Smartphones mit einem Blackberry- oder Android-Betriebssystem sind recht anfällig gegen Vireninfektionen, wenn auf ihnen ein direkter eMail-Empfang via POP2 oder IMAP eingerichtet wurde. Ich überlege gerade wie sich verhindern lässt, dass diese Infektionen via Exchange Active Sync auf den David-Server übergreifen.
Erbitte dazu Feedback oder Tipps.
Virenschutz-Überwachung von persönlichen Ordnern, die via Exchange Active Sync mit Smartphones synchronisiert werden.
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Arno -
14. Juni 2017 um 10:20 -
Erledigt
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Kann man über einen VirenScanner realisieren, nur wenn der Daten löscht (Anhänge) etc, stimmen die archive.dat
Einträge nicht mehr. Daher nutze ich zum prüfen der Nachrichten beim Eintreffen den Doorkeeper.
Für den Schutz der Windows/Mac Endpunkte Kaspersky.Hat jemand noch andere Lösungen im Einsatz?
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-> es geht um Synchronisation (!), dabei findet ja kein eMail-Empfang statt. Der eMail-Empfang erfolgt auf den ungeschützte Smartphones. Trojaner werden mit EAS mit synchronisiert. Der Doorkeeper überwacht den Datenstrom des David Grabbingservers. Aber die EAS Synchronisation läuft einen anderen Weg.
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Das ist schon klar, die Daten liegen ja auf dem David Server, daher könne Sie auch dort geprüft werden bevor die
zum Endgerät übertragen werden. -
Ich habe Sophos Web Application Firewall davor,
also ein "reverse" Proxy,
dieser schaut im Verkehr nach Viren und Co.
U.a. XSS,SQL Inection usw.Bisher noch kein Problem gehabt damit, die meisten sachen werden aber von anfang an von der Firewall gekillt und kommen gar nicht erst den Tobit Server ran und somit auch nicht zum Client.
Aber Upload per ActiveSync das merkt er.
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