SiteCare Kosten - angemessen

  • Basti: Diese Fehler am besten via InterCom an Tobit weiterleiten.
    Betreff = Fehler im MAC-Client.
    Dabei Stand des Mac-Clients, Der David-Version und des MAC-Betriebssystems angeben.

    Das ist natürlich schon passiert - wir sind ja auch Tobit Partner, die Antwort kam dann mehr oder weniger prompt.

    Zuerst war gar nicht klar, dass es sich bei dem Problem um ein MacOSX 10.6 Problem handelt, als das dann endlich geklärt war, hieß es von Tobit dann:

    Zitat


    Hallo, der David Client Mac ist für die Mac OS X Version 10.7.5 und höher entwickelt worden. Daher kann es unter der Version 10.6 zu solchen verhalten kommen. Leider können wir unter diese Voraussetzungen keinen Support leisten. Ich würde ihnen ein Update auf ein aktuelleres Betreibsystem empfehlen.

    Soviel zu dem Thema :D

  • Hallo,

    schön das zu wissen. Für David.fx12 hieß es auf der Webseite von Tobit im TSSM Bereich unter Kundendienst/Aktuelle Downloads für den "David® Client für Mac OS X": Dieses Download enthält eine Beta Version (1.4385 Beta) des David® Client für Mac OS X ab Version 10.6 (Intel). Für aktuelle SiteCare Versionen wird der Mac Client mit den Rollouts mitgeliefert bzw. ist unter david.tobit.net herunterzuladen. Weder im Rollout, noch auf david.tobit.net, noch auf der Produktseite für David findet sich ein Hinweis, dass nun Mac OS X 10.7.5 als Betriebssystem erwartet wird. Blöd insbesondere für die User, für deren Mac Snow Leopard (10.6) das letzte unterstützte Betriebssystem war, aber dafür kann Tobit nun wieder nichts.

    Viele Grüße
    Jens Osterwohldt

    Spezialist bei David Problemen, oder bei der Migration zu Kerio Connect (ebenfalls von AVM KEN! 4).

  • Zitat

    Man müsste tatsächlich einen Interessenverband der DAVID Nutzer und Händler gründen,

    Also wir wären da mit einigen Firmen dabei...

    09-f9-11-02-9d-74-e3-5b
    MfG Kingcopy seit C16 / C64
    Fachinformatiker / Systemintegration
    IT-Systemadministrator
    David (R) 20 User / 500 GB
    David (R) 200 User / 2,5 TB
    d8-41-56-c5-63-56-88-c0

  • Bin gerade im Fortbildungsstress. Ab nächstem Wochenende wäre ich aber durchaus bereit, mir Gedanken zu machen, wie wir Interessenten vernetzen können. Mir schwebt da die Liste der Fachhandelspartner als Zielgruppe vor.

  • Hallo,

    Zitat

    Zitat von »Basti« Eine Sache die mich z.B. tierisch nervt, ist das Command+C (also Kopieren) leider nicht funktioniert, weil der Shortcut doppelt vergeben ist - einmal so wie es sein soll unter "Bearbeiten -> Kopieren" und dann ein zweites Mal unter "Format -> Schrift -> Ligaturen" und wenn ich jetzt Command+C drücke wird bei mir der "Ligaturen" Menüpunkt ausgelöst und nicht "Kopieren".

    Das von Basti angesprochene Problem mit den doppelten Shortcuts im David Client Mac (z.B. beim Kopieren mit Command+C) ist im neuesten Rollout (vom 30.07.2013) behoben.

    Auszug aus der Code History: "Q-111.145 Kopieren in Zwischenablage im eMail Editor bei Mac OS X 10.6 - Unter Mac OS X funktioniert nun auch das Kopieren in die Zwischenablage im eMail Editor über CMD+C"

    Viele Grüße
    Jens Osterwohldt

    Spezialist bei David Problemen, oder bei der Migration zu Kerio Connect (ebenfalls von AVM KEN! 4).

  • Man müsste tatsächlich einen Interessenverband der DAVID Nutzer und Händler gründen, der in der Lage ist, mit Tobit Software auf Augenhöhe zu verhandeln.


    Das einzige Ziel von dem Interessenverband sollte sein soviel Geld wie möglich einzusammeln, z.B. über Crowd-Funding Plattformen um damit eine David-Alternative auf Basis offener Technologien zu programmieren zu lassen, die dann nach einer Weile in ein Open Source Projekt überführt wird.

  • Das einzige Ziel von dem Interessenverband sollte sein soviel Geld wie möglich einzusammeln, z.B. über Crowd-Funding Plattformen um damit eine David-Alternative auf Basis offener Technologien zu programmieren zu lassen, die dann nach einer Weile in ein Open Source Projekt überführt wird.


    Aber natürlich!

    Und mit Deiner tatkräftigen Unterstützung ist das dann sicherlich fertig,
    wenn der Weihnachtsmann demnächst wieder durch den Schornstein rauscht.

  • Aber natürlich!

    Und mit Deiner tatkräftigen Unterstützung ist das dann sicherlich fertig,
    wenn der Weihnachtsmann demnächst wieder durch den Schornstein rauscht.


    Du musst gar nicht versuchen, die Idee ins Lächerliche zu ziehen. Fakt ist, den 1:1 Ersatz von David gibt es (noch) nicht. Also was liegt näher als das programmieren zu lassen. Da dies wohl die finanziellen Möglichkeiten und programmatischen Fähigkeiten der meisten hier (mich eingeschlossen) erheblich übersteigen dürfte, muss man überlegen, wie man das Ziel trotzdem erreichen kann. Zunächst müsste man Geld über Crowd Funding Plattformen einsammeln, das man für die Programmierung verwenden kann. Organisiert werden kann das als Genossenschaft, bei der jeder, der Anteile hält, über die Weiterentwicklung mit abstimmen darf. Grundkonsens müsste sein fürs erste ein Version zu entwickeln, die die Features der aktuellen David Version bietet. Programmiert werden müsste es von einer zuverlässigen Firma aber dafür hat man ja dann das Geld eingesammelt.
    Sofern man den Code Open Source veröffentlicht ist es durchaus denkbar, dass sich eine lebhafte Community um das Projekt kümmert und es weiter entwickelt, die Genossenschaft entscheidet dann weiter hin ob der Code in die offizielle Version aufgenommen wird oder nicht.
    Einnahmen für eigene Weiterentwicklungen kann man versuchen zu erzielen über Spenden, weiteres Crowdfunding oder das Angebot eines bezahlten technischen Supports.

  • @Kato: Da halte ich wenig von. Erstens würde das Ergebnis Redundanz zu bestehenden Systemen schaffen. Zweitens wäre eine ständige Anpassung an die sich rasch ändernden Gegebenheiten beim Online-Zugriff via Smartphones und Tablets nötig, was permanent hohe Kosten verursacht. Drittens sind die Fachkräfte, die die nötige Programmierung ausführen könnten, ziemlich rar und folglich teuer.

    Selbst wenn es gelänge, das Startkapital zustande zu bringen sind die Aussichten auf einen bleibenden Betrieb sehr dürftig. Denn es müssten regelmäßige Einnahmen erwirtschaftet werden, um die Kosten für die nötigen Anpassungen zu decken.

  • Arno: Die Redundanz wäre ja auch zunächst das Ziel. Denn nur wenn das System einen vergleichbares Featureset bietet, ist es für bestehende User interessant. Das Ziel heißt ja Ablösung von David.
    Gerade für so Dinge wie Anpassung gibt es ja dann eine Open Source Community und wenn man nicht auf proprietäre Protokolle setzt sondern auf offene Standards, dann sollte die Anbindung von Mobiltelefonen und Tablets eigentlich funktionieren.

    Wie gesagt, am Ende stünde nicht mehr Redundanz sondern der Ersatz von Tobits David.

  • Wie gesagt, am Ende stünde nicht mehr Redundanz sondern der Ersatz von Tobits David.

    Da rätsele ich aber:
    Welchen Vorteil hat ein Unternehmer davon, wenn er die für seinen Betrieb wichtige Kommunikationslösung durch eine Neuentwicklung ersetzt, die sich im Geschäftsumfeld noch nicht bewährt hat, und deren weitere Existenz davon abhängig ist, dass ein paar Leute Lust haben dafür regelmäßig etwas zu spenden?

    Im Spielwaren- und Hochschulumfeld mag ein Produkt einer Open Source Community seine Daseinsberechtigung haben.
    Aber mir sind die Rahmenbedingungen zu unsicher und zu vage, um so etwas in meinem Betrieb einzusetzen.
    Wer garantiert, dass in dem Produkt nicht einer der nur unter einem Pseudonym bekannten Programmierer seine Hintertürchen zum Abschöpfen interessanter Daten einbaut?

  • Hallo,

    ich sehe das sehr ähnlich wie Arno. Ein UMS Server ist meiner Meinung viel zu speziell, als das sich eine große Gruppe von Personen an einer Neuentwicklung mit unbekanntem Ausgang beteiligen würden.
    Bis ein neues Projekt auch nur annähernd den Funktionsumfang von David hätte, würden Jahre vergehen (bestes Beispiel: der 1,5 Jahre alte David Mac Client, dem auch heute noch grundlegende Funktionen fehlen).
    Ob über Spenden für ein Open Source Projekt ausreichend Geld für eine Hand voll Entwickler zusammenkommen würde, das diese sich ausschließlich auf dieses Projekt konzentrieren können, ist daher fraglich.
    Wenn das ganze als "Hobby / Nebenher" Projekt entwickelt wird, ist es wegen der fehlenden zeitnahen Unterstützung im Fehlerfall für den professionellen Einsatz zum scheitern verurteilt.

    Wenn man für sein Unternehmen Open Source Projekte bevorzugt (aus Kostengründen, oder warum auch immer), kann man aus vorhandenen Lösungen (Mailserver, Faxserver, Webserver für Webmailzugriff)
    selbst ein Paket schnüren, was aber eher etwas für anspruchsvolle und unausgelastete Admins wäre.

    Viele Grüße
    Jens Osterwohldt

    Spezialist bei David Problemen, oder bei der Migration zu Kerio Connect (ebenfalls von AVM KEN! 4).

  • Da rätsele ich aber:
    Welchen Vorteil hat ein Unternehmer davon, wenn er die für seinen Betrieb wichtige Kommunikationslösung durch eine Neuentwicklung ersetzt, die sich im Geschäftsumfeld noch nicht bewährt hat, und deren weitere Existenz davon abhängig ist, dass ein paar Leute Lust haben dafür regelmäßig etwas zu spenden?

    Im Spielwaren- und Hochschulumfeld mag ein Produkt einer Open Source Community seine Daseinsberechtigung haben.
    Aber mir sind die Rahmenbedingungen zu unsicher und zu vage, um so etwas in meinem Betrieb einzusetzen.
    Wer garantiert, dass in dem Produkt nicht einer der nur unter einem Pseudonym bekannten Programmierer seine Hintertürchen zum Abschöpfen interessanter Daten einbaut?

    Ich rätsele mit dir: Warum setzen Unternehmen Lösungen wie Apache, Tomcat, cocoon, Linux, Red5 etc. etc. ein?
    Nun vielleicht weil sie bei Open Source Projekten zumindest rein theoretisch die Möglichkeit haben den Code selbst zu kontrollieren und zu modifizieren. Wer garantiert die btw, dass in den Tobit Produkten kein Code zum Abschöpfen interessanter Daten ist?

    Zumal man wohl gerade zur Zeit davon ausgehen kann oder sollte, dass in allen etablierten Produkten aus den bekannten US-Schmieden irgendwelche Hintertüren eingebaut sind. Da ist dann die Unsicherheit wenigstens beseitigt.

    Den einzigen validen Punkt deiner Argumente sehe ich in der Frage der Neuentwicklung und der noch nicht bewährten Lösung. Der Unternehmer hat den Vorteil, dass er nichts dafür zahlt oder dass er Genossenschaftsanteile erwirbt und damit die Entwicklung aktiv beeinflussen kann. Wenn der Unternehmer nicht blöd ist, dann wird er erkennen, dass das Produkt sich viel schneller seinen Bedürfnissen anpassen wird als das Produkt aus Ahaus. Ist der Unternehmer blöd, dann zahlt er eben weiterhin für Sitecare. Jeder eben so wie er es haben möchte.

  • Hallo,

    Ich rätsele mit dir: Warum setzen Unternehmen Lösungen wie Apache, Tomcat, cocoon, Linux, Red5 etc. etc. ein?
    Nun vielleicht weil sie bei Open Source Projekten zumindest rein theoretisch die Möglichkeit haben den Code selbst zu kontrollieren und zu modifizieren. Wer garantiert die btw, dass in den Tobit Produkten kein Code zum Abschöpfen interessanter Daten ist?


    ich gebe Dir für größere Unternehmen mit eigenem Admin ja durchaus recht. Die durchschnittliche David Installationsgröße hat laut Tobit 11 User. In dieser Unternehmensgröße gibt es keinen fachkundigen Admin im Unternehmen. Ich betreue Kunden, die sich in der Größenordnung bis zu 50 Mitarbeitern bewegen. In diesem Umfeld sind die meisten David Installationen zu finden. Deshalb glaube ich beurteilen zu können, dass die von Dir genannte Lösung sicher eine gute, aber für kleine Unternehmen nicht finanzierbar wäre. Denn auch der Einsatz von Open Source Software kann ins Geld gehen, z.B. für Anpassungen.

    Viele Grüße
    Jens Osterwohldt

    Spezialist bei David Problemen, oder bei der Migration zu Kerio Connect (ebenfalls von AVM KEN! 4).

  • Deshalb glaube ich beurteilen zu können, dass die von Dir genannte Lösung sicher eine gute, aber für kleine Unternehmen nicht finanzierbar wäre. Denn auch der Einsatz von Open Source Software kann ins Geld gehen, z.B. für Anpassungen.


    Dankeschön. Allerdings gehen Anpassungen von David heute auch schon ins Geld......... An der Stelle würde sich auch für ein kleines Unternehmen eigentlich nichts ändern.......

  • Du musst gar nicht versuchen, die Idee ins Lächerliche zu ziehen. Fakt ist, den 1:1 Ersatz von David gibt es (noch) nicht. Also was liegt näher als das programmieren zu lassen.

    Doch, das muss ich unbedingt! Von Windows gibt es auch keine 1:1 Kopie, aber
    das heißt noch lange nicht, dass ich so blöd sein muss und die Neuprogrammierung
    in Auftrag geben!

    Selbst wenn bei Tobit nur 30 mehr- oder minder schlechte Programmierer arbeiten,
    kannst Du Dir ja mal überlegen, über welches Jahresbudget Du da redest und dem
    gegenüberstellen, welcher Kleinunternehmer Deinem Projekt vielleicht den ein- oder
    anderen Euro spendet.

    Firmen in einer gewissen Größenordnung und mit dem notwendigen Kapital, geht das
    selbsternannte Maß aller Dinge aka Tobit© David® sowieso am Popo vorbei. Glaubst Du,
    die legen Dir da mal so eben kurz ein paar hunderttausend Euro auf den Tisch? Tzzz...

    Zu welchem Zweck und mit welchem Ziel - um das Maß aller Dinge neu zu erfinden und
    eine Software "nachzubauen", die es schon lange für ein bisschen Kleingeld zu kaufen gibt?
    Glaub mir, da ist es wesentlich einfacher und günstiger, von Tobit den Quellcode zu kaufen.

    Deine eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten hinsichtlich der Planung, Programmierung und
    Finanzierung eines solchen Projekts scheinen mir aufgrund der oben zitierten Aussage
    jedenfalls mehr als begrenzt zu sein - wollen nicht streiten, also nimm es nicht persönlich.

    Wenn Du Dich in der Lage fühlst, sowas zu stämmen und auf die Beine zu stellen, dann viel
    Glück und Erfolg. Du wirst von beidem tonnenweise brauchen und ich garantiere Dir jetzt
    schon, dass daraus null komma nix wird.

    Spar Dir das Geld und die Energie besser für die wichtigeren Dinge im Leben :!:

    3 Mal editiert, zuletzt von Peter Lustig (1. August 2013 um 21:27)

  • @Peter Lustig
    Das sehe ich nun einmal ganz und gar nicht so. Es scheint ja wohl einen Markt für UMS-Produkte zu geben. Und es gibt wohl eine steigende Unzufriedenheit was das Produkt David und die Produktpolitik aus Ahaus angeht.
    Man kann natürlich einen Interessenverband machen und sich in endlosen Laberrunden versuchen mit Tobit zu treffen und sich dann gegenseitig auf die Schulter klopfen weil man ihnen endlich die Meinung sagen konnte.
    Oder man kann aus dem Interessenverband versuchen sich von Tobit zu emanzipieren. Natürlich kann ich das als Einzelner nicht aber dazu schließt man sich ja zusammen.
    Und bevor ich 5.000 Euro in das nächste sinnlose Update aus Aahaus stecke, das ich brauche weil die neue Smartphone-App nur mit der neuen Version des David Servers läuft, dann stecke ich die 5.000 lieber in ein eigenes Projekt bei dem ich die Produktentwicklung beeinflussen kann.
    Du denkst anders. Das sei dir gegönnt. Aber wie gesagt es gibt genügend Projekte, die sich auf so einer Basis entwickelt und etabliert haben.

    Du hast aber vergessen zu erwähnen wieviel der Source Code von David denn nun kostet. Das würde mich brennend interessieren. Also immer her mit den Zahlen.

  • @Kato, bezüglich Ihrer Preisanfrage:
    Bis dato gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass die Firma Tobit.Software auch nur ansatzweise beabsichtigt, den Source Code des Produkts David zum Verkauf anzubieten. Somit gibt es auch keine diesbezüglichen Preisinformationen. Jedwede diesbezügliche Preisinformation seitens Dritter wäre somit ungültig.

  • @Kato, bezüglich Ihrer Preisanfrage:
    Bis dato gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass die Firma Tobit.Software auch nur ansatzweise beabsichtigt, den Source Code des Produkts David zum Verkauf anzubieten. Somit gibt es auch keine diesbezüglichen Preisinformationen. Jedwede diesbezügliche Preisinformation seitens Dritter wäre somit ungültig.


    Peter Lustig hatte behauptet, dass es billiger sei, den Quellcode zu kaufen als ihn neu zu schreiben. Daher wäre es interessant zu hören aufgrund welcher Annahmen er dies behauptet.
    Daher will ich von ihm wissen was der Quellcode kostet. Ganz einfach.

  • Hallo,

    Peter Lustig hatte behauptet, dass es billiger sei, den Quellcode zu kaufen als ihn neu zu schreiben. Daher wäre es interessant zu hören aufgrund welcher Annahmen er dies behauptet. Daher will ich von ihm wissen was der Quellcode kostet. Ganz einfach.


    ich denke das war eher hypothetisch gemeint ;)

    Viele Grüße
    Jens Osterwohldt

    Spezialist bei David Problemen, oder bei der Migration zu Kerio Connect (ebenfalls von AVM KEN! 4).

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