Das Versenden kann man im David Admin auch elegant unter "Versandmethoden" beim Postman einstellen. Da muss man meine ich denn nicht jeden einzelnen Benutzer anfassen und kann hier, gerade wenn man mehrere Provider hat besser steuern. Gerad wenn mal ein Dienst eine Störung hat oder gerade mal auf der Blacklist steht oder das Tageslimit erreicht ist. Ich habe ja einiges bei Strato. Ich hoffe nicht das die auch auf solche Restriktionen kommen. Es muss ja nicht unbedingt das gleiche Postfach sein es reicht ja das es für eine Domäne oder für alle Domänen gilt, die man unter Vertrag hat.
Beiträge von ComputerManni
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Weiss wer, welche Datei(en) durch den Hotfix geändert wird? Bei mir ist der Hotfix heute um 8 Uhr angekommen. Ich wollte den Hotfix vielleicht manuell installieren. Vorher die alte Datei sichern.
Bei einem 2012R2 Server UND an einem 2019 Server kriege ich kein Purging Report mehr, im Ereignisprotokoll erscheint stattdessen:
David Hotfix #358701 not installed Reason Required David ServiceLayer (3587) not found. Hotfix #358701 User Administrator Das passiert auch wenn ich den Hotfix manuell anklicke. Ich muss den Hotfix umbenennen und hoffen das mit dem nächsten Service-Pack das Problem erledigt ist. Der Servicelayer läuft. Oder sollte ich den erst stoppren?
Ich habe jetzt im David Admin angekreuzt, das automatische Hotfixes NICHT automatisch installiert werden. Ich warte eh mit den Service Packs ein paar Tage oder Wochen,
Kann es vielleicht sein, das der "required Service Layer" der "314" ist? Ich glaub ich habe da noch "313", ich prüfe das nochmal. Aber denn versucht er ja trortzdem immer wieder den Patch zu installieren. Der Purging report kommt dann halt nicht. Das passiert auch wenn es Probleme gibt beim Lesen der Virussignaturen. Teleweise habe ich den Purging Report verlegt auf 4:00 Uhr.
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Ich hatte heute Nacht bei 3 Servern (haben nichts miteinander zu tun, nur das ich mich drum kümmere) , alles Windows Server 2022, das um 3 im Ereignisprotokoll 2 Einträge standen, sinngemäß "Service Layer konnte nicht bis zum Timeout gestartet werden" Der Dienst war "beendet" aber ich konnte ihn normal starten. Hm? Das kann doch kein Zufall sein? Aber einer von denen war noch 410
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Wenn ich auf dem Iphone im Apple Mail Client unter gelesen in einem Activ-Sync David Account nochmal eine Mail öffne, die ich zuvor mit einer Lesebestätigungsanforderung versendet habe an eine externe Adresse, dann wird vom David System User eine Command(1) also gelesen Mail erzeugt und mir in den Eingang gestellt. Da die Mail ja nicht von extern kam hat Message-Identifikation die Mail auch nicht als Tracking Mail klassifiziert. Ich kann sie so auch denn ja nicht automatisch wegsortieren, der Betreff ist leer und die Mailadresse ist meine eigene.
Es ist ja auch bemerkenswert, das man bei der Apfel-App im Postausgang eine Mail als "gelesen" markieren kann. Der blaue Punkt davor verschwindet. Mir wäre das völlig egal aber es gibt immer Mitarbeiter die sich an sowas hochziehen und nur einen Grund suchen um das über alles geliebte Outlook zu bekommen.
Der Official-Support hatte nur Allgemeinplätze für mich übrig und ist trotz nochmaliger Nachfrage nicht konkret darauf eingegangen. Natürlich auch ohne Namen zu nennen, ich denke das Person dafür auch Gründe hat.
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Diese Meldung bekommt man u. a. wenn etwas mit der Authentifizierung bei SMTP Host nicht stimmt. Entweder in Postman/Smarthost oder unter Sendemethoden oder beim Benutzer.
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Ich sehe es so, das bei einer David Installation die Datenbasis on Premise auf dem eigenen Server liegt. Da E-Mails größtenteils unverschlüsselt auf dem Datenspeicher liegen, ist es bei jeder Cloudlösung nicht auszuschließen, das jemand mitliest.
Bei 365 muss man wissen, mit der Datenschutzgrundverordnung ist das im Prinzip unvereinbar. Das wird sich wohl so schnell nicht ändern. Es gab Berichte, Herr Schrems habe schon die nächsten Klagen in der Schublade.
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EAS macht der Mac nicht, auch Outlook für Mac kann dasnicht, Ein VPN Tunnel ins Büro und denn mit dem David Client geht bei guter Verbindung. Evtl. mit einem Web Browser (Webmail) über Port 443 auf David Zugreifen, Portfreigabe im Router oder sicherer eine Firewall und ein Reverse Proxy falls vorhanden, Darüber könnte man auch den David Client IP Port 267 frei geben.
Wenn David endlich mal EWS (Exchnge Web Service) anbieten würde, denn wäre David nicht nur primär zu sich selbst kompatibel. Das hat u. a. schon viele Anwender vertrieben. Find ich schade. David hat immer noch viele viele Vorteile.
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Interessant, 414 musste ich ja erstmal manuell runterladen, war vom 31.10.23 datiert. Und heißt das denn jetzt auch, das Tobit künftig nicht mehr mit D-Trust Zertifikaten arbeitet, weil die Hürden ohne Validierung mit digitalem Personalausweis für viele Anwender zu hoch waren? Die reden in den Release Notes ja von Digicert, das ist ja ein international aufgestellter Anbieter, der wird sich ja nicht so am digitalen deutschen Perso klammern.
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100% meine Zustimmung ...
der neue Client ist eine Zumutung! 100% bei Outlook abgekupfert.
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Ich würde ja auch gerne seit einiger Zeit die Mails kennzeichnen, die einen negativen SPF Eintrag haben entsprechend kennzeichnen. Das steht auch im SMTP-Header, sofern die Absenderdomain das konfiguriert hat. Da ist Tobit leider total taub auf dem Ohr. MAils mit SPF=FAIL sind doch zu 100% Schrott. Dafür braucht man eine Firewall mit einem Mail Proxy oder so.
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Ich habe auch einen Server bei dem es nicht geht, ich bin mir sicher das kam als ich an den Rechten auf Windows Ebene rumgespielt hatte. Ich hab es einfach nicht wieder hinbekommen, Tobit wollte da auch nicht mehr helfen. Ich wollte ja wissen, wo die Daten, die der SQL Server liefert gespeichert werden. Meine Datenbank ist ansprechbar liefert auch Ergebnisse aber im David kommt nicht an Ergebnissn rein. ...
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Ab 1. November gibt es erstmal eine kleine Preiserhöhung auf David. die Preise der einzelnen Backline Features habe ich nicht weiter analysiert, dann ärgere ich mich nur.
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Bei einem Update auf Windows Server 2022 konnte ich den Lancapi Treiber zwar installieren, er findet aber keine Leitung, bzw wählt auch nicht. Mit dem Server 2019 konnte man noch Problemlos damit arbeiten. Kann das hier jemand bestätigen oder hat ein Work arround. Mir ist schon klar, das es sich hier um antiquarische Gerätschaften handelt, aber ich müsste sonst ne Menge funktionierender Teile rauswerfen Der Primux USB findet unter VMWare auch keine Leitung bei Zuweisung einer virtuellen USB Schnittstelle.
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Ich nutze den "Chains" Client, der funktioniert ganz gut. Und als kleines Workarround habe ich mir Vorlagen im persönlichen "Entwürfe" Ordner mehrfach reinkopiert. Wenn ich denn mal von unterwegs etwas versenden möchte gehe ich in den Entwürfeordner und klicke den an. Aber leider funktionieren hier die Variablen nicht. Es ist bei David ja immer das Tüpfelchen auf dem I welches immer gerne fehlt, leider. Aber für von unterwegs reicht mir das.
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Man könnte bei "Strato" für kleines Geld eine Domain bestellen, den kostenlosen https://ipv64.net/ Dyn DNS Dienst und bei Strato in der Domänenverwaltung CNAME auf die IPV64.net Domäne.
Alternativ bei Strato ein höherwertiges Produkt, welches auch DynDNS beinhaltet.
Ich hatte das auch schon, das ein Android nach einem "Update" nicht mehr auf einen David Server zugreift, nicht er sich am Zertifikat störte. Dann habe ich ein günstiges Zertifikat erworbei bei SSL.de für 20 Euro im Jahr, dann ging es wieder. Er störte sich denn nur noch am Aussteller des Zertifikats (unknown Issuer), aber es lief trotzdem wieder. Die Barrieren werden immer höher. Als nächstes kommen dann vielleicht verpflichtende Client Zertifikate - von wegen digitale Selbstbestimmung). Apple voran.
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Vielen Dank für den Tip. Habe aber ein Problem mit der Zertifikatskette. (Screenshot)