Hallo,
eine Virenmail mit *.doc Datei war im Umlauf
Leute mit denen der Tobituser in Emailkontakt war meldeten sich das sie keine Aktien-Anlageempfehlungen möchten und das es wohl eine Virenmail ist.
Absender der Tobit User.
Im Header der eingehenden Virenmail steht ein gehacktes hetzner Mailkonto.
Die Email-Domain, der Tobitserver sind jedoch bei 1und1.
Ich habe auch eine Mail erhalten, der Mail-Betreff stammt jedoch aus einer ca. 12 monate alten Emaildiskussion.
Wo ist das Leck?
Kein EAS im EInsatz aus unbekannten Gründen.
Es sind nur Port 143 und Webbox Port mit ca. 5 Usern offen (ohne geo-limitierung)
Die Tobit-Remoteaccess Passwörter lauten ungefähr so: d***2355***
einfallstor webbox.exe
Unter DV Admin Webbox Statistiken User-Agents und IP-Adressen sieht man alle Port 82 Besucher der Webbox.
einfallstor mail-access-server:
hier sieht man die pop3/imap zugriffe via
David/Benutzer/Max Mustermann\System/Zugriffsprotokoll
War es nicht so, dass die Einträge unter dvadmin/Mailaccess-Server gemacht werden damit POP3/IMAP geht?
Aber, mittels "gehacktem Windows Kennwort" und erfolgreich geratenem Tobitlogin-Name braucht man die Einträge nicht für IMAP?
Man braucht jedoch das Häckchen bei "Remote Access erlauben" unter Dvadmin/Benutzer/Max Mustermann...
Es ist Tobit 3139 Rollout 315 Version.
Unter
System/David/Ereignisse steht nix auffälliges.
Info: Unter Dvadmin /System/Sicherheit kann man wegen Passwortsicherheit aktiv werden.
In einem Satz: Das Leck muss am Tobitserver sein, weil ich auch eine Virenmail erhalten haben mit einem betreff den ich eindeutig zwischen Tobituser und mir zuordnen kann.
Fazit: noch offen
IMAP für Smartphones ist nicht mehr zeitgemäß, aber es ist noch nicht gesagt, das es daran lag.