Transitmails, die über einen Serviceaccount "on hold" erstellt wurden durch Teammitglieder freigeben

  • Guten tag zusammen,

    ich habe einen Service der über die DVAPI Mails erstellt. Diese Mails sollen bevor sie extern versendet werden noch geprüft und freigegeben werden.

    Ich sehe die Mails im Transit nur dann, wenn ich im Administrator dies für alle User frei schalte.

    >>in Transit<< Einträge aller Benutzer anzeigen

    Das möchte ich aber nicht, denn es geht ja nur um die Mails von diesem Service der einen eigenen DavidUserAccount hat.

    Das OUT Verzeichnis des Services ist für alle Benutzer im Lese/Schreibzugriff. Trozdem erscheinen die Einträge nicht im Transit.

    Nach dem Versenden kann jeder die Mails im Ausgang finden.

    Hat jemand eine Idee?

    Beste Grüße

    Boris

  • Thomas 9. Februar 2023 um 17:42

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • wenn ich das richtig sehe möchtest Du das alle Nutzer die Mails dieses einen Accounts im Transit sehen können?

    Das wird nichts werden ohne das Du alle Nutzer die Mails aller im Transit sehen lässt.

    Wenn nur ein einzelner Nutzer die Mails dieses Dienstes prüfen können soll wäre da wohl was machbar, aber schon wenn es zwei sind wird das nicht möglich sein, es sei denn das jede Mail nur von genau einem bestimmten Nutzer geprüft werden können muss und Du den Dienst in die jeweiligen Mails ein passendes @@OWN BENUTZERNAME@@ eintragen lassen kannst. Sollte es dabei erforderlich sein das die Mails immer den Absender des Dienstaccounts tragen müsste nach dem obigen Befehl noch der Befahl @@VON mailadresse@des.dienstes@@ in den Nachrichtentext eingebaut werden.

    Aandere Möglichkeiten würden zumindest mir nicht einfallen.

  • Die Prüfer sollen mehrere David-Nutzer sein?

    Sonst könnten ja die wartenden E-Mails im Kontext des Prüfers in den Transit gestellt werden.

    Die Transit-Mail liegt im Out-Verzeichnis des Absenders.

    Wenn dort Schreibzugriff für die Prüfer existiert: soweit gut.

    Ich vermute in den "Pseudo-Ordner" Transit des aktuellen Nutzer kommt es nur mit der von Dir erwähnten Option.

    Möglicherweise könnten auf das Unterverzeichnis des Service-Nutzers unterhalb "X:\DAVID\Archive" mehr NTFS-Rechte gesetzt werden, so dass dieser im Client im Baum unter "Servername\Users" auftaucht, wo man sich dann zu "Out" durchhangeln könnte.

    Direkte Manipulationen an NTFS-Berechtigungen würde ich allerdings nur als "letztes Mittel der Gewaltanwendung" ansehen und dann auch nur nach vorheriger ausgiebiger Prüfung in einer Testumgebung.

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