Viele derartige Probleme lassen sich mit einem Loopback bzw FullNat im Router umgehen, der schickt Anfragen von intern mit der eigernen externen URL in den eigenen Router über die Portweiterleitung im eigenen Router zum ensprechendem (Ziel-)Gerät. Entweder der Router hat eine entsrechende Einstellung (Lancom, Bintec, Speedports, oder in modernen Firewall UTP (Sophos, Securepoint) muss man das in der Firewall abbilden. Um DNS muss ich mir dann keine Gedanken mehr machen. Split DNS kann auch schnell zur allgemeinen Verwirrung beitragen. Ist ja auch ein wenig getrickst. Nur weils geht muss ichs ja nicht unbedingt machen.
Beispiel:
Im eigenen Netz ist der Davidserver: 192.168.2.11
Aus dem Lan gebe ich z. B. im Smartphone welches per WLAN im eigenen Netz angemeldet ist ein mail.<eigeneMaildomain>:8443
Im Portforwarding des Routers steht:
Port 8443 wird weitergeleitet an den Mailserver 192.168.2.11
Im Router ist ein Loopback (bzw FullNAT in der UTP) für das eigenen LAN eingerichtet
Im Loopback schickt der Router die Anfrage durch den Loop in die Portweiterleitung.
Im FullNAT wird im Router bei der Anfrage ein S(ource)NAT Eintrag erstellt und wir gleich wieder noch im UTP zum D(estination)NAT
Wenns der Router nicht packt, muss der halt neu.