Server Betriebssystem Wechsel relevant und lässt sich auch dann noch problemlos hier im Forum finden.
Wie Du Dein SQL Server Problem lösen kannst hab ich Dir ja bereits erklärt.
Aber gern hier noch mal kurz und Bündig:
- David Installationsimage in der gleichen Version wie bei Dir installiert bereithalten
- Alle David Services stoppen
- SQL Server stoppen
- Datensicherung der gesamten Installation machen
- SQL Server deinstallieren
- SQL Datenbanken aus dem David Verzeichnis löschen (den kompletten Ordner Code\DATABASE)- David Server mit den gleichen Einstellungen wie zuvor aus dem Installationsimage über die bestehende Installation hinweg installieren
- die David Dienste sollten nun bereits wieder gestartet worden sein
Wenn Dir das nicht an Erklärungen reicht fürchte ich das es Deine Möglichkeiten sprengt und würde doch dazu raten Dir einen der Tobit Partner hier anzuheuern der Dir das sicher auch remote beheben kann wenn Du ihn dafür bezahlst. -
Das man David Server zur Reparatur einzelner Komponenten nicht neu installieren muss und was bei einer Neuinstallation bzw. einem Serverumzug zu beachten ist wird in der Dokumentation und der Tobit Knowledgebase durchaus gut erklärt. Da hab ich es schließlich auch vor rund 23 Jahren bei meinem ersten Umzug gelernt.
Die Dokumentation ist besser als ihr Ruf, einzig das auffinden der Informationen ist manchmal etwas mühselig wenn man den Stil und Aufbau der Dokumentation noch nicht gut kennt.
Was das Thema Anleitung zum Serverumzug angeht.
Einen dedizierten Beitrag in dem nur die Vorgehensweise für einen Serverumzug erklärt wird habe ich tatsächlich noch nirgends geschrieben. Dazu hab ich einfach zu wenig Zeit.
Es gibt allerdings mehrere Fundstellen wo ich das unter Beiträgen zu dem Thema ausführlich erklärt habe.
Man muss dabei auch keine Benutzer oder deren Archive wiederherstellen.
Beides bleibt nämlich dadurch erhalten das man die komplette David Installation auf Dateiebene komplett behält bzw. auf den frisch neu installierten Server überträgt.
Die Foren Suche zu nutzen muss ich allerdings aus Zeitgründen Dir selbst überlassen -
Wenn der SQL Server nicht für sonst irgendwas eingerichtet wurde und genutzt wird dürfte der einfachste Weg das Problem zu lösen sein diesen vom System zu entfernen und neu installieren zu lassen.
Entweder installiert man ihn dann von Hand neu und macht das so das er passend für den David Server eingerichtet ist, oder man beschafft sich das zur eigenen David Server Version passende Installationsimage und startet nach dem rückstandsfreien entfernen des SQL Servers einfach mal das David Server Setup und lässt den nachinstallieren was fehlt.
Ordentliche Datensicherung vorher machen - und den Eingang neuer Daten vor der Datensicherung und während der Arbeiten bis zu deren Abschluss stoppen - natürlich nicht vergessen.
Grundsätzlich verändert ein drüber installieren des passenden David Server Builds übrigens nichts an einer bestehenden Installation und deren Einstellungen. Es werden nur alle fehlenden Komponenten wiederhergestellt bzw. nachinstalliert.
Einen Großteil Deiner Arbeit bei Deiner Neuinstallation in Bezug auf das wiederherstellen der Daten hätte sich bei sinnvoller Planung übrigens vermeiden lassen, wenn Du Dich vorher mal durchs Forum geguckt hättest. Es gibt hier im Forum - unter anderem von mir - Posts die recht detailliert erklären wie man einen David Server mit rund 100 Nutzern und deutlich über 1 TB an Archivdaten mit einer Downtime von weniger als 4 Stunden - typisch sind hier selbst bei noch mehr Daten weniger als 1 Stunde - auf einen neuen Server verschiebt und dabei alle Einstellungen auf dem neuen Server beibehält.
Wenn etwas am David Server wirklich großartig ist, dann seine Fähigkeiten Umzüge unbeschadet zu überstehen und sich reparieren zu lassen wenn mal was kaputt gegangen ist.
Allerdings erfordert es Wissen und ein gewisses maß an Planung wenn man einen Umzug machen will bzw. einiges an Basis Wissen wenn man einen fehlerhaften Server reparieren möchte.
Mit dem richtigen Wissen kann man auch einzelne Komponenten eines bestehenden David Servers ohne großen Aufwand wieder auf ihre jeweiligen Standard Einstellungen zurücksetzen ohne den Rest des Servers dabei ebenfalls auf Standard zu stellen oder dabei Daten zu verlieren die man behalten will. Der Weg ist letztlich Simpel: Datensicherung erstellen - und den Eingang neuer Daten vor der Datensicherung und während der Arbeiten bis zu deren Abschluss stoppen, Einstellungsdaten der Komponente und eventuell sogar gleich die ganze Komponente löschen, dann David Installation aus einem Image der gleichen Version wie der lokale Server mit gleichen Einstellungen (hier geht es eigentlich nur um den Installationsort) drüber laufen lassen und zack steht die jeweilige Komponente wieder auf Standard.
für wirklich haarige Wiederherstellungen findest Du hier im Forum übrigens durchaus auch fähige Dienstleister welche Dir Dein System in einem vernünftigen zeitlichen und finanziellen Rahmen wieder in einen funktionsfähigen Zustand versetzen können. Ich gehöre allerdings nicht dazu, denn ich arbeite nicht für dritte, sondern betreue nur seit über 25 Jahren die Infrastruktur meines Arbeitgebers. -
Und was machst du wenn alle User KI nutzen sollen......
wenn alle Nutzer KI nutzen sollen wird es sicher auch einen Business Case dafür geben, oder warum sollte man sonst diese Entscheidung treffen?
Wenn es den Business Case gibt erledigt sich auch die Diskussion über die Kosten, denn selbige sind Teil der Betrachtung ob es einen Business Case gibt.
Rechnet sich das nicht bucht man es nicht.
Klingt simpel, ist für mich auch simpel.
Wir kaufen oder mieten ja auch jede Menge anderer teils noch bedeutend teurere Software für unsere Nutzer. Und mal ehrlich, bei den typischen Software Kosten für einen durchschnittlichen Arbeitsplatz bei uns im Haus kommt es auf diesen Betrag auch kaum mehr an.
Dennoch haben wir schlicht keinen use case für das Thema und werden daher zumindest aktuell keine KI Funktionen bei Tobit einkaufen. -
Die Abrechnung erfolgt doch rein nach den hinterlegten und registrierten Lizenzen und nicht nach den hinterlegten Usern, oder hast du da ein anderes Lizenzmodell?
Sitecare wird nach den hinterlegten Lizenzen abgerechnet.
Die Zusatzdienste wie z.B. die Premium Protection wird nach tatsächlich im System angelegten Nutzern abgerechnet. das kann man bei uns schön sehen wie sich immer mal wieder die Zahl der Nutzer und damit auch die Zahl der abgerechneten Nutzer bei Premium Protection und bislang eben auch Lookup Services geändert hat.
Sitecare wird für uns mit 100 lizenzierten Nutzern nach der neuen Preistabelle bei der von uns genutzten jährlichen Abrechnung von 4460,00 (gemäß der letzten Abrechnung im April) auf 4500,00 € steigen, also um 40 € teurer, was gerundet 0,9% sind. -
Ritana so wie ich es verstanden habe muss man den Team Client ja nicht für alle Nutzer kaufen, sondern kann das explizit für die kaufen für welche man es auch nutzen will.
Entsprechend würde man das natürlich nur bei den Nutzern tun welche die dadurch entstehenden Mehrkosten mit der KI Hilfe auch wieder einsparen können. Und damit meine ich wirklich einsparen und nicht am Ende nur mehr Zeit zum klönen haben
Nur für "gefällt mir" ist das natürlich klar zu teuer! Aber halt wohl auch nicht gedacht. -
hmm, für uns lohnt sich das sogar.
Dank der Preiserhöhung ist mir aufgefallen das wir mal besser ein par Dummy Nutzer anlegen damit künftig 100 statt 98 Nutzer abgerechnet werden. Da sich das dann durch den besseren Staffelpreis klar rechnet auch nicht vorhandene Nutzer zu zahlen.
Dann enfällt nun die Berechnung der LookUp Services, was vorher 25 Cent je Nutzer waren.
Dafür steigt der Preis der Premium Protection in der alten Staffel von 3,40 auf 3,60, womit sich das in der 50er Staffel nicht nur ausgleicht, sondern um 5 Cent überkompensiert.
Dadurch das mir so bewusst wurde das wir besser immer 100 Nutzer abrechnen lassen statt 98 fällt der Preis der Premium Protection dann auf 2,60 neue Gebühr
Aufgrund der Preisstaffel hätten wir da schon eine ganze Weile lang sparen können , haben das aber nicht bemerkt
Ich habe die alten Staffelpreise nicht im Kopf, mit den neuen Staffelpreisen ist es allerdings ab dem 75. Nutzer billiger 100 abrechnen zu lassen, wenn man genügend Lizenzen hat, was bei uns der Fall ist, da wir damals beim Kauf 100 Nutzer Lizenziert haben und immer zwischen 90 und 100 aktiven Nutzern pendeln.
Ab sofort gibt es nun also bei uns immer ein paar ausgeblendete dummy Nutzer, ich hab gestern Abend mal eben fix 2 angelegt um die 100 voll zu machen
Was die Preise für das neue Team angeht finde ich die zwar überzogen, sehe für unseren Nutzungsfall aber eh schlicht keinen Nutzen darin.
Würde ich für uns einen Nutzen in den KI Fähigkeiten sehen wäre der Preise allerdings nicht das KO Kriterium, denn wenn der Nutzen da ist rechnet sich das auch es einzusetzen.
Es wird sicher Kunden geben für welche sich das rechnet und welche das entsprechend kaufen.
So lange ich nicht kaufen muss was für uns keinen Nutzen hat ist das für mich o.k. -
Irgendwie ist Deine Frage ein wenig durcheinander.
Du schreibt etwas von Signaturen, beschreibst dann aber wie Dein Nutzer etwas von Hand löscht, was nur vor dem senden möglich ist. womit es aber keine Signatur sein kann, sondern nur eine Vorlage.
Im David lassen sich je Benutzer sowohl Vorlagen, als auch Signaturen (nennen sich im David Administrator Fußnoten und finden sich unter Servername/System/David/Datenbanken/eMail Footer)
Signaturen werden erst nach dem Versand durch den Service Layer unten an versandte Nachrichten angehängt.
Dort kann man z.B. für alle einheitliche Pflichtinformationen, aber auch benutzerspezifische Dinge wie Grußformel, Name Rufnummern oder ähnliches mittels Variablen hinterlegen.
Vorlagen werden bereits im David Editor sichtbar, darin verwendete Variablen werden allerdings erst beim Versand durch den ServiceLayer durch die passenden Informationen ersetzt. Vorlagen lassen sich sowohl um Archiv des jeweiligen Nutzers, als auch zentral unter Rossourcen/Vorlagen bereitstellen.
Die Variablen für Fußnoten sehen anders aus als die für Vorlagen, die Online Hilfe erklärt aber beides recht brauchbar. -
BlackShadow solche Probleme wie Du sie hier berichtest kenne ich von dem neuen Client weder dort wo er remote genutzt wird - machen hier bei uns inzwischen einige, weil er da deutlich geringere Anforderungen an die Internetverbindung stellt als der Classic Client - noch, wo einige Mitarbeiter welchen das neue Design verrückter Weise sogar gefällt.
Und hier arbeiten rund 100 Nutzer auf rund 2,5 TB an Daten, was rund 15 Millionen Dateien in knapp 40.000 Ordnern sind.
Etwas mehr als 30 Nutzer arbeiten inzwischen auch mit dem modern Client. -
Habe ich so durchgeführt und beim Einrichten des Konto´s kam dann die Warnung eines unsicheren Zertifikates, aber danach trotzdem wieder die übliche Fehlermeldung
Hast Du Dein selbst signiertes Zertifikat denn überhaupt auf die richtige Adresse ausgestellt?
Das hilft nämlich nix wenn das Zertifikat auf eine interne Adresse ausgestellt ist, das Smartphone den Server aber über eine externe Adresse ansprechen soll.
Die Minimalvoraussetzung ist schon das Dein Zertifikat auch zum Servernamen passt unter dem der Server auch tatsächlich zu erreichen ist. -
wo ist das Problem?
Einfach das selbstsignierte Zertifikat des David Servers auf den Smartphones installieren und fertig.
Das ist am Ende sogar ebenso sicher wie ein offizielles Zertifikat.- Im Google Chrome am PC Rechner die Webbox des jeweiligen David Servers via https://Servername aufrufen.
- Links oben in der Adresszeile auf das rote "Nicht sicher" vor der Serveradresse klicken
- Auf "Zertifikat ist ungültig" klicken
- in sich öffnenden Fenster auf den Reiter "Details" klicken
- unter rechts in der Ecke des gleichen Fensters auf "Exportieren..." klicken
- Das Zertifikat im nächsten Dialog irgendwo abspeichern
- Das eben exportierte Zertifikat irgendwie an das Smartphone übertragen (im Zweifel per USB Kabel)
- Am Samsung Smartphone geht es dann wie folgt weiter:
- auf dem Gerät die Einstellungen öffnen
- weiter zu "Sicherheit & Datenschutz"
- ganz unten "Andere Sicherheitseinstellungen"
- recht weit unten "Von Gerätespeicher installieren"
- "CA-Zertifikat"
- Sicherheitswarnung bestätigen
- Zertifikat in Gerätespeicher suchen wo es zuvor deponiert wurde und installieren.
Fertig.
Ab hier akzeptiert Eurer Samsung Smartphone auch mit neusten Sicherheits-Updates klaglos das selbst signierte Zertifikat Eures David Servers.
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für Let's encrypt gibt es hier im Forum - noch aus Zeiten bevor das über Sitecare offiziell unterstützt wurde - recht ausführliche Posts mit Anleitung.
Das funktioniert auch heutzutage noch einwandfrei wenn man kein sitecare haben möchte und lässt sich ein mal eingerichtet vollständig automatisieren. -
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Dann würde ich denken das es ein klarer Fall für den David Support von Tobit ist.