Update von fx auf fx 2012 - Wurden die "Fehler" behoben???

  • @TPP

    Deine erwähnten Zahlen beziehen sich auf unser System. Aus welchem Lehrbuch hast du dies denn kopiert? ;) So genau sehen das noch nicht mal unsere Controller. Grundsätzlich ist uns klar, dass mit 12000€ nur die reinen Lizenzkosten abgedeckt wären. Zusätzlich kämen natürlich noch Migrationskosten, Schulungskosten und auch eine BlackBerry und Fax-Anbindung etc. dazu. So etwas muß auch gut überlegt und geplant sein. Vielmehr geht es aber um die zukünftige Ausrichtung und hier merken wir, dass Tobit seit David Zehn seinen Schwerpunkt wohl eher in Richtung Lifestyle-Consumer legt. Der Administrationsaufwand ist bei einem großen David System auch recht groß, da der David-Admin nur wenig Möglichkeiten bietet, den Client einzustellen. Dies muß dann über die Registry per Script oder GPO geschehen. Dann wären da noch die nicht durchgängige Konfiguration von z.B. Vorlagen David-Client -> WebBox oder auch Fehler wie die Benutzervariablen beim Autoreply. Schon mehrfach bei Tobit angemerkt und Service Pack um Service Pack verstreicht und es verbessert sich nichts. Dies sind auch Kosten, indem wir uns Alternativen suchen müssen ganz zu schweigen von der Tatsache "wie erkläre ich es unseren Usern". Die Updatekosten sind dann nur die Konsequenz für solche Überlegungen. Dies wurde durch uns als auch durch unseren Fachhandelspartner mehrfach kommuniziert, warum keine Softwarewartung wie in der Branche üblich eingeführt wird. Bei jedem Release schwankten die Kosten zwischen 10% und 50% vom Listenpreis wobei sich der auch teilweise sprunghaft erhöht. Für ein Kommunikationsunternehmen wie Tobit stimmt hier einfach die Kommunikation mit dem Kunden nicht. Wenn die einfach Begründen würden, warum dieser Fehler nicht behoben werden kann oder dieses gewünschte Feature nicht geht. Wir sind ja keine Unmenschen und haben durchaus Verständnis aber man bekommt kaum Feedback.

  • Bitte bedenken Sie, dass es mit den Softwarekosten allein nicht getan ist. Was auf Sie zukommt nennen Betriebswirtschaftler eine kleine Transaktions-Analyse.
    Sie sollten einkalkulieren, dass bei einem vollständigen Produktwechsel der Organisations- und Kommunikationssoftware mindestens zwei Stunden Schulung pro Mitarbeiter nötig sind. Das macht bei 165 Mitarbeitern schon 330 Stunden ohne jegliche Produktivität. Setzen wir die Kosten pro Mitarbeiter mit 30,- € / Stunde mal gering an, wenn variable und fixe Kosten eingerechnet sind (z.B. Raum- und Heizungskosten ebenso wie Strom und Raum-Kosten plus Geräte-Kosten), dann macht das zusammen stolze 9.900,- €. Die Dozentenkosten sind dabei ebensowenig eingerechnet wie die Kosten der Fachkräfte, die die Umstellung der Programme und Zugriffsrechte auf den Servern und den Anwender-Rechner vornehmen müssten. Weitere Kosten entstehen für den Datentransport vom Ist-Systemen zum zu beschaffenden. Hinzu kommt schließlich, das erfahrungsgemäß die betroffenen Mitarbeiter etwa einen Monat lang mit den neuen Systemen nicht die Produktivität erreichen werden wie beim gewohnten Vorgänger-System.

    Um die tatsächlichen Kosten und die Produktivitätssenkung während der Übergangsphase exakt zu ermitteln wäre eine Multimoment-Aufnahme durch einen Refa-Fachmann nötig. Verwertbare Ergebnisse solcher Erhebungen sind mir nur für CAD-Systeme im Maschinenbau bekannt. Nicht aber für die von Ihnen angesprochene Umstellung.

    Du weißt aber schon, dass Deine Milchmädchenrechnung nicht ganz aufgeht, oder? Du
    hast nämlich die wesentlichen Punkte vergessen zu erwähnen und addierst nur die Kosten
    für die Umstellung auf.

    Ein jährliches Update der Tobit Software schlägt bei 165 Usern nämlich auch ganz schnell mit
    10.000+ EUR /Jahr zu buche. Der administrative Aufwand für das Einspielen der 14-tägigen
    Service-Packs auf Servern und Workstations nicht eingerechnet. Bei einem Aufwand von nur
    15min/Workstation (SmallTalk und Kaffee nicht vergessen), sind dass weitere 82,50 Stunden
    á 40.- für den Admin = 3.300 EUR/Monat bzw. 39.600.-/Jahr.

    Selbstverständlich kann man das automatisieren, aber der Aufwand bleibt ähnlich. Die
    Produktivitätssenkung von der Du spricht, damit hat sich der gemeine Tobit-User durch
    Abstürze und sonstige Ausfälle 365 Tage im Jahr abzufinden. Es ist ja nicht so, als wäre
    die Software frei von Fehlern. Das Gegenteil ist der Fall. Durch die Umstellung ist eine
    Steigerung der Produktivität mehr als sicher. FaceBook-Anbindungen und sonstiger Mist
    gehören übrigens nicht an den Standard-Arbeitsplatz und tragen zur weiteren Senkung
    der Produktivität und Erhöhung der Kosten bei.

    Fazit: Deine nette kleine Rechnung geht nicht auf! Selbstverständlich lässt sich das
    den Entscheidern zwecks Gewinnmaximierung so am besten verkaufen. Aufgehen tut
    Deine Rechnung aber keineswegs, denn die Kosten für Updates nebst administrativen
    Aufwand werden bei Deiner Rechnung nicht berücksichtigt.

    Einmal editiert, zuletzt von McDoyle (26. November 2011 um 15:51)

  • "Du..."
    1) Ich kann mich nicht erinnern, Ihnen das "Du" angeboten zu haben. Diese vetraute Ansprache muss sich bei mir jemand erst mal verdienen.

    2) Warum werden Sie nicht Mitarbeiter einer Unternehmensberatung die im EDV-Umfeld tätig ist? Dann können Sie die realen Kosten und Zeiten einer Programm-Umstellung in einer sogeannten Ist-Aufnahme analysieren. Mit den dabei gewonnenen Informationen können Sie dann fundiert und glaubwürdig argumentieren, wenn Sie die Ergebnisse anonymisieren.

  • "

    ...dass Tobit seit David Zehn seinen Schwerpunkt wohl eher in Richtung Lifestyle-Consumer legt."

    Ihr Statement zeigt, dass das Marketing der Consumer-Produkte Erfolgt hat. Vielleicht etwas zuviel, denn eigentlich sind das wichtigsten Produkte der Tobit.Software AG immer noch David.fx und seine Nachfolger.

    Ich habe fünfzehn Jahre in Aachen gelebt. Neben der TH Aachen war Philips der wichtigste Arbeitgeber dieser Region. Ich hatte recht viele Kontake zu Philips und erfuhr daher auch den Werdegang des Konzerns, der immerhin über 200.000 Mitarbeiter bezahlte. Philips war Mitte der achziger Jahre nicht nur Markenname, sondern es lebte auch noch der Gründer dieses Konzerns, der als erfolgreicher Konkurrent von Edison viel Kapital erworben hatte. Eines seiner Erfolgsmittel war frühzeitige und vielseitige Diversifikation, die zum grössten Teil durch Einkauf kleiner aussichtsreicher Betriebe erfolgte. Die meisten Besitzer der eingekauten Betriebe hatten zwar sehr gute Ideen mit viel Umsatzpotential. Aber sie hatten keinen blassen Schimmer von Marketing und waren daher nicht erfolgreich. Viele der früheren Eigner waren nach einiger Zeit der Selbstständigkeit froh, ihr KnowHow an Philips verkaufen zu können. Die Konzernleitung und die Entscheider der jeweiligen Philips Sparte besprachen dann bei einem Tässchen Kaffee den weiteren Werdegang des eingekauften KnowHows bzw. der eingekauften Produktrechte: "Ist gut, schafft aber hausinterne Konkurrenz" oder "Ist gut, aber bleibt beim Eingemachten für eventuelle spätere Vermarktung" oder "wird über unser Marketing als neues Philips-Produkt an den Markt gebracht".

    Auch andere bekannte Namen wie Siemens und AEG-Telefunken im Elektrobereich sowie Babcock, Lentjes, VW und MAN im Maschinenbau verdank(t)en ihren Erfolg und ihre Konzerngröße solchen Strategien. Sie erweiterten ihre Angebotspalette, um bekannter zu werden. Dazu erfolgten Betriebs-Fusionen und Aufkäufe ebenso wie der Neuaufbau eigener Sparten unter Einsatz des vorhandenen technischen KnowHows.

    Und etwas ähnliches macht die Tobit.Software AG. Sie erweitert ihre Angebotspalette, um bekannter zu werden. Denn nur wer den Namen Tobit.Software schon mal gehört oder gelesen hat weiss, dass es Produkte von diesem Hersteller gibt. - Den Grundstein dazu legte vor ziemlich genau 25 Jahren der Sohn eines Werkzeugmachers. Sein Betrieb produzierte im vergangenen Vierteljahrhundert viele Utilities, viel heisses Wasser für Kaffee und Tee sowie Werkzeuge namens Faxware und David. Es gibt Werkzeuge speziell für Automechaniker und speziell für Zerspaner - die schnitzt Tobit.Software nicht. Aber neuerdings liefern die Ahauser Softwareschmiede auch prima Werkzeuge speziell für Gaststättenbetreiber (Djukebox.380 zum Beispiel) oder Werkzeuge für jedermann (Radio.fx). Das Werkzeug David.fx wird dadurch nicht unwichtiger.

    Ich darauf bin gespannt zu erleben, was in den nächsten zehn Jahren noch an neuen Werkzeugen erfunden wird.

    30 Mal editiert, zuletzt von tpp (27. November 2011 um 14:34)

  • Das haben Euer Herrlichkeit auch nicht explizit getan, sondern im Profil hinterlegt:
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    Ich schlage daher vor, Du änderst schnellstens die Einstellungen Deines Profils oder jammerst nicht rum.

    PS: Hattest Du Dich nicht bereits am Freitag verabschiedet? Was machst Du dann noch hier und ärgerst Dich,
    unaufgefordert per Du angesprochen zu werden? Übrigens solltest Du zukünftig die Seiten der Tobit.Software AG
    unbedingt meiden. Dort wirst Du ebenfalls unaufgefordert per Du angesprochen.

    Mich kannst Du übrigens ruhig duzen und musst Dir diese "ve(r)traute" Ansprache nicht erst verdienen.

  • Bezüglich der Anrede und der Darstellung des Profils hat dieses Forum einige Schwachstellen. Ich hoffe, dass es Herrn Fick gelingen wird, selbige zu beheben.

    Ich bin Entscheider. Und ich bin niemand eine Rechenschaft darüber schuldig, ob und aus welchen Gründen ich eine Entscheidung treffe oder revidiere.
    Das gilt auch für Sie, McDoyle.
    Ich wünsche Ihnen einen Angenehmen Sonntag-Nachmittag.

  • Bezüglich der Anrede und der Darstellung des Profils hat dieses Forum einige Schwachstellen. Ich hoffe, dass es Herrn Fick gelingen wird, selbige zu beheben.

    Hallo zusammen,

    auch auf die Gefahr hin, (leicht, aber nur leicht) unsachlich zu werden, muß ich es doch loswerden. :cursing:

    Hoffentlich denkt Hr. Fick:
    "F.......................(reu) dich" und vernachlässigt die "Schwachstellen". Sorry hier platzt mir aber echt die Hutschnur.

    Wem der Umgangston nicht passt, soll sich doch gerne ein anderes "Entscheider- Forum" suchen. Ich bin froh auf die Informationen hier zugreifen zu können und begrüsse eine lockeren Umgangston.

    So jetzt gehts mir besser :evil:

    Ich wünsche euch ("Ihnen" fallls sich jemand auf den Schlips getreten fühlt) allen in diesem Forum einen schönen Abend/ gute Nacht.

    Wenn alle das täten was sie mich können,käme ich den
    ganzen Tag nicht zum Sitzen :thumbup:

  • Wer es für notwendig erachtet darauf hinzuweisen, dass er Entscheider ist, hat anscheinend in der wirklichen Welt wenig zu entscheiden!!!!???.

    Musste ich jetzt auch mal los werden.

  • Hey, aber die Geschichten seiner Herrlichkeit sind doch ganz amüsant:


    Würde er Murphy's elftes Gesetz auf die Tobit David Software anwenden,
    bräuchte er die David-Software erst garnicht installieren, denn mindestens
    zwei der durchschnittlich 10 in drei Monaten erscheinenden Service-Packs
    reißen neue Löcher und Fehler auf.

    Gemäß seiner eigenen Aussage, hat seine Herrlichkeit über 700 Installationen
    zu betreuen. Entweder bricht er also Murphy's unumstößliches elftes Gesetz,
    oder er verzaubert seine Kunden mit Ammenmärchen Made in Ahaus.

    Letzteres selbstverständlich nur bei einem Gläschen Darjeeling, mit auf exakt
    die Sekunde genau drei Minuten in 90° heißem Wasser gezogenen Teeblättern,
    wie hier zu lesen ist.

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    Meiner Meinung nach hat seine Herrlichkeit entweder zu oft die
    Teeblätter verwechselt, oder das Wasser muss zu heiß gewesen sein.
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  • Oha

    Zitat

    Dieser Beitrag wurde bereits 30 mal editiert, zuletzt von »tpp« (27. November 2011, 14:34)

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    Wohl bald ehemaliger "Tobit Partner" :cursing: 2001 - bald wären es 20 Jahre...<X So geht man nicht mit seinen Partnern um !! Stichwort _Provisionen_.
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  • Auch wir lassen (TM)Fx (R) 12 aus.

    und ich widerspreche den Controllern noch alles auf Exchange umzustellen...

    nicht mehr lange...

    09-f9-11-02-9d-74-e3-5b
    MfG Kingcopy seit C16 / C64
    Fachinformatiker / Systemintegration
    IT-Systemadministrator
    David (R) 20 User / 500 GB
    David (R) 200 User / 2,5 TB
    d8-41-56-c5-63-56-88-c0

    Einmal editiert, zuletzt von kingcopy (12. Dezember 2011 um 10:12)

  • a) Aber wie sieht es mit Gruppen-Terminkalendern aus? Die sind mit Exchange recht schwierig zu handeln.
    b) die Netzwerk-Last und die CPU-Last auf dem Kommunikations-Server sind bei Datenbank-basierenden Systemen wie Exchange deutlich höher als bei Filesystem-basierenden Systemen wie David.fx
    c) einen LIve-Forum-Support gibt es bei Exchange meines Wissens nach ebenso wenig wie den kostenfreien Support via Interkom.
    d) Remote-Zugriffe via David-Webbox - wahlweise über Port80, 81 oder gesichert über Port 443 - sind einfach zu administrieren. Die Rechte können individuell gesetzt werden, und die Anwender können Remote-Passwörter ohne Eingriff des Admins setzen. Bei den bisher gesehenen Exchange-Alternativen bekomme ich da im Vergleich doch etwas Zahnschmerzen.
    e) Seitdem David.fx auf dem Markt ist kann man ohne zeitraubendes Ab- und Anmelden ein anderes Postfach nutzen. Einfach den Button Netzwerk wählen und dort die nötigen Zugangsdaten hinterlegen. Und ab Version David.fx12 können bei Vorlagen sogar bequem verschiedene Absender mit den Vorlagen gespeichert werden. Auch das spart Zeit.
    f) wer ein aktuelles David.fx kauft der erhält über die Servicepacks zur Zeit monatlich funktionelle Erweiterungen. Dieser Service ist im Kaufpreis eines Neu-Produkts oder eines Updates für die Laufzeit der Version inbegriffen. Die ServicePacks beschränken sich also nicht auf Behebung von Bugs oder Sicherheitslücken wie es bei den meisten Wettbewerbs-Produkten der Fall ist.

    Oh Mein Gott...also die Tobit-Mitarbeiter könnten sich schon etwas mehr Mühe geben, ihre wahre Identität zu verbergen :)

    Zu Punkt a) sage ich: Öffentliche Ordner...da hat man einen Gruppenkalender in 5 Minuten angelegt.
    zu b) sage ich: Insofern alle Outlook-Clients mit dem standardmäßig aktiven Exchange Cache-Modus arbeiten ist die Last auf dem Server minmal
    c) Live-Support? Tobit??? Habe ich hier irgendwas verpasst? Ohne Kohle in die Hand zu nehmen bekommt man doch in dem Laden überhaupt niemanden ans Rohr...und wenn die Hütte brennt kann ich nicht tagelang auf eine Antwort im Infocom warten. MS Exchange ist das verbreiteste Groupware-System der Welt...was eine einfache Google-Suche nicht kären kann, kann in jedem Fall der MS Support...und die nehmen nur Geld, wenn sie auch helfen konnten!
    d) Die David-Webbox mit Outlook Web Access bzw. Outlook Web App zu vergleichen finde ich schon sehr gewagt...bei einem Exchange kann ich den Client Access Server gesichert in einer DMZ betreiben...bei David muss ich den kompletten David-Server von außen per HTTP/HTTPS erreichbar machen...das mag im Jahr 2000 noch zeitgemäß gewesen sein...aber wie so vieles bei David ist auch hier die Entwicklung irgendwann stehen geblieben.
    e) Das mag sogar den Tatsachen entsprechen...ob es die saftigen Preise wert ist, muss jeder selber entscheiden.
    f) DAS ist natürlich der größte Witz...Servicepacks für David? Sobald eine neue Version draußen ist, weiß man doch bei Tobit scheinbar selbst nicht mehr, dass es noch ältere Versionen gibt. Man ist schlicht zum Upgrade gezwungen...im konkreten Fall bei einem Kunden gibt es keine Möglichkeit, auf den Internet Explorer 9 zu updaten, da dieser nicht mit dem David.fx zusammen spielt.
    Aussage von Tobit: Update auf fx.2011...bzw. jetzt ja wohl 2012...gut dass wir das Update auf die 2011 nicht gemacht haben, ein paar Wochen später hätte man ja dann wieder im Regen gestanden!

    Microsoft hingehen pflegt sowohl den Exchange 2003, 2007 und auch 2010 mit Patches und Servicepacks. Bei Exchange 2003 Service Pack 2 kam damals kostenlos Exchange Active Sync mit, Service Pack 1 für Exchange 2010 rüstete ein komplett erneurtes Outlook Web App nach...also hier zeigt microsoft eindeutig wie man mit zahlenden Kunden umgeht.

  • DaFÜR gab es für FX2011 manchmal Servicepacks im 14 Tages Takt mit teils erheblichen Mängeln. Wo im SP3 Fehler beseitigt wurden und in SP 5 wieder drin waren und solche Scherze.

    FÜr David FX 2011 gab es locker 12 Servicepacks. Nun läuft 2011 seit ein par Monaten endlich ziemlich stressfrei, haben sie wieder eine Version draussen...

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    Wohl bald ehemaliger "Tobit Partner" :cursing: 2001 - bald wären es 20 Jahre...<X So geht man nicht mit seinen Partnern um !! Stichwort _Provisionen_.
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