Beiträge von Dravion

    Der mitgelieferte kann nut DB's bis 10 GBytes verwahlten und Shared pool SQL-Server RAM Zugriff bis 2 GBytes (in der 2017er Version, davor waren es 1 GByte)

    Preise ergeben sich aus dem Lizensierungsmodel und das ist entweder:

    Core-basierte Lizenzierung der Client/Server (Server/CAL) Lizenzierung

    Das da sind die ungefähren Preise:
    https://www.software-express.de/hersteller/mic…andard-edition/

    Hi ihr lieben,

    Ich hätte da mal eine Frage an euch IT-Dienstleister/Fachhändler die Kunden draussen im Feld betreuen, wie ihr so den Umgang mit dem
    Kunden erlebt, was die grössten Probleme bei der Wartung von David und Co. sind und wie ihr euch wünschen würdet als Partner besser
    bzw. gezielter angesprochen und bei eurer Arbeit unterstützt zu werden.

    Grundsätzliches:
    Was denkt ihr über Microsofts Absicht mit der VerCloudifizierung von Windows/Office und Exchange?
    *Ist euch das ein Dorn im Auge oder traut ihr der Sache nicht so recht?


    Wie schauts mit Linux aus? Setzen eure Kunden das z.B am Server ein?
    *Reagiert Tobit oder Microsoft im Office/Exchange Umfeld angemessen auf eure Problemen?

    *Wenn ihr es euch wünschen könntet, wie müsste der Prozess der Supportanforderung und Hilfestellung am besten erfolgen
    (also: Es gibt einen Bug, Herrsteller muss benachrichtig werden, Ihr braucht einen Status, einen Patch ect)

    Wie beurteilt Ihr die Priorität von Mac für eure Kunden und gäbe es da nennenswertes Marktvolumen?

    *Wenn ja, welche Mac Desktop und Mac-Server Versionen kommen zum Einsatz?

    Wie schauts mit Server patches aus?
    *Beschweren sich die Endanweder darüber sich ausloggen zu müssen ?
    *Sind die Anwender genervt von den Downtimes?
    *Müsst Ihr das bei Nacht und Nebel machen um Stress mit den Usern zu vermeiden?

    *Wie testet bzw. reagiert ihr auf Updatebedingt ausfälle?

    Wie ja hier einige wissen, arbeite ich an einer Collaboration+CRM Lösung und will mich dabei komplett auf

    Benutzer und Partner Schwerpunktmaessig einlasseln und nicht primär auf technische Spiellereien oder kurzlebige Trends.

    Ich verstehe nicht, dass solche core features nicht umgesetzt werden.

    So etwas ist nicht ganz trivial. Da musst Du Kontrolle über den authoritative DNS-Server haben,

    was widerum bedeutet das Du erstmal einen Domain Registrar benötigst, der Dir den Einsatz eigener DNS-Server erlaubt und selbst wenn er es gestattet, sind für die Übertragung der DNS-Server deiner Domain zwei DNS-Server erforderlich die als Master/Slave geschaltet sind und
    sich gegenseitig synkronisieren müssen (habe das alles schon gemacht und ist wirklich nicht einfach). Hat mich damals Tage gekostet bis der Prozess so vorbereitet was, das er dann auch genehmigt wurde (die übernehmen das nicht sofort, die Parameter werden vorher immer erst
    zur Prüfung eingereicht).

    However:
    Wenn das alles durch ist und Du deinen eigenen Authoritative DNS-Server für deine TLD Domain
    hast (z.B für maxmustermann.de) dann musst Du Dich mit PKI und Verschlüsselung auskennen damit Du die DKIM's sammt Selektoren setzen kannst. Das widerum setzt SPF voraus und damit

    es formschön ist, dann auch noch DMARC und weil es State of the Art sein soll und DANE vielleicht
    noch mal implementiert werden soll, brauchst Du auch noch DNSSEC und erst dann kommt dein David SMTP-Server und sorry, dieser SMTP-Server ist kein richtiger MTA, das ist einfach ein Spielzeug im Gegensatz zu Postfix oder Exim, ja selbst gegenüber Sendmail.

    Ich finde ja den MS-SQL-Server cool und arbeite damit auch schon seit Version 6.5 unter NT
    und derzeit spiele ich mit MS-SQL-Server 2017 unter Linux. Allerdings sagt mir persönlich PostgreSQL mehr zu. Das bietet mittlerweile alle Pro Funktionen wie Replication,
    Tablespaces, Table-Partitioning, Onlinebackup, kein Lizenzgedöhns ect.
    Aber hilft natürlich nix, wenn eine Software wie David auf SQL-Server only setzt.

    Kommt drauf an wie das David System aufgesetzt ist.


    Wenn Du z.B Aussendienstmitarbeiter, die als "Contractor" angesehen werden, brauchst Du entweder SQL-Server CAL's pro Contractor oder eben eine External Connector Lizenz pro SQL-Server Standard/Enterprise version.

    Zitat

    If you want external users—such as business partners, external contractors, or customers—to be able to access your network, you have two licensing options:

    • Acquire CALs for each of your external users.
    • Acquire External Connector (EC) licenses for each server that will be accessed by your external users.

    Nur als Info zur SQL-Server version die David FX 12 installiert.

    Es ist SQL-Sever 2012 Express, die nur Datenbanken bis 10 GBytes erlaubt.
    Diese Variante des SQL-Servers wird von MS nicht als Business ready angesehen und eignet sich
    nur für kleine Sachen. MS-SQL-Server 2012 Standard oder Enterprise erfüllen natürlich die
    Anforderungen, sind aber nicht kostenlos zu haben und können, je nach Einsatzlizensierung ziemlich
    teuer werden. Wenn z.B Daten von Remote Clients (wie z.B Active Sync Clients) abgerufen werden,
    so muss man wohl eine External Connector Lizenz zum Basis Lizenzpreis dazu rechnen und dann
    wird es richtig teuer.

    Hat jemand schon mal von Tobit etwas bzgl. Umstellung auf WinRT bzw. Windows Universal Architecture gehört?

    Grundsätzlich basiert DavidFX 12 auf einigen native Win32-Komponenten und .NET 2.0 32-Bit Technik.

    Soweit sich Microsoft jedoch geäussert hat, wollen die Win32 und Win64 (x64) sowie ältere Managed .NET Apps langsam in Richtung UWA-Platform ablösen. Natürlich vor allen weil Microsoft diese Sorte Apps, Geräteüberbgreifend auf verschiedenen Gräten deployen und damit bei jedem Download abkassieren kann (Windows Store Gebühren). Auch das Deploymentformat ändert sich. Statt Exe und MSI-Installer gibt es dann Packages mit *.appx Endung.

    Die Technik (die auf WinRT basiert) ist eigentlich schon nicht mehr neu. Microsoft fängt jedoch nun offenbar an Nägel mit Köpfen zu machen - siehe hier https://windowsarea.de/2018/02/was-is…uer-windows-10/

    Demnach gibt es dann Win32 App Support nur noch für Pro und Enterprise Editionen als "Optionales Feature". Das dürfte auch für alle Non-Roslyn (.NET Core) .NET Anwendungen gültig sein, wie z.B den David FX 12 Client.

    "SMB-Protokolls in Version 1.0 ist anfällig für kritische Sicherheitslücken und diese Protokoll-Version wird auch inhaltlich aufgrund seiner 30 Jahre alten Architektur als Risikofaktor eingestuft"

    Hier noch ein Zusatz bezüglich Windows 10 Pro als Server-Betriebsystem

    c.      Beschränkungen.

    Beispielsweise erhalten Sie mit dieser Lizenz keine Rechte für folgende Handlungen und müssen daher Folgendes unterlassen:

    ... die Software als Serversoftware oder für kommerzielles Hosting zu verwenden, die Software zur gleichzeitigen Verwendung durch mehrere Nutzer über ein Netzwerk zur Verfügung zu stellen, die Software auf einem Server zu installieren

    EULA Windows 10 - Aktuelle Fassung, Juli 2017

    https://www.microsoft.com/en-us/Useterms…s_10_German.htm

    Wozu soll es gut sein, mittels BLAT einen systemfremden SMTP Mailer zu verwenden ???

    Blat ist kein Mailer sondern ein SMTP-Client, der einen RFC-2821 compliant SMTP-Server nutzen kann um Emails zu verschicken. Blat bietet im Grunde genommen den Sendeteil eines Email Programs an, allerdings besitzt Blat keinerlei Empfangsmöglichkeit wie z.B IMAP oder POP3.
    Allerdings bietet Blat derzeit keinerlei Transportsicherheit STARTTLS oder TLS/SSL.

    Der einfachste Weg, ohne externe Programme, wäre es daher ein Powershellscript zu nutzen, z.B so:
    PS C:\> Send-MailMessage -To "User01 <user01@example.com>" -From "User02 <user02@example.com>" -Subject "Test mail

    Nutze mal testweise einen alternativen Emailclient (z.B Thunderbird) und rufe die David Inbox mit

    IMAP oder POP3 ab. Grundsätzlich vermute ich mal, das die Dekodierung des Mime Attachements im Davidclient nicht richtig funktioniert.

    Vielleicht kannst Du ein paar Sätze über Deine Entwicklungsumgebung (Sprache, Frameworks) spendieren.

    Gerne.

    Grundsätzliches:
    Die Systeme die der Kunde einsetzt, werden wir auch unterstützen, auch wenn diese ggf.

    vom Herrsteller nicht mehr supported werden.

    Wir sind KEIN Cloudanbieter und haben keine Absicht einer zu werden.Wir werden keine
    Subscriptionmodelle/SAAS-Tarife anbieten und unsere Software benötigt keinen Datenaustausch
    mit unseren Servern um lauffähig zu sein oder zu bleiben. Lizenzen werden durch Eingabe eines
    Lizenzcodes (offline) aktiviert.Lizenzen werden nicht im Bundle sondern jeweils als Einzellizenz angeboten.Es steht Resellern frei gehostete Installationen unserer Software zu betreiben und Zusatzservices anzubieten, so lange diese ausreichend lizensiert wurden (pro Benutzer, jeweils eine Lizenz).

    Technische Details:

    Es wird konsequent C/C++ sowie anteilig ObjectiveC (für MacOS notwendig) zum Einsatz kommen.Als Scriptingsprache am Server und Client wird LUA eingesetzt.Die genutzten Compiler sind vor allen der GCC4.x Crosscompiler sowie teilweise Microsoft Visual C/C++ .Beide Compiler erstellen für Ihre Zielarchitekturen jeweils optimierte 32-Bit und 64-Bit Binaries aus dem zentralen Quellcoderepo. Als Buildsystem kommt CMake zum Einsatz. Commits am Git Stablebranch resultieren in automatisierten builds sammt zugehöriger Installer, die bei
    erfolgreichen build direkt auf unserem Downloadserver runterladbar sind.Dies reduziert den Bereitstellungsaufwand für Releases und Updates erheblich und erlaubt uns zeitnahe Reaktionen auf Fehler und Sicherheitsprobleme. Server und Clientupdates werden jeweils nach Freigabe durch den Organisationsadmin authorisiert oder gemäss eingestellter Policy durchgeführt.
    Als Verschlüsselungs Framework setzen wir ausschliessliche LibreSSL des OpenBSD-Projekts
    ein und sind somit nicht auf veraltete, Betriebssysteneigene Sicherheits API's angewiesen.

    Einige der geplanten Features:

    *Zugriffsrechteverwaltung für jedes Organisationsobjekt

    *So viele parallele Serverinstanzen wie gewünscht nebeneinander betreibbar (Isolierung)

    *SqlLite3 als Client SQL-Datenbank sowie PostgreSQL (ab V8.x) als zentrale SQL-Datenbank

    *Native Client ist stehs Offline nutzbar und syncronisiert automatisch bei Netzwerkverfügbarkeit

    *MS-Exchange 2007-2016 EWS-Syncbridge (Public Folder, Addressem Tasks, Mails, Calender, ect)

    *David sowie Kerio-Connect-Syncbride (Public Folder, Addressem Tasks, Mails, Calender, ect)

    *TLS 1.2+ Verschlüsselte Remote Access API für authorisierten, externen Zugriff

    *InDeamon HTTP-Server für Desktop/Mobile-Webclients (inkl. LUA-Addonsupport)

    *LUA-Addons (Zugriff auf GUI, Server und Client API-Funktionen mittels LUA)

    OS-Unterstützung:
    NT-basierte Windows Betriebsystem (ab Windows 2000 Pro/Server RTM)

    *Windows Installer 2.0 Paket sowie ZIP-Archive für manuelle Installation
    *AMD64 64-Bit Unterstützung ab Windows XP Pro x64 RTM
    *Windows Server Core in 32-Bit (i386) und 64-Bit (AMD64) ab Server 2008

    *Unterstützung für Windows Server 2016 Nano 64-Bit (AMD64 only)

    *Wenn verfügbar, support des IO-Completionports

    *Der GUI-Client ist eine schlanke App, die auch von einem USB-Stick betrieben werden kann.


    Linux (ab Kernel 2.6.x oder höher)
    *RHEL/CentOS + aktiviertes SELinux sowie SystemD (x86_64 und i686)

    *Ubuntu Server mit oder ohne Ubuntu Supportvertrag (x86_64 und i686)

    *Auch verfügbar als binäres TAR/BZIP2 archiv (x86_64 und i686)

    *FreeBSD Unterstützung mittels libcompat6.x (x86_64 und i686)

    *BSD Jails sowie die Linux ChangeRoot Umgebung können genutzt werden

    *GUI-App auf Basis von GTK3 (x86_64 und i686)


    MacOS als (Client und Server-Installation) ab Kernel Darwin 8.x

    *DMG-Volume mit *.PKG Server Installer und Cocoa Client App

    *Mac OSX 10.4.11-10.5.8 Tiger (Intel/i386 und PPC - 32-Bit)

    *Mac OSX 10.6.x -10.12.3 (Intel i386/x86_64 - 32 und 64-Bit Unterstützung)

    *Mac OSX 10.13.4.x (Intel x86_64) nur noch 64-Bit Unterstützung

    Danke Basti für deine detaillierte Beschreibung

    Eine Frage hätte ich dazu noch:

    1)
    Bekommen die Mitarbeiter die die Mobile Smartphone/Tabblet-App benutzen ein voreingestelltes Firmenhandy oder gibt es auch welche die Ihr Privatgerät benutzen?

    *Wird auf jedem Handy/Tabblet eine normale Appstore Installation durchgeführt? (Manuell)

    *Oder habt ihr ein Installationssystem das die Apps automatisch auf die Geräte bringt?

    2)

    Bekommen die Mitarbeiter die den Laptop PC/Mac-Client benutzen ein voreingestelltes Firmenlaptop oder gibt es auch welche die Ihr Privatgerät benutzen?

    *Wie wird die David-Clientsoftware auf dem jeweiligen Gerät installiert und aktualisiert?

    (Manuell, Turnschuhadministration oder automatisiert?)

    Gibt es irgend etwas, dass die Installation und Wartung von David für Dich als Admin verbessern könnte oder wünscht Du Dir ein spezifisches Feature als Admin?

    ps:

    Wäre eine sehr gut gemachte MobileWeb-App, die funktional fast das gleiche bietet wie die
    native Android/iOS App als Alternative für Dich vorstellbar?

    Ok, notiere mir das mal.

    Frage: Wie greifen die Smartphones und Laptops auf euer internes Class-C Netz zu?
    Euer Subnetz ist ja zum Internet hin nicht sichtbar und vermutlich spielt da auch noch NAT rein, von daher stelle ich mir das nicht so einfach vor.

    - Windows-Notebooks: max. 20%

    - Notebooks mit z.B. ChromeOS: max. 5%

    CU

    Barabas

    Ok, das bedeutet dann wohl das bei euch mehrheitlich Android Geräte laufen und ein kleinerer

    Teil aus iOS Geräten besteht?

    Daher:
    *Wäre ein Verzicht auf Apple iOS Geräte bei euch zu verschmerzen (nicht auf Mac Laptops) ?

    *Installiert ihr die David Mobile App auf Betriebseigenen Geräten und händigt diese aus?

    *Wie ist Akkuschonend ist die Tobit David Android App?

    Laptops sind PC's und haben mit Smartphone oder Tabblet nichts zu tun.
    Die Frage ist daher: Wie hoch ist der Anteil der reinen Laptop-Nutzung in deiner "Statistik"?

    Wie wichtig ist das Thema Web/Smartphone-Access für einen im LAN betriebenen David-Server?

    Einen David Server stelle ich mir eher im LAN anstatt auf einen V/Root/Dedicated-Server direkt am Internet vor. Von der Logik her dürfte ein typisches Setup doch wohl eher so aussehen:

    1)

    Eine kleine bis mittelständige Firma hat ein Webhostingpaket bei Provider XYZ das mittels cPanel/Plesk ect. grafisch konfiguriert werden kann. Das Paket beinhaltet mind 1.x Webdomain.

    2)

    Ein Prozess oder Skript wie Procmail leitet ausgehende Emails vom David Server nach aussen an den Relayserver/Smarthost des Provides des Hostingpakets weiter und stellt von aussen ankommende
    Emails an David zu.

    Alleine wegen DSL-Router+NAT sowie gerigen DSL-Upstream und der DynDNS/DHCP-IP+Portforwarding Problematik ist der Zugriff via Smartphone App oder Webclient in das LAN wo der Davidserver läuft doch wohl eher eine Ausnahme oder? Für Wartungsarbeiten wird ein Admin doch vermutlich eher so etwas wie Teamviewer nutzen. Welchen Sinn hat dann eine Smartphone App oder so etwas wie WebAccess? Innerhalb des LAN's macht WebAccess ja noch Sinn aber ausserhalb davon??


    Wie läuft das bei euch im Betrieb oder als externer Dienstleister?

    Das mit den Einzellizenzen und unkomplizierten nachlizensieren wird auf jeden Fall berücksichtigt werden. Eine Meiner Hauptzielsetzungen ist zusätzlich einfache Administration und höchstmögliche Ausfallsicherheit und Update-Störungssicherheit. Wenn ich mir hier so ansehe wie misstrauische jedes neue David Rollout beäugt wird, dann kann ich nur erahnen wie mangelhaft die Qualität der Updates sein müssen.

    Hallo Forum,

    Ich machs kurz. Ich bin seit vielen Jahren Softwareentwickler und bin werder mit Microsofts Exchange noch mit Tobits Subscriptionmodell sowie dem allgemeinem Cloudtrend einverstanden. Ich finde eher die neue Richtung "Edecomputing" interessant.Auch finde ich das abschneiden des Supports für ältere Installation nicht gerade befriedigend, da viele Anwender ihre gut funktionieren Systeme gerne beibehalten möchten - ohne dabei jedoch auf Support und Innovationen verzichten zu müssen.

    Deshalb konzipiere ich gerade ein neuartiges System, das sauber funktionieren soll, keinerlei Spielereien beinhaltet und sich strikt an ernsthafte Anwender richten soll. Es soll genau wie David, Exchange oder Kerio ein Client-Server System werden, allerdings mit dem Schwerpunkt "so einfach wie möglich" so stabil wie es nur geht, denn Ausfallzeiten sind das letzte was Anwender bereit sind zu akzeptieren.

    Wenn Ihr Ideen und Anregungen habt, dann lasst es mich wissen. Ich bin ernsthaft daran interessiert dieses Projekt umzusetzen.