Tobit abgekündigt?

  • Gibt es doch schon? Oder was ist moderner als Active Sync?

    Ich würde mir wie bereits geschrieben EWS (Exchange Web Servies) wünschen, eine kurz Erklärung der Unterschiede.

    EAS (Exchange ActiveSync) ist ein für Mobile Geräte Entwickeltes Synchronisation Protokoll um eMails, Kontakte, Kalender, Erinnerungen, und Notizen zwischen einem
    Exchange Server und Mobilen Endgeräten (damit sind eigentliche wirklich nur Mobile gemeint).

    EWS (Exchange Web Services) ist das Nachfolger des MAPI Protokolls und bietet Sync im Grunde das Gleiche aber mit mehr Funktionen UND für Desktop Clients.

    Mehr Infos finden sich hier:


    Ich denke damit wird klar, warum Outlook (Mac) oder Ähnlich Clients zwar Exchange (EWS) aber eben keine ActiveSync (EAS) beherrschen.
    Dafür eben der ActiveSync (EAS) bei Plattformen die aus dem Mobilen Bereich kommen Überall unterstützt wird.

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    Support Hotline: 07345 23 63 80

  • Wenn ein Benutzer in seinem Posteingang automatisch alle eMails von einem kunden oder ähnlichen per filter löschen lässt, und diese somit meines Wissens auch nicht in der Strongbox landet ... kann das doch bei weitem nicht ausreichend sein für eine Gesetzeskonforme Sicherung. Das finde ich doch sehr weit hergeholt von Tobit das dass okay sein soll.

    Da ja die Üblichen Archivierungslösungen die eMail entweder selbst direkt abholen, Sie dann archivieren, und erst dann der David die Mails bekommt,
    oder per Duplog die eMails beim Eintreffen gespeichert werden. Ist der Einwand plausibel und berechtigt, vor allem nachdem Sich ja eMails die man
    bekommen hat bearbeiten/verändern und dann wieder speichern lassen.... (wenn man keine Digitale Signatur benutzt (da gibt es dann auch was))

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  • Moin,

    die Aufbewahrungsfrist für Mails gilt analog den "normalen" Schriftstücken und reicht von 6 Jahren für Kundenkorrespondenz (HGB) bis 10 Jahre ab Jahresende nach Steuerbescheid für buchführungsrelevante Belege. Grundbucheinträge, Patente usw. müssen auf unbestimmte Zeit aufbewahrt werden. Ich denke, dass Strongbox zwar eine gute Lösung für eine Datensicherung ist, den Anforderungen für eine revisionssichere Dokumntenarchivierung hält sie aber mit Sicherheit nicht stand. Mailordner sind ja in der Regel veränderbar und wenn man stündliche inkrementelle Backups plus wöchentliche Vollbackups fahren würde, dann geht die Datenmenge schnell ins Unendliche. Ich denke mal, da sind andere Lösungen deutlich praktikabler.

    Jörg.

  • Ich denke damit wird klar, warum Outlook (Mac) oder Ähnlich Clients zwar Exchange (EWS) aber eben keine ActiveSync (EAS) beherrschen.
    Dafür eben der ActiveSync (EAS) bei Plattformen die aus dem Mobilen Bereich kommen Überall unterstützt wird.

    Ja für MAC hab ich das schon feststellen müssen.
    Wenn es da langfristig von David was geben würde, wäre klasse.


    Da ja die Üblichen Archivierungslösungen die eMail entweder selbst direkt abholen, Sie dann archivieren, und erst dann der David die Mails bekommt,oder per Duplog die eMails beim Eintreffen gespeichert werden. Ist der Einwand plausibel und berechtigt, vor allem nachdem Sich ja eMails die man
    bekommen hat bearbeiten/verändern und dann wieder speichern lassen.... (wenn man keine Digitale Signatur benutzt (da gibt es dann auch was))

    Nutzen wir aktuell nicht, also mail Archivierungsssytem ... Bis auf Strongbox wie oben auf den Bildern zu erkennen ist

    Ich denke mal, da sind andere Lösungen deutlich praktikabler.

    Allerdings dann auch sehr kostenintentiv.

  • Hallo,

    ich war zwei Tage unterwegs, und möchte auch zu mehreren inzwischen getätigten Aussagen Stellung nehmen:

    Zitat von Arno

    Das Produkt David läuft selbstverständlich weiter im Sortiment der Tobit.Software AG, und es kann auch weiterhin Emails verarbeiten.

    Ich glaube, das hat hier im Forum niemand wirklich ernsthaft bezweifelt. Der Threadname ist selbst mit einem Fragezeichen mehr als in Frage zu stellen.
    Vielmehr glaube ich, dass entweder der ungenannte Fachhändler schamlos übertrieben hat, oder eine Aussage missverständlich war.
    [IRONIE]Das wäre ja fast so, als wenn man behaupten würde, die Post stellt demnächst keine Briefe mehr zu.[/IRONIE]

    Zitat von Arno

    Auch ich war am Freitag den 26.3.2017 in Ahaus und fand die angebotenen Workshops recht interessant und informativ.
    Der Zeitaufwand und die Fahrtkosten waren ganz und gar nicht verschwendet.

    Ich war dieses Mal nicht in Ahaus dabei, kann aber schon von den letzten Campus Tagen bestätigen, das die Workshops gegenüber den vorherigen Veranstaltungen ausgebaut wurden, und tatsächlich Informationen über neues in David vermittelt wurde, so dass man hier durchaus etwas für sich mitnehmen konnte. Ich glaube die Enttäuschung einiger Besucher dürfte eher Du zu hohe eigene Erwartungen an die Ankündigung "Dekade 3" geknüpft sein.

    Zitat von Arno

    StrongBox ist gemäß Stellungsnahme des Justitiars der Tobit.Software AG ausreichend, um die geschäftlichen eMails zu archivieren!
    Dabei ist zu beachten, dass das dafür geltende Gesetz das Wort ZEITNAH enthält.

    Das ist nur halb wahr: Wie Andre K bereits eingewendet hat, könnten bei der Standardarchivierung durch die Strongbox, die nachträglich läuft, Mails bereits gelöscht sein und damit nicht in die Archivierung einfließen.
    Andererseits lässt sich das aber natürlich leicht ändern. Als Administrator kann man einen Ordner auf dem David Server anlegen, auf den nur der Administrator Zugriffsrechte bekommt. Wenn man von jeder eingehenden
    Mail eine Kopie in diesen Ordner laufen lässt, wäre die Archivierung wie gesetzlich gefordert vollständig. Um den Speicherplatz zu begrenzen, könnte man für den Ordner die Archivkomprimierung aktivieren.

    Zitat von Arno

    Modernere Sync-Varianten als Exchange Active Sync sind in Arbeit.

    Das von einigen gewünschte EWS Protokoll ist nicht als "moderner" Ersatz für EAS zu sehen. EWS war von Microsoft ursprünglich als Ersatz für MAPI gedacht, unter Windows so jedoch bis heute nicht umgesetzt. Die User von Outlook mac dienten Microsoft als überschaubare Zielgruppe zum testen dieses Protokolls. EAS war seitens Microsoft immer für die Synchronisation mobiler Endgeräte, und EWS sollte etwas vergleichbares für Desktopsysteme werden. EWS wäre demnach zusätzlich einzubauen.

    Zitat von Lycra

    WIe lange muss man Strongbox dann aufbewahren?

    Wenn die Strongbox Sicherung als Archivierungslösung genutzt werden soll, ist die Aufbewahrungsdauer genau so lange, wie für Papierunterlagen: 10 Jahre. Deshalb ist es für die Konfiguration dieser Archivierung wichtig, jede Nachricht nur einmal zu sichern, und beim nächsten Lauf der Strongbox Sicherung nur die neu hinzugekommenen Nachrichten zu sichern. Würde man einfach erneut eine Vollsicherung machen, wäre die ursprüngliche Originalmail bereits geändert, gelöscht, oder was auch immer.

    Spezialist bei David Problemen, oder bei der Migration zu Kerio Connect (ebenfalls von AVM KEN! 4).

    Einmal editiert, zuletzt von Jens Osterwohldt (29. März 2017 um 22:36)

  • Das von einigen gewünschte EWS Protokoll ist nicht als "moderner" Ersatz für EAS zu sehen. EWS war von Microsoft ursprünglich als Ersatz für MAPI gedacht, unter Windows so jedoch bis heute nicht umgesetzt. Die User von Outlook mac dienten Microsoft als überschaubare Zielgruppe zum testen dieses Protokolls. EAS war seitens Microsoft immer für die Synchronisation mobiler Endgeräte, und EWS sollte etwas vergleichbares für Desktopsysteme werden. EWS wäre demnach zusätzlich einzubauen.

    Wie bereits b/geschrieben ;)

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  • Das ist nur halb wahr: Wie Andre K bereits ein gewendet hat, könnten bei der Standardarchivierung durch die Strongbox, die nachträglich läuft, Mails bereits gelöscht sein und damit nicht in die Archivierung einfließen.
    Andererseits lässt sich das aber natürlich leicht ändern. Als Administrator kann man einen Ordner auf dem David Server anlegen, auf den nur der Administrator Zugriffsrechte bekommt. Wenn man von jeder eingehenden
    Mail eine Kopie in diesen Ordner laufen lässt, wäre die Archivierung wie gesetzlich gefordert vollständig. Um den Speicherplatz zu begrenzen, könnte man für den Ordner die Archivkomprimierung aktivieren.

    Das wäre auch ne einfache Lösung. Wenn man dann das Backup einmal in Vier Monaten macht.
    Müssten aber nicht auch die Ausgehenden eMail Archiviert werden?

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  • Das wäre auch ne einfache Lösung. Wenn man dann das Backup einmal in Vier Monaten macht.Müssten aber nicht auch die Ausgehenden eMail Archiviert werden?

    Hi, Du hast recht, wobei man ja auch das durch entsprechende Regeln in den Postausgangsordnern der User erreichen kann.
    Hat der jeweilige Admin Angst darum, das der User die Regel entfernt, bekommt der User nur Leserechte auf die Regeldatei im Postausgang.

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  • Genau ;)

    ich teste das mal, insbesondere wäre Interessant ob die Regel mit den Rechten des Users ausgeführt
    wird, wenn ja dann würde der User Schreib rechte für den Ordner benötigen.
    Ein Manuelles Löschverbot, würde dann nur greifen wenn die User das Rechte nicht haben Ordnereigenschaften
    zu bearbeiten. Oder ist es schon so spät das ich hier was falsch verstehe ;)

    Da fällt mir was ein, wenn man den Zugriff auf die Datei "archive.add" im betreffenden Ordner sperrt (in dem Fall darf nur der Admin)
    wäre es für den User nicht mehr möglich das Manuelle Löschverbot wieder aufzuheben, oder?

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    Einmal editiert, zuletzt von stylistics (29. März 2017 um 23:20)

  • Im schlimmsten Fall benötigt man einen zweiten Schritt.
    Schritt 1: Userausgangsmail wird in einen (Temp)Ordner kopiert, in dem er schreiben kann
    Schritt 2: In diesem (Temp)Ordner ist wieder eine Regel die die Mail in das eigentliche Ziel schiebt.
    Ich werde das die Tage mal ausprobieren. Wenn Du vorher dazu kommst, kommentiere das hier gerne :)

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  • Schritt 1: Userausgangsmail wird in einen (Temp)Ordner kopiert, in dem er schreiben kann

    Hab das mal so aufgebaut, die Regeln werden vom ServiceLayer verarbeitet,
    daher ist es nicht notwendig das der User ein Recht zum Schreiben auf den
    Ziel Ordner erhält.

    Folgendes Problem was die Verteilung von eMails betrifft.
    Viele User brauchen die URT daher ist die Lösung mit dem Sperren so eine Sache
    bzw. Verursacht dem Admin Mehrarbeit.

    Was glaube ich der bessere Weg wäre wenn man die eMails an Adresse XY per
    Verteilvorgaben in den Archiv Ordner packt, und Sie von dort wieder per Regel
    dem User in seinen Eingang kopiert. Etwas aufwand beim Einrichten aber der
    User kann daran nix ändern, und kann sich seine Regeln nach belieben wieder
    schreiben.

    Was die eMails im Ausgang betrifft fällt mir das nix ein, bis auf Regeln, was
    wieder das gleiche Problem verursachen könnte.

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  • Hallo, ich würde auch gern etwas dazu sagen: Ich weiß nicht wie ihr die Mails abholt, wir holen diese per POP von unseren Provider ab. Dort sind Postfächer pro Mitarbeiter angelegt.
    DAVID holt pro Benutzer das jeweilige Postfach ab.

    Gleichzeitig ist beim Provider nochmal ein ein TEMP Postfach angelegt, wo von jeder Mail eine Kopie in das Postfach fliegt. Also das macht dann schon der Provider direkt. Nicht DAVID.

    Das ganze sieht dann so aus: Mail an Adresse XY@cc.de und diese Mail geht an Postfach A (Mitarbeiter) und Postfach TEMP

    Das geschieht bei uns mit allen Mitarbeitern so.

    Das Postfach TEMP wird von uns mit Mailstore täglich abgeholt und somit Archiviert. Im Mailstore kann dann wieder, wenn man eine Mail suchen sollte, direkt nach der Mailadresse )Was der Benutzer ist) suchen.

    Aber das betrifft in Moment nur den Eingang. Logisch. Postausgang wird bei uns mittels StrongBox gesichert. Mehr nicht. Da bin ich auch an einer Lösung dran.

  • ich halte das mit der strongbox für eine gesetzeskonforme archivierung für extrem weit hergeholt. selbst bei den hier angesprochenen methoden (sammel postfach im david etc.) besteht immer noch die möglichkeit einer manipulation z.b. durch den admin selbst. abgesehen davon bietet die strongbox keine features um wirklich eine integrität sicherzustellen, wird mit einem neuen vollbackup überschrieben fehlen hinterher mitunter mails. also viel potenzial um sich selbst ins knie zu schießen. compliance protokolle etc. werden auch nicht geführt, audit funktionen sind nicht möglich.

    mag sein dass man als 2 man laden bei einer eventuellen prüfung damit durchkommt, als admin könnte ich allerdings nicht ruhig schlafen wenn ich solch ein system der GF als gesetzteskonform verkaufen würde.

    was mir dazu gerade noch einfällt: ist es eigentlich möglich nachträglich einzelne elemente aus der strongbox zu entfernen? das ist in dem moment relevant in dem daten archiviert wurden die nicht archiviert werden dürfen. das betrifft z.b. bewerbungen und unter umständen privaten email verkehr. die großen anbieter haben hier entsprechende lösungen die das löschen und die gleichzeitige protokollierung des vorgangs zulassen.

    Einmal editiert, zuletzt von NoHopeNoFear (30. März 2017 um 10:20)

  • mag sein dass man als 2 man laden bei einer eventuellen prüfung damit durchkommt, als admin könnte ich allerdings nicht ruhig schlafen wenn ich solch ein system der GF als gesetzteskonform verkaufen würde.

    sind auch nur ein kleiner Betrieb mit 7 Mitarbeitern...
    Bisher habe wir uns da noch gar keine Gedanken gemacht :(


    Wenn die Strongbox Sicherung als Archivierungslösung genutzt werden soll, ist die Aufbewahrungsdauer genau so lange, wie für Papierunterlagen: 10 Jahre. Deshalb ist es für die Konfiguration dieser Archivierung wichtig, jede Nachricht nur einmal zu sichern, und beim nächsten Lauf der Strongbox Sicherung nur die neu hinzugekommenen Nachrichten zu sichern. Würde man einfach erneut eine Vollsicherung machen, wäre die ursprüngliche Originalmail bereits geändert, gelöscht, oder was auch immer.

    das ist natürich richitg... Da mus ich mal schauen wie wir das lösen könnten...

  • Nachtrag zum Freitag in Ahaus:
    Was allerdings den guten Eindruck des Tages trübte war der Mißgriff beim Keynote-Speaker:

    Denn mit "Profski Consulting" betrat ein Gestalt die Bühne, die mit den Worten antrat:
    "Sex ist Macht." und "Macht ist Sex."

    Mein Eindruck: Viel hohles BlaBla, die Unsicherheit durch selbstgestrickte Phrasen übertünchend.
    Ein Unternehmensberater halt, wenn auch mit Honorar-Professor-Titel.
    In Erinnerung blieb: Recht unterhaltsam, aber in Ahaus hat es schon bessere Auftritte gegeben.
    Und mein Gedanke: "Oje, die armen Studenten ..."

    Denn es gilt immer noch der alte Grundsatz: Wissen ist Macht.

    Der danach folgende starke Auftritt des finnischen Synthesizer-Künstlers Kenu ließ den Mist rasch vergessen.

    Doch - keinen Einzigen sah ich an dem Tag, der den Mut besaß, die paar Schritte entlang des Verkehrskreisels über die Straße zu gehen, nach rechts, vorbei an einem kleinen Ponyhof. Kein Einziger war dort zu sehen, der an der alten Skulptur des Kalvarienbergs sein Haupt vor dem Herrn beugte. Seltsam, in den ganzen fünfzehn Jahren, die ich nach Ahaus gefahren bin, sah ich dort niemand. Und niemand, dem ich von den Gästen oder Gastgebern in Ahaus begegnet bin, hatte in den ganzen Zeit jemals etwas von dem schönen Rundgang um den alten Residenzsitz der Fürstbischöfe gehört - oder gar erzählt.
    Seltsam.

    12 Mal editiert, zuletzt von Arno (30. März 2017 um 23:32)

  • Als jemand der David gerade evaluiert, würde ich gerne noch einmal das Ursprungsthema ansprechen.
    Wie sieht denn die Perspektive von David aus? Die Verwendung von 2008 SQL Express Edition scheint ja kein Problem zu sein, oder? Hat da niemand das Limit (10GB?) erreicht und musste auf SQL Server umsteigen? Die Faxfunktionalität scheint weiterhin ein Alleinstellungsmerkmal zu sein. Bei Kerio dürfte sich kurzfristig nichts ändern, obwohl GFI ja mit dem Faxmaker da was zusammenlegen könnte. Was würden die alten Hasen hier als größte Schwachstelle von David bezeichnen?

  • Das im Moment noch EWS fehlt, bzw ein "Offline" Funktion um X Tage zu Vorzuhalten (ich meine nicht Replika...) , da es per VPN/Extern nur bei wirklich schnellen Leitungen sauber läuft.

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