Moin zusammen,
ich glaub', ich hab was verpasst. Mit meinem David-Client sitze ich oft länger bei Kunden usw., daher gibt's eine Port-Weiterleitung, so dass ich im Client auf "Netzwerk" gehen kann, unsere feste IP bzw. den zugewiesenen Host david.domain.de auswähle und so direkt übers Internet arbeite. Klar, mit VPN wär's schöner und sicherer, aber so klappt es halt sehr bequem.
Im Client bin ich mit meiner Chyans-ID registriert, für die auch ein Zugriff auf die WebAPI existiert (aber kaum genutzt wird).
Heute staunte ich nicht schlecht, als ich mein Notebook im Fremd-Netz aufklappte, und sofort Zugriff auf meine Archive erhielt. Denn eigentlich sollte dort noch der lokale Server eingetragen sein, aber ein Blick in "Netzwerk" förderte Erstaunliches zutage: Da stand "DAVIDSERVER (via Chayns SSO)". Hat David offenbar automatisch umgestellt, als er merkte, dass der lokale Server nicht erreichbar ist. In der Titelleiste springt der Bezeichner links oben um von "david337" auf "david-chayns". Das war in den Monaten und Jahren zuvor noch nie so.
Faszinierend. Ich wusste bislang offen gesagt nicht, dass das funktioniert - habt ihr das mitbekommen, bzw. wann ist das eingeführt worden? Im Zuge der SmartClient-Geschichte?
Nun dachte ich: Hey, super, können wir ja den Port 267 dicht machen, wenn das alles über die DavidWebAPI läuft, aber Pustekuchen - ist der Port zum funktioniert auch die Verbindung nicht mehr.
Was also macht diese Funktion nun eigentlich genau? Ist das nur ein "Server-Finder" für dynamsiche IP-Adressen oder so?