Facebook in Radio.fx integriert - Web 2.0 / Kommunikation 2.0 hält Einzug bei Tobit (SocialNetwork-Connector)

und es geht habs schon probiert

Ich würde gerne beim Versenden von e-mails aus der Webbox oder from Smartphone den Absender wählen können.

Ach so, das geht ja nicht. Naja, wenigstens kann ich Musik hören.....

Zitat von Kato

Ich würde gerne beim Versenden von e-mails aus der Webbox oder from Smartphone den Absender wählen können.

Ach so, das geht ja nicht. Naja, wenigstens kann ich Musik hören.....

Naja, ich lasse dich ja gerne deine Meinung äußern. Ich finde es nicht richtig Birnen mit Äpfeln zu vergleichen.

Sicherlich gibt es Funktion die jeder irgendwie noch anders realisiert haben möchte, aber soweit ich richtig informiert bin, nimmt Tobit solchen Anregung entgegen und schaut sich diese an. Zwei meiner Anregungen wurde in der Vegangenheit wurden nachher auch schon umgesetzt.

Back to Topic:

Jo, scheint bei der neuen Radio.fx Version drin zu sein. Ist ganz lustig, Chatfunktion direkt aus der Applikation. Ich sag !

Geil, da haben sicher alle Firmenkunden nur darauf gewartet. Fehlt nur noch der itunes-Zugang und eine
direkte Möglichkeit sich Klingeltöne für Tobit runterzuladen

Wir reden hier schon von Radio.fx und nicht von David. Das sollte klar sein? Ich denke dass die generelle Ausrichtung von Radio.fx nicht die Firmenkunden sind. Kann eine Firma nicht 2 Produkte anbieten die unterschiedliche Ausrichtungen haben? Bei Microsoft sagt auch keiner, wennn die nen Spiel rausbringen: "Na super, die hätten lieber was am Exchange machen sollen".

Ich weiß nicht, aber ich denke, dass viele eventuell Spaß an solchen Funktionen haben.

Denselben Gedanken wie Carrano habe ich auch immer mehr, ob wir in 5 Jahren wirkl. noch viele Emailsschreiben sei mal dahingestellt........

und das Radio.fx der Betatest für David ist steht auchmal fest.... ich finds cool egal wat ihr Meckerlisels sagt,

und bei Tobit kann man wenigstens direkt Vorschläge anbringen übers live forum oder intercom, veruscht das mal bei microschuft. da wüsste ich nicht wo anrufen außer einen kostenpflichtigen support call für 200 euro...

Und wem David nicht gefällt kann ja was anderes nehmen was mal änlich stabil läuft und so einfach zu installierne ist....

Das ist nicht alles Gold ist was glänzt ist auch klar aber bei welcher Software ist das anders?

und ich beschönige sicher nichts, ich hab mich schon genug mit Tobit gestritten, aber wer so eine Software füur den Massenmarkt macht wie die, da kann man nicht auf jeden Wunsch eingehen.. denn es soll ja auch performant usw arbeiten. und microsoft arbeitet ja auch schon ewig mit dem selben Kernel wie bei nt weil man einfach aufpassen muss was man ändert, wenn man an der basis zu sehr wackelt fliegt alles zusammen...

es ist m.e. einfach sauschwer bei einer software die sich über Jahre hinweg entwickelt an best. dingen einfach mal schnell so was zu ändern, denn wenn nach einem update nichts mehr läuft was dann 1000 david mailserver stehen still na toll wer will die Verantwortung übernehmen???

ich mach doch echt mal einen Thread auf wo man das mal vergleichen kann, würde mich echt mal interessieren ob es ein vergleichbares oder besseres System für das Geld gibt das so einfach zu administrieren ist wie David...

Wenn ich mit die aktuellen Veröffentlichungen in der Presse und beim BSI ansehe, dann werden mir vor allem Facebook und Xing ziemlich unsympatisch:

* Verbraucherzentrale, 07.04.2010:

Stiftung Warenttest:
* 09-2009:  
* 05.04.2010:  

Das BSI nahm den Warentest-Artikel zum Anlass für eine Gefahrenwarnung bei der Nutzung sozialer Netzwerke:
* https://www.bsi-fuer-buerger.de/ContentBSIFB/A…_netzwerke.html

Dass diese Gefahrenwarnung berechtigt ist zeigt ein Artikel der Unternehmensberatung Pinnow & Partner:
* http://www.datensicherheit.de/aktuelles/sond…ok-konten-11150

Interessant finde ich, dass die N24-Veröffentlichung vom 23.4.2010 zeitlich zusammenfiel mit dem Datum des Erscheinens der neuen Radio.fx Release.
(Steckt da die Informationspolitk eines Wettbewerbers hinter?)
Solche Sicherheitswarnungen sind bei Social Networks nicht neu, aber sie bekommen eine neue Gewichtung: die Kunden nehmen sie wahr.

Würden solche Social-Network Anbindungen tatsächlich in David.fx integriert, dann muss es in David eine Möglichkeit für die EDV-Leiter von Betrieben oder Behörden geben, die Nutzung von Facebook, Xing etc. zu unterbinden. Fehlt diese Möglichkeit, dann ist das ein KO-Kriterium für die betriebliche Nutzung der David-Programme!
Meine Meinung als Unternehmer zu diesem Thema stützt sich auf eine mehr als 20-jährige Erfahrung im Kontakt zu Industriekunden und deren Führungskräften.

Sicherheitsbedenken hin oder her, natürlich sollte es eine Funktion geben das der Admin das freigibt oder sperrt...

Allerdings, ich weiss nicht wirklich worin ihr die Gefahr von der INtegration seht...

Im Moment ist das ja bei Radio.fx eigentl. mehr als Webseite integriert... ich kann mir auch im David selber facebook als verknüpfung reinziehen... wenn man nicht will das Social Communities verwendet werden muss man doch schon viel früher mit Application Firewall oder Content Filter was auch immer ansetzen oder die Seiten direkt in der Firewall sperren... Die Viren usw. die über diese Netze verteilt werden müssen ja mit der Appliance abgefangen werden... ob ih jetzt fb im browser oder in Radio.fx oder David.fx öffne bleibt sich doch letztlich gleich... wobei ich hier echt nichts beschönigen möchte, manchmal ist man mit solchen Sachen wirklich viell. zu blauäugig !!!! v.a. habe ich in meinem Alter so den Eindruck, Ältere Leute und Chefs haben da noch ein riesiges Problem mit Datenschutz usw. viele der Jungen fast gar nicht mehr...

ich wüsste jetzt auch nicht wie ich über eine community firmeninhalte einfacher preisgeben könnte als per mail, wenn ich einfach den Quartalsbericht als pdf an das gesammte Adressbuch maile und dann sage upps war ein versehen... was dann?

Es wird ja sicher nicht so sein, das durch die Integration in David bei jeder email die ich lese der inhalt nach Facebook oder xing übertragen wird...

Was ich von mir Preisgebe auch in einer Community bleibt doch immer noch jedem selber überlassen... und wenn jmd. firmengeheimnisse über seine Facebook Pinwand verteilt dann ist ihm sowieso nicht mehr zu helfen... dann müsste man ihm aber mails und auch sonst alles wieder sperren....

Jahresabschlüsse müssen jetzt sowieso über den E-bundesanzeiger abgegeben werden und da kann ich mir von jeder Firma die Bilanz teilweise auch mehr ansehen. und was hilft es mir jetzt, habe ich die Bilanz z.B. von tobit gesehen und jetzt, weil die soviel verdienen kaufe ich das Produkt nicht mehr oder wie??

jetzt könnte nat. jede Firma hergehen und mit Schachtelbeteiligungen alles verstecken aber na ja..... da freut sich nur der ANwalt und Steuerberater....

aber ist nur meine Meinung... wir werden ja sehen wie Tob. Groten das sieht letztlich trifft er die Entscheidungen bei Tobit

A) Inzwischen ist es Usus, einem auszuspähenden Wettbewerber einen Individual-Trojaner unterzujubeln. Damit das möglich ist werden zunächst so viele Daten wie möglich über die Führungskräfte des Wettbewerbers gesammelt. Social Networks wie Facebook bieten sich da als ideale Informations-Plattform an: viele Bewohner von Chefetagen haben ein überdurchschnitliches Geltungsbedürfnis, und das wird gerne auch mal mit einem persönlichen Werbe-Eintrag bei Facebook, Xing oder ähnlichem deutlich gemacht. Es ist dann ein leichtes, diese Personal-Profile nach "Entwicklungschef", "kaufmännischer Leiter" oder "CEO" zu durchforsten. Da deren Korrespondez in der Regel vertrauliche Daten beinhaltet ist sie für die Cyber-Kriminellen interessant. Es genügt, für den jeweiligen Auftraggeber einen kleinen Trojaner zu schnitzen, den herkömmliche Virenscanner noch nicht kennen. Der landet zum Beispiel im eMail-Postfach des Entwicklungschef und übermittelt dann ganz fleissig viele Details über die neue Fahrzeug-Serie. -
Solche Individual-Trojaner waren im Dezember 2009 ab umgerechnet 250,- € zu haben. Der ROI kann für den Auftraggeber um mehr als den Faktor 100 höher angenommen werden.

B) Viele Betriebe nutzen mittlerweile eine feste WAN-IP. Die Social Networks benötigen zum Teil zusätzliche Ports, damit sie funktionieren. Hackern werden damit zusätzliche Türen geöffnet, zumal die WAN-IP ja schon bekannt ist und nicht wechselt. Aus den Eintragungen im Social Network geht hervor, welcher Mitarbeiter unter dieser WAN-IP in welcher Abteilung ereichbar ist. Der Angreifer muss also nur noch im Intranet herauszufinden, welche Rechner-IP von wem benutzt wird. Dank Social Networks und einigen übermittelten Merkmalen bei der Datenkommunikation lässt sich das recht schnell herausfinden.

Das sind nur zwei kleine Beispiele der vielfältigen Möglichkeiten, die sich für Cyberkriminelle mit dem neuen Werkzeug Social Networks auftun.
Den Rest spare ich mir, sonst wird das hier eine Anleitung zum Datenklau.

Hinsichtlich der Risiken lasse ich mich gerne eines Besseren belehren. Aber es deutet alles darauf dass in naher Zukunft die Risiken noch weiter steigen werden.
Denn eine bedenklich große Zahl von IT-Fachleuten hat sich vom Angebot des schnell-verdienten großen Geldes ködern lassen und arbeitet heute auf der Seite der Cyberkriminellen.
Längst wird in diesem Umfeld viel mehr Geld umgestzt als gesamten weltweiten Drogengeschäft!

Wow,

wirklich krass, aber solche Kunden hab ich gott sei dank nicht

aber es eröffnet mir ein neues Sichtfeld auf die Dinge... Danke!!!

der niedrige Einstiegsbetrag könnte tatsächlich einige Jungs zum ausspähen verleiten, ich dachte bisher das es weitaus teurer wäre so etwas machen zu lassen...

Die Menge macht den Gewinn. Es genügt, die Trojaner von Auftraggeber zu Auftraggeber minimal zu modifizieren. Somit ist der Aufwand für die Cyberkriminellen gering.
Aufgrund der hohen Nachfage kam einer der Anbieter von Individual-Trojanern auf ein Pro-Kopf-Einkommen von umgerechnet 10.000,- €. Und das nicht pro Monat, sondern pro Tag.

(Schon mein Deutschlehrer legte großen Wert auf die Einhaltung des Tempus im Satzbau).

Zitat von pekys

es ist m.e. einfach sauschwer bei einer software die sich über Jahre hinweg entwickelt an best. dingen einfach mal schnell so was zu ändern, denn wenn nach einem update nichts mehr läuft was dann 1000 david mailserver stehen still na toll wer will die Verantwortung übernehmen???

Darüber muss ich nun schmunzeln. Die fehlender Absenderwahl vermisse ich seit David 6. Das ist eigentlich genug Zeit um etwas ändern zu wollen, wenn man es denn ändern will. Ich möchte hier auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, meine Kritik geht vielmehr in die Ressourcenverteilung der begrenzten Entwicklungsressourcen von Tobit. Bei David ist es in der Regel so, dass Funktionen groß angekündigt werden, z.B. die SQL-Datenbank und dann passiert nichts. Überhaupt nichts, vielleicht wird es irgendwann mal mit einem Featurepack nachgeschoben.
Bei Radio.fx, Clipinc und wie sie alle heißen gibt es stattdessen gefühlte 1x im Monat neue Features und Funktionen. DAS ist es was ich kritisiere. Ich kann nicht einschätzen wie erfolgreich dieses Radioding ist. Dem Marketing-Geplärre nach unglaublich erfolgreich. Das ist ja schön. Dann macht Tobit an der Stelle ja was richtig.
Aber sie wollen ja auch ihren David verkaufen. Und wenn ich meine Zahlungsbereitschaft auch in der Vergangenheit ansehe, dann war es ein David 6.6, 7 brachte keine Neuerungen, wurde nicht gekauft, 8 brachte keine umwerfenden Neuerungen, wurde auch nicht gekauft. Zehn wurde gekauft. FX wird nicht gekauft. Wenn es das Ziel von Tobit ist, dass die Nutzer nur jeden 2. oder 3 . Releasewechsel mitmachen oder vielleicht sogar gar keinen mehr, dann ist das zumindest bei mir erreicht. Viel lieber wäre es mir allerdings sie würden mir gute Gründe geben jeden Releasewechsel mit zu machen, in Form von neuen und nützlichen Funktionen. Das schaffen sie seit 2001 (ich glaube seitdem nutze ich das) eben nur mäßig.