David SmartClient im Dezember

klingt ja mal interessant.

Fraglich ob das dann über EAS geht oder irgend ein anderer HTTPs Port oder mann wieder anderweitig die Firewall freigeben muss.

Hoffentlich per Rev.Proxy

ich bin gespannt..

So wie es beschrieben wird, läuft es wohl über die Webbox. Damit kann man es wie EAS über einen Reverse Proxy laufen lassen.

wäre schön.

Dann müsst es jetzt nur noch "Mitte Dezember" werden und dann kann getestet werden.

Zitat von stylistics

So wie es beschrieben wird, läuft es wohl über die Webbox.

Nein, nicht Webbox. In Ahaus ist zu erfahren, dass es einen neuen Dienst gibt.

Einen neuen Dienst für HTTPS Kommunikation?

Bin gespannt. Vor allem ob er die Webbox ersetzt, oder zusätzlich

läuft (Port Belegung...)

sofern das über Rev.Proxy nutzbar ist wäre das gut.

Möchte ungern wieder einen Port öffnen.

Hat eigentlich noch jemand viele Anfragen auf 3389 RDP auf seiner Firewall?

Hallo zusammen,

wir haben den David 3 Smart Client ohne Problem installiert, neben dem TCP/IP-Port 8443 muss auch noch ein Port (z.B. 50597) für die WebAPI in der Firewall freigegeben werden. Die Anmeldung erfolgt z.B. über die Chayns-ID oder das Facebook-Konto.

Erster Eindruck:

Der Client ist wirklich sehr smart, nur Eingang, Ausgang, Entwürfe, Spam und Papierkorb sind zu sehen! Eine Möglichkeit Verknüpfungen oder den Ordner "Unverteilt" sichbar zu machen habe ich nicht gefunden.

Die Apps für iPhone und iPad gleichen dem Web-Client, zunächst dachte ich, die Programmierer haben den "Zurück-Button" vergessen, wenn man ein Dateianhang (z.B. PDF-Datei) öffnet, aber mit einem Wisch (mit dem Finger!) von links nach rechts in der App ist man wieder in der eMail.

Insgesamt ist der Smart Client für mich nicht arbeitstauglich, für Minimalisten jedoch eine Alternative.

wenn ich die FAQ von Tobit richtig interpretiert habe läuft ein Teil der Smart Client Geschichte ja auf Amazon Web Services, oder?

Welchen, oder welche Ports muss ich entsprechend für die AWS Server freigeben und aus welcher GeoIP Gegend kommen die dann?

Hat das schon wer herausgefunden?

Normalerweise gewähre ich neben IP Adresse aus Deutschland nur IP Adressen aus Ländern in denen sich aktuell Mitarbeiter von uns aufhalten auf unsere Server zugreifen.

Bislang gibt es in Sachen David Server nur zeitlich beschränkt auf die Tage an denen das Zertifikat erneuert wird Ausnahmen für Let's Encrypt und Port 80.

Im Grunde will ich angesichts dessen wer alles für welche Zwecke AWS Dienste mieten kann und es auch tut nicht nur den USA, sondern ganz explizit AWS keinen Zugriff auf unseren David Server ermöglichen...

Zitat von stylistics

So wie es beschrieben wird, läuft es wohl über die Webbox. Damit kann man es wie EAS über einen Reverse Proxy laufen lassen.

Es ist ein eigener Dienst

>neben dem TCP/IP-Port 8443 muss auch noch ein Port (z.B. 50597) für die WebAPI in der Firewall freigegeben werden.

wird Port 50597 eingehend benötigt?

Hallo,

habe es nicht hinbekommen, wenn ich mich im Infocenter oben links Anmelden möchte sagt er:

In order to use the Smartclient your david site must be assigned to a chyas site.